Sie sind hier
E-Book

Helmuth James von Moltke

1907-1945

AutorGünter Brakelmann
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl432 Seiten
ISBN9783406691447
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Günter Brakelmann schildert anschaulich den ungewöhnlichen Lebensweg Helmuth James von Moltkes, der als Gründer und Vordenker des Kreisauer Kreises eine der faszinierendsten Gestalten des deutschen Widerstands gegen Hitler ist. Das Buch lässt auf der Grundlage vieler neuer Quellen die charismatische Persönlichkeit Moltkes lebendig werden und macht sein Denken und Handeln, das sich allen weltanschaulichen Schubladen entzieht, im Kontext seiner Zeit verständlich. Mit dieser umfassenden Biographie liegt seit langem wieder ein Standardwerk zu Helmuth James von Moltke vor.

'Eine eindrucksvolle und lebensnahe Biographie.' Hans Mommsen, Süddeutsche Zeitung

'Die Darstellung & dürfte schnell zum Standardwerk über Moltke werden.'Stephan Malinowski, Deutschlandradio Kultur

'Ein überzeugendes und gut lesbares Lebensbild Moltkes und des Kreisauer Kreises.' Joachim Scholtyseck, Frankfurter Allgemeine Zeitung

'Günter Brakelmanns bewegende Biographie & ist eine in vielerlei Hinsicht empfehlenswerte Lektüre.' Renate Wiggershaus, Frankfurter Rundschau

Günter Brakelmann, geb.1931, ist Professor em. für Christliche Sozialethik und Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Durch zahlreiche Publikationen zum deutschen Widerstand ist er als einer der besten Kenner des Kreisauer Kreises ausgewiesen. Bei C.H.Beck erschienen von ihm außerdem die Biographie "Peter Yorck von Wartenburg" (2012) sowie eine Ausgabe von Helmuth James von Moltkes Tagebüchern und Briefen aus der Haft in Ravensbrück ("Im Land der Gottlosen", 2009).

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1.   Creisau (1907–1925)


Preußische Tradition und englische Lebensart


Ein kleines Dorf in Niederschlesien war der Geburtsort Helmuth James von Moltkes: Creisau, ab 1930 Kreisau. Der Ort liegt etwa fünfzig Kilometer südwestlich von Breslau und sieben Kilometer südöstlich der Kreisstadt Schweidnitz inmitten der hügeligen Vorfelder des Eulengebirges. Im Nordosten erhebt sich der sagenumwobene Berg Zobten.

In die Geschichte ging Creisau erstmals mit Helmuth von Moltke ein. Diesem Urgroßonkel und Namensvetter von Helmuth James von Moltke hatte der preußische König Wilhelm I. 250.000 Taler als Dotation für seine Verdienste im preußisch-österreichischen Krieg von 1866 gewährt. Dafür kaufte Helmuth von Moltke am 1. August 1867 die Rittergüter Creisau, Nieder-Gräditz und Wierischau, die er 1868 zum Familienfideikommiss Creisau machte.[1] 1870 wurde er in den Grafenstand erhoben und mit dem Titel eines Generalfeldmarschalls ausgezeichnet. Als der preußische König ihm nach dem Krieg von 1870/71 anstelle einer erbetenen Geldspende fünf erbeutete französische Kanonen überließ, stiftete er sie der dortigen evangelischen Kirche. Aus dem ehemaligen Kriegsgerät wurden drei Glocken gegossen. Die größte trug den Namen des Feldmarschalls mit der von ihm selbst verfassten Inschrift: «Gegossen aus französischem Geschütz, durch deutsche Tapferkeit 1870/71 dem Feind entrissen, von Kaiser Wilhelm durch Schenkung an den Feldmarschall Grafen von Moltke dem Friedensgeläut zur Ehre Gottes geweiht.»

1876 wurden in Creisau mit finanzieller Unterstützung des Feldmarschalls neben der evangelischen Volksschule eine Sparkasse für Schulkinder und eine Schulbibliothek eingerichtet. Nach dem Tod seiner Frau Marie Burt (1826–1868) ließ er 1869 auf einem Hügel bei Creisau eine Grabkapelle errichten, die er selbst entworfen hatte und die auch ihm als letzte Ruhestätte dienen sollte. Als er am 25. April 1891 starb, wurde er im Beisein Kaiser Wilhelms II. in dem Mausoleum auf dem Kapellenberg beigesetzt.

In Creisau lebte der Feldmarschall überwiegend im Sommer, den Winter verbrachte er in seiner Dienstwohnung in Berlin. Das in unmittelbarer Nähe zum Gutsbetrieb gelegene Schloss ließ er umbauen und mit einem Ziegeldach versehen. Zu beiden Seiten des Flusses Peile wurde ein Park angelegt. Große Gewinne hat der Feldmarschall aus der Landwirtschaft jedoch nicht gezogen. Creisau gehörte mit seinen rund vierhundert Hektar nicht zu den großen Gütern in Schlesien. Die Lebensführung des Generalstabschefs war äußerst spartanisch.

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke (1800–1891), der Urgroßonkel Helmuth James von Moltkes

Schloss Creisau, um 1895

Der Feldmarschall war der Typ des gelehrten Soldaten. Er interessierte sich besonders für die Geschichte. In der englischen Sprache war er durch die Ehe mit einer Engländerin so zu Hause, dass er die Geschichte des Niedergangs und des Verfalls des Römischen Reiches von Edward Gibbon (1776ff.) ins Deutsche übersetzen konnte. Lange Auslandsreisen brachten ihn in viele Länder, die er in Aufsätzen und Büchern beschrieb. Er liebte Literatur und Musik; an gesellschaftlichen Festen und Empfängen nahm er nur widerwillig teil. Sich in der Natur allein aufzuhalten und sie zu beobachten waren für den «großen Schweiger» die Höhepunkte seines Landlebens. Sprichwörtlich waren sein Fleiß, seine Disziplin, sein einfaches Leben, sein lebenspraktischer Realismus, aber auch seine soziale Verantwortlichkeit und seine Gebundenheit in protestantischer Tradition. Moltke war Mitglied des Preußischen Herrenhauses und des Reichstags, wo er in die außenpolitischen und vor allem militärpolitischen Debatten eingriff. Den zeitgenössischen Pazifismus lehnte er ebenso ab wie einen zu seiner Zeit aufkommenden aggressiven Nationalismus und Imperialismus und warb für sein Konzept einer verantwortlichen Friedenspolitik.[2] Mit der Person und mit dem Geist dieses berühmtesten Moltke musste sich jeder Nachfahre auseinandersetzen. Sein Urgroßneffe Helmuth James hat seinen gedruckten und archivierten Nachlass später gründlich gelesen. Er strebte zwar selbst nie eine militärische Laufbahn an, schätzte aber den Charakter und die Bildung dieses Vorfahren sehr.

Erbe von Creisau wurde nach dem Tod des Feldmarschalls 1891 Wilhelm von Moltke (1846–1905), ein Sohn seines Bruders Adolf. Ihm folgte 1905 dessen Sohn Helmuth von Moltke (1876–1939), der Vater von Helmuth James.

Die Südafrikanerin Jessie Rose Innes (1850–1943) besuchte auf einer Europareise 1902 mit ihrer Tochter Dorothy (1884–1935) Dresden. Aufgrund einer Zeitungsannonce der Gräfin Ella von Moltke (1856–1924), in der sie «zahlenden Gästen» Ferien in ihrem Schloss anbot, sofern sie Bridge spielen konnten, fuhren sie nach Creisau. Ella von Moltke, geborene Gräfin von Bethusy-Huc, war die Frau des Majoratsherrn auf Creisau, Wilhelm Graf von Moltke. Mutter und Tochter lernten auf diese Weise das Schloss, das Gut und die Umgebung von Creisau kennen. Dorothy und der junge Helmuth von Moltke verliebten sich. Als im Januar 1905 Wilhelm von Moltke gestorben war, reiste sein Sohn und Nachfolger Helmuth nach London, um Jessie und James Rose Innes um die Hand ihrer einzigen Tochter Dorothy zu bitten. Helmuth erreichte trotz Bedenken der Eltern sein Ziel. Am 18. Oktober 1905, am Hochzeitstag der Eltern der Braut, fand die Hochzeit in Pretoria in der südafrikanischen Provinz Transvaal statt. Dorothys Vater war dort als Justizminister und zuletzt als Oberster Richter der Südafrikanischen Union tätig. Er genoss in Südafrika sowie in Großbritannien hohes fachliches und persönliches Ansehen.[3] Rechtlich und moralisch war er ein Mann mit festen Grundsätzen. Seine Tochter liebte er sehr und konnte ihren frühen Tod 1935 nie ganz verwinden. Dorothys Mutter hatte zwar ebenfalls strenge moralische Auffassungen, konnte aber auch ein Auge zudrücken. Die Liebhaberin von Gärten war immer optimistisch gestimmt. Nach dem Tod ihrer Tochter übertrug sie ihre ganze Liebe auf die Enkelkinder und half, wo sie nur konnte. Beide Großeltern dachten politisch liberal und waren den Prinzipien der Emanzipation verpflichtet. Der Rechtsstaat war für sie ein hohes Gut. Der Großvater kämpfte für die Rechtsgleichheit aller Menschen, die Großmutter engagierte sich in der nationalen und internationalen Frauenbewegung.

Hochzeit von Dorothy Rose Innes und Helmuth von Moltke in Pretoria, 1905

Nachdem Dorothy «Herrin» auf Creisau geworden war, wechselte sie wöchentlich Briefe mit ihren Eltern in Südafrika. In Abständen von mehreren Jahren besuchten Jessie und James Rose Innes Deutschland und Creisau. Zwischendurch reiste Dorothy zu ihren Eltern nach Südafrika, Ende 1912 sogar mit der ganzen Familie und zwei Kindermädchen. Ihre Briefe, die sie vom 5. April 1907 bis zum 11. November 1934 geschrieben hat, zeigen eine Frau, die bewusst und aufmerksam die politische Situation in Deutschland miterlebte. Innerhalb des deutschen Adels, in den sie eingeheiratet hat, war sie als liberale, kosmopolitisch denkende Demokratin und Anhängerin der internationalen Frauenrechtsbewegung eine Ausnahme.

Dorothys Mutter war zu Besuch in Creisau, als das erste Kind der Moltkes am 11. März 1907 im Erkerzimmer des Schlosses geboren wurde. Anfang April fand im Feldmarschallzimmer die Taufe statt. Den Taufspruch für ihr erstes Kind hatte die Mutter ausgesucht: «Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Fürstentümer und Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.» (Römer 8,38f.) Unter den Gästen der Tauffeier befand sich auch ein weiterer Helmuth von Moltke (1848–1916), ein Neffe des Feldmarschalls, der von 1906 bis zu seiner Ablösung nach der Marneschlacht 1914 Chef des Generalstabs war. Die Familie drängte darauf, dem neuen Moltke auf Creisau den traditionellen Vornamen Helmuth zu geben. Einmütig fügten die Eltern den Vornamen seines südafrikanischen Großvaters James hinzu. Preußische Tradition und englische Lebens- und Denkart sollten sich später im Träger dieses Vornamens verbinden. Er bekam in den folgenden Jahren vier Geschwister: 1909 kam Joachim Wolfgang (genannt Jowo), 1911 Wilhelm Viggo (genannt Willo), 1913 Carl Bernhard (genannt C. B.) und 1915 Asta Maria im Creisauer Schloss zur Welt.

Dorothy von Moltke mit ihrem ersten Sohn, Helmuth James, 1907

Dorothy von Moltke mit ihrem Vater, Sir James Rose Innes, und ihrer Schwiegermutter, Ella von Moltke, 1914

Ein kleiner Junker


Über die Kindheit und Jugend Helmuth James von Moltkes wissen wir am meisten aus seiner autobiographischen Schilderung dieser Zeit, die er Ende Januar und Anfang Februar 1944 in der Haft für seine beiden kleinen Söhne von sechs und zwei Jahren, Helmuth Caspar und Konrad, schrieb und die am Ende dieses Buches vollständig wiedergegeben ist (MBF 9–28). Hinzu kommen die zahlreichen Briefe Dorothys an ihre Eltern.

Als kleiner Junker war...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über den Autor3
Impressum4
Inhalt7
Abkürzungen und Zitierweise9
Vorwort11
1. Creisau (1907–1925)13
Preußische Tradition und englische Lebensart13
Ein kleiner Junker19
Politik und Christliche Wissenschaft23
Ungeliebte Schulen27
2. «Ich fühle mich verpflichtet» (1925–1929)31
Studium in Breslau und Berlin31
Im Schwarzwaldkreis35
Die Schlesischen Arbeitslager39
Ein junger Gutsherr47
Reisen und Pläne53
Das politische Weltbild eines jungen Demokraten57
3. Ehemann – Gutsherr – Homo politicus (1929–1939)61
«Wir müssen heiraten!»61
Privates Glück und zerstörte Hoffnungen67
Im Lager von Jüterbog73
Südafrika: Bleiben oder emigrieren?75
Die Sanierung des Guts78
Erkundungen in Europa81
Eine politische Mission in Großbritannien84
Blicke von England auf ein furchtbares Deutschland90
Eine neue Existenz in London102
4. Kriegsgegner und Kriegsverwaltungsrat (1939)107
Kriegsbeginn und berufliche Neuorientierung107
Als Völkerrechtler im Dienst des «Dritten Reichs»113
«Ich habe mich maßlos querlegen müssen»119
Der Weg in den Widerstand129
5. Im Kreisauer Kreis (1940–1941)137
Der Freund: Peter Yorck von Wartenburg137
Gespräche über den Staat142
«Über die Grundlagen der Staatslehre»149
Neue Freunde153
Kollegen und Bündnispartner155
Gewissensfragen162
6. Arbeit an der Neuordnung Deutschlands (1941–1942)165
Moltkes Memorandum «Ausgangslage, Ziele und Aufgaben»165
«Der Mensch ist zur Gestaltung der Erde berufen»169
Der Kreis erweitert sich170
Das erste Kreisauer Pfingsttreffen172
Die Stimmen der Kirchen gewinnen181
Gewerkschafter und Jesuiten vereinen188
Vielfältige Kontakte und Hans Adolf von Moltke198
Vom Eigenwert der Landwirtschaft204
7. Konspirative «Staatsreisen» (1940–1942)209
Brüssel, Paris und die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs209
Mit Dietrich Bonhoeffer in Oslo und Stockholm214
Ein Memorandum für Churchill221
Kontaktpflege im Norden226
8. Konflikte und Krisen (1942–1943)229
Die zweite Kreisauer Tagung und die Trennung von Wilhelm Leuschner229
Kreisauer Kreis und Goerdeler-Beck-Kreis234
Attentat oder abwarten?238
9. Reisen im Dienst des «anderen Deutschland» (Frühjahr 1943)241
Über Skandinavien die Westmächte erreichen241
Über Wien und Warschau nach Pulawy248
Eine verhängnisvolle Reise nach Österreich250
Harte Arbeit in den westlichen Kommandozentralen251
10. Letzte Entwürfe und letzte Reisen (Sommer und Herbst 1943)260
Die dritte Kreisauer Tagung260
Carlo Mierendorffs «Sozialistische Aktion»265
Grundsätze für die Neuordnung266
Außenpolitik für die Nachkriegszeit268
Außenpolitik im Krieg: erneute Reisen270
Ungeduld und Angst im Norden277
Über Istanbul endlich die Westmächte erreichen!282
11. «Das Gefühl eines vollständigen Stillstandes überall» (Herbst und Winter 1943–1944)298
Krise im Amt298
Krise unter den Freunden300
Die letzten Wochen in Freiheit307
12. «Helmuth ist verreist» (1944–1945)314
Von Berlin nach Ravensbrück314
Luther, die Bibel und Kant318
Arbeit für das Amt322
Ehemann, Vater und Patron324
Der 20. Juli 1944327
Verhöre und Berichte334
Im Tegeler Totenhaus338
Der Prozess und die Hinrichtung346
Epilog: Die Stimme einer Amerikanerin362
Helmuth James von Moltke: Wie alles war, als ich klein war365
Anhang391
Anmerkungen393
Literatur408
Zeittafel418
Bildnachweis422
Personenregister423

Weitere E-Books zum Thema: Europa - Geschichte und Geografie

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Spätmoderne

E-Book Spätmoderne
Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF

Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…

Spätmoderne

E-Book Spätmoderne
Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF

Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...