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Hemmende und fördernde Einflüsse des medialen Umfelds auf die Lesekompetenz

AutorDaniela Schmitt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638524056
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Mannheim, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Fernseher in den 1950-er Jahren Einzug in unsere Wohnzimmer gehalten hat, wurden immer wieder Bedenken geäußert, dass der Fernsehkonsum schädliche Wirkungen haben könnte. Neben Befürchtungen im Hinblick auf die soziale und emotionale Entwicklung wird heute vor allem die Beeinträchtigung der Sprach- und Lesefertigkeiten von Kindern diskutiert. Über die Folgen des Fernsehens bei Kindern und Jugendlichen wird viel debattiert. Zu nennen sind hierbei hauptsächlich die schlechteren Schulleistungen der Kinder und Jugendlichen, welche täglich mehrere Stunden vor dem Fernsehgerät verbringen. Diese Beobachtung legt die Vermutung nahe, dass diese Entwicklung auf die geringe Lesehäufigkeit solcher so genannten Viel-Seher, welche sich durch erhöhten Fernsehkonsum auszeichnen, zurückzuführen ist. Die folgende Hausarbeit beleuchtet verschiedene Forschungsansätze, welche hemmende, wie auch fördernde Einflüsse des medialen Umfeldes auf die Entwicklung von Lesekompetenz aufzeigen. Zum besseren Verständnis erfolgt im zweiten Gliederungspunkt eine Hinleitung zur Thematik, indem der Stellenwert des Buches und des Lesens in der heutigen Zeit herausgestellt wird. Im Anschluss daran wird ein kurzer Überblick über Leseerziehung und Leseverhalten gegeben, sowie ein Einblick in das Medienangebot, als auch die Mediennutzung, insbesondere des Fernsehens. Im Folgenden werden die verschiedenen Forschungsansätze vorgestellt, die seit der Einführung des Fernsehens diskutiert wurden und zu der heutigen Erkenntnis über hemmende und fördernde Einflüsse auf das Leseverhalten geführt haben. Hierbei wird klar ersichtlich, dass die Forschung eher die hemmenden Einflüsse des medialen Umfeldes auf Kinder und Jugendliche postuliert, während fördernde Einflüsse eher als Begleiterscheinung der Studien einhergingen. Abschließend werden die Ergebnisse in einer Schlussbetrachtung gesichert.

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