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E-Book

Herausforderungen der internationalen marktorientierten Unternehmensführung

Festschrift für Professor Reinhard Hünerberg

AutorAndreas Mann
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl566 Seiten
ISBN9783834964830
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Experten aus Wissenschaft und Praxis stellen aktuelle Konzepte und Instrumente der internationalen marktorientierten Unternehmensführung vor, welche die Nutzung neuer Absatzchancen auf Auslandsmärkten und die Vermeidung von Absatzrisiken durch neue internationale Wettbewerber unterstützen.

Prof. Dr. Andreas Mann ist Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC - Dialog Marketing Competence Center an der Universität Kassel.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis9
Konzeptionelle Grundlagen und ausgewählte Entscheidungsbereiche der internationalen marktorientierten Unternehmensführung13
1 Marktorientierte Unternehmensführung in ausländischen Märktenals Herauforderung für Unternehmen und Gegenstandwissenschaftlicher Auseinandersetzungen13
2 Kultur als zentrale Rahmenbedingung der internationalenmarktorientierten Unternehmensführung15
3 Spezifische Entscheidungs- und Gestaltungsbereiche derinternationalen marktorientierten Unternehmensführung17
3.1 Strategische Basisentscheidungen der internationalenmarktorientierten Unternehmensführung17
3.1.1 Internationale Marktselektion und -abdeckung17
3.1.2 Internationale Marktimplantation20
3.1.3 Internationales Marktverhalten22
3.2 Operative Instrumentalentscheidungen der internationalenMarktbearbeitung25
3.3 Implementierungsentscheidungen29
4 Besondere Herausforderungen und ethische Probleme derinternationalen marktorientierten Unternehmensführung32
5 Konzeption der Festschrift34
6 Literaturverzeichnis37
Erster Teil Ausgewählte Rahmenbedingungen der internationalen marktorientierten Unternehmensführung41
The Role of Culture in International Marketing42
1 University of Kassel Friends and Colleagues42
2 Our Joint Course and Some Major Approaches to Culture43
3 The Controversy: Culture and International Marketing46
4 Reinhard’s Contributions49
5 Reinhard in Perspective50
6 References51
Der Einfluss der Landeskultur auf die Qualitätsorientierung der Mitarbeiter und Wettbewerbsvorteile in der internationalen Produ53
1 Qualitätsmanagement und internationale Wettbewerbsvorteile53
1.1 Produktqualität als Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb53
1.2 Qualitätsmanagement beeinflusst über die Qualitätsorientierung derMitarbeiter die Produktqualität56
1.3 Empirische Untersuchungen zum Zusammenhang vonQualitätsmanagement und Wettbewerbsvorteilen weisen dieQualitätsorientierung der Mitarbeiter als zentralen Faktor aus59
1.4 Soziale Motivation fördert die Qualitätsorientierung der Mitarbeiter61
2 Landeskultur als Determinante der Qualitätsorientierung63
2.1 Landeskulturen besitzen große Auswirkungen auf die sozialeMotivation63
2.2 Landeskultur, Qualitätsorientierung und Wettbewerbsvorteile:Vergleich Japan und USA65
2.2.1 Japanische HRM-Praktiken und ihr Einfluss auf qualitätsbedingteWettbewerbsvorteile gegenüber amerikanischen Unternehmen65
2.2.2 Japanische Mitarbeiter besitzen eine größere soziale Motivation alsamerikanische68
2.2.3 Historisch-kulturelle Gründe für die Nachhaltigkeit des japanischenWettbewerbsvorteils71
3 Gehen die typischen japanischen HRM-Praktiken verloren?Aufstieg und aktuelle Krise von Toyota77
4 Literaturverzeichnis81
Internationaler Handel und Zahlungsverkehr – Eine wirtschaftshistorische Analyse86
1 Einleitung86
2 Internationaler Zahlungsverkehr im 19. Jahrhundert86
3 Schlussbetrachtung97
4 Literaturverzeichnis97
Zweiter Teil Ausgewählte Strategieentscheidungen im Rahmen der internationalen marktorientierten Unternehmensführung101
European Market Entry Strategies102
1 Introduction102
2 Research area104
3 Literature review104
4 Approach to the study106
5 Results107
5.1 Stage 1 - Interview findings – from 4 companies in different industrysectors107
5.2 Stage 2 - The case study - Global Foodservice Business109
6 Implications for the managers116
7 Contribution to theory117
8 Conclusion117
9 Appendix117
10 References118
Globaler E-Commerce – Anforderungen und Erfolgsfaktoren globaler Marktbearbeitungsstrategien121
1 Einleitung121
2 Der globale Konsument als Zielgruppe121
2.1 Verbreitung von Internettechnologien in privaten Haushalten122
2.2 Sprache als Vertrauensfaktor124
2.3 Einstellungen und Kaufentscheidung125
2.4 Heterogene versus homogene soziodemographischeZielgruppenmerkmale126
2.4.1 Gender-Aspekt126
2.4.2 Alter und Beruf127
2.5 Nutzungsmöglichkeiten und Akzeptanz von Zahlungssystemen129
3 Das globale E-Commerce-Angebot – strategische Optionen130
3.1 E-Marke oder E Commerce – Internet-Kommunikation im Wandel131
3.2 Self Management versus Dienstleister133
3.3 Universelle oder differenzierte globale Marktbearbeitungsstrategie135
3.3.1 Online Store Gestaltung135
3.3.2 Sortimentsstrategie136
3.3.3 Zentrale oder dezentrale Logistik138
4 Fazit139
5 Literaturverzeichnis139
Herausforderungen internationaler Geschäftsbeziehungen aus Sicht deutscher Unternehmen141
1 Einführung141
2 Internationale Geschäftsbeziehungen142
2.1 Terminologische Abgrenzung142
2.2 Bedeutung internationaler Aktivitäten für die deutsche Wirtschaft143
3 Erfolgsfaktoren internationaler Geschäftstätigkeiten145
3.1 Harte und weiche Faktoren im Auslandsgeschäft145
3.2 Empirische Untersuchung zu Auslandsdienstreisen148
4 Anforderungsprofile an globale Führungskräfte149
4.1 Interkulturelle Führungskonzeptionen149
4.2 Globale Führungsdimensionen152
5 Schlussbetrachtung154
6 Literaturverzeichnis154
Internationale Standardisierung und Differenzierung des Marketing – Ergebnisse einer metaanalytischen Untersuchung156
1 Einleitung156
2 Metaanalytische Untersuchung158
2.1 Literaturbasis158
2.2 Bezugsrahmen159
2.3 Analyseergebnisse162
2.3.1 Präskriptive Beiträge162
2.3.2 Normativ-theoretische Beiträge168
3 Zukünftiger Forschungsbedarf171
4 Literaturverzeichnis173
Dritter Teil Ausgewählte Instrumentalentscheidungen der internationalen marktorientierten Unternehmensführung182
Differences in Brand Perceptions for Chocolate Brands between Italian and Russian Consumers183
1 Introduction183
2 Research Objectives and Methodology184
2.1 Limitations185
3 The Sample186
4 Findings187
4.1 Attitude to Chocolate187
4.2 National vs. Foreign Brands191
4.3 Attitude to Brands195
4.4 Purchasing Habits198
5 References204
Temporary Involvement with Appellation of Origin205
Abstract205
1 Purpose of research205
2 Literature antecedents207
2.1 Cognitive base of involvement207
2.2 Temporary vs. enduring involvement209
2.3 Purchase decision process210
3 Research method213
3.1 Measures213
3.2 Temporary involvement213
3.3 Consequences of enduring involvement215
3.4 Decision process215
3.5 Data collection215
3.5.1 Qualitative phase: focus groups215
3.5.2 Quantitative phase: ad hoc surveys216
3.6 Structural equation modelling216
4 Results217
4.1 Measurement model218
4.2 Structural model219
5 Discussion and future research directions220
6 References223
Internationale Diffusion von Innovationen229
1 Grundlagen der Diffusionsforschung229
1.1 Der Adoptionsprozess229
1.2 Das Grundmodell von Bass231
1.3 Länderspezifische Einflussfaktoren233
2 Diffusionsmodelle zur Analyse internationaler Ausbreitungsverläufe234
2.1 Diffusionsmodelle zur Analyse länderspezifischer Einflüsse235
2.2 Diffusionsmodelle zur Analyse von Verbundwirkungen von Ländern237
3 Implikationen für das internationale Marketing240
4 Fazit241
5 Literaturverzeichnis242
Ausgewählte Herausforderungen der internationalen Preispolitik244
1 Preispolitik im internationalen Kontext244
1.1 Gegenstand der Preispolitik244
1.2 Internationalität244
1.3 Ziele der Preispolitik245
2 Ausgewählte Herausforderungen246
2.1 Marktorientiertes Wissen246
2.2 Objektivieren der Positionierung im Wettbewerb248
2.3 Rechtliche Bedingungen251
2.4 Wechselkurse254
3 Komplexität des Beobachtens und Handels257
4 Literaturverzeichnis259
Internationales Dialogmarketing – Chancen und Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen261
1 Dialogmarketing zur Förderung der Absatz-Internationalisierung261
2 Der Internationalisierungsprozess von Dialogmarketingmaßnahmen265
2.1 Konstitutive Rahmenvorgaben für das internationale Dialogmarketing266
2.2 Ziel- und Zielgruppenfestlegung im internationalen Dialogmarketing269
2.3 Auswahl und Gestaltung von Medien im internationalenDialogmarketing272
2.4 Durchführung und Kontrolle internationalerDialogmarketingaktivitäten278
3 Problembereiche des internationalen Dialogmarketing in kleinen undmittelständischen Unternehmen283
4 Fazit285
5 Literaturverzeichnis286
Face-to-Face Kommunikation im internationalen Vertrieb von Industriegütern291
1 Kommunikation im Vertriebskontext291
1.1 Herausforderung Face-to-Face Kommunikation291
1.2 Einflussgrößen der Kommunikation im internationalen Vertrieb:Kultur, Nationalität und Sprache292
2 Bezugsrahmen der Face-to-Face Kommunikation293
2.1 Konzeptionell-theoretische Ansätze293
2.2 Erklärungsansätze der Kommunikationsqualität295
2.3 Dimensionen der Kommunikationsqualität298
3 Empirische Untersuchung299
3.1 Spezifische Fragestellungen299
3.2 Untersuchungsdesign und Methodologie300
3.3 Ergebnisse300
4 Implikationen und Ausblick303
5 Literaturverzeichnis304
Vierter Teil Ausgewählte Implementierungsbereiche der internationalen marktorientierten Unternehmensführung308
Wettbewerbsbeobachtung im Unternehmen: Unterstützung der strategischen (internationalen) Entscheidungsfindung309
1 Competitive Intelligence - Was ist das?Strategische Wettbewerbsbeobachtung im Unternehmen309
2 Competitive Intelligence – Wie funktioniert es?Der Wettbewerbsbeobachtungsprozess311
2.1 Planung (Bedarfsklärung)311
2.2 Datenerhebung und Aggregation312
2.3 Analyse314
2.4 Kommunikation und Feedback318
3 Competitive Intelligence - Wozu ist das gut?Unterstützung der strategischen Entscheidungsfindung320
3.1 Nutzen für das Unternehmen320
3.2 Erfolgsfaktoren320
4 Literaturverzeichnis324
Marktorientiertes Controlling in den USA und Deutschland325
1 Grundsätzliches zum Verhältnis zwischen Marketing und Controlling325
2 Der kontributionsorientierte Ansatz des Controlling326
3 Das Versagen der Vorsteuerung in Unternehmen undVolkswirtschaften328
4 Marktorientiertes Controlling in Deutschland331
5 Die Ausrichtung des Controlling in den USA333
5.1 Zu den unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Begriffsinhalten333
5.2 Marktorientiertes Controlling in den USA338
6 Fazit342
7 Literaturverzeichnis343
Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Internationalen Marketingcontrollings im Rahmen des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes350
1 Einleitung350
2 Kundenwertmanagement als Instrument zur Bewertung vonKundenbeziehungen353
2.1 Kundenwertanalyse und Kundenwertmanagement354
2.2 Bestimmungsfaktoren des Kundenwerts356
2.3 Methoden zur Kundenwertmessung356
2.4 Kundensegmentierung auf Grundlage von Kundenwerten358
3 Zum Berliner-Balanced-Scorecard-Ansatz als Grundlage einerwertorientierten Performance Messung unter besondererBerücksichtigung eines Shareholder Value-orientiertenLösungsalgorithmus361
3.1 Quantifizierung der Kundenperspektive361
3.1.1 Vom Produkt- zum Kundendeckungsbeitrag362
3.1.2 Zur Prozesskostenrechnung363
3.1.3 Strategische Informationsvorteile der Effekte der Prozesskostenrechnung365
3.1.4 Zur Zielkostenrechnung365
3.2 Hierarchiestufen der Erlös- und Kostenpositionen366
3.2.1 Ermittlung eines differenzierteren Kundendeckungsbeitrages mittelsPKR368
3.2.2 Interpretation der Kundendeckungsbeiträge369
3.3 Vom Kundendeckungsbeitrag zum Kunden- Cashflow370
3.4 Investitionsrechnerische Zusammenfassung zum Kundenwert372
3.5 Zur Ermittlung des Kalkulationszinsfußes373
3.6 Einsatzmöglichkeiten des Kundenwertes und Interpretation derErgebnisse374
3.7 Kennzahlenhierarchie der Kundenperspektive375
3.8 Zur Verbindung von Shareholder Value und Balanced Scorecard376
4 Zur Ermittlung der Prognosewerte unter Berücksichtigung dessystematischen Risikos377
5 Literaturverzeichnis379
The Role of Marketing and the Role of Operations Management in International Organizations383
1 Operations Management384
2 The Global Market384
3 The Relationship between Marketing and Operations Management385
4 The traditional Four P’s of the Marketing Plan385
5 Polarization of Marketing and Operations386
6 The Challenge387
7 Relationships and Interdependency387
8 A Unified Approach392
9 Simplification393
10 Forecasting Accuracy394
11 Key Steps S & OP (Adapted from Oliver Wight methodology)396
12 S & OP in service organisations398
13 Benefits of S & OP399
14 Summary400
15 References400
Fünfter Teil Besonderheiten der internationalen marktorientierten Unternehmensführung in verschiedenen Branchen und Ländern402
Betriebsformwahl im Lebensmitteleinzelhandel im internationalen Kontext403
1 Einleitung403
2 Theoretischer Rahmen und Hypothesenbildung404
3 Empirische Untersuchung406
4 Ergebnisse und Diskussion408
5 Implikationen und Ansatzpunkte für die weitere Forschung411
6 Literaturverzeichnis412
Internationalisierung von Geistkapital-Unternehmen – am Beispiel Unternehmensberatung416
1 Einführung416
1.1 Besonderheiten von Geistkapital-Unternehmen416
1.2 Internationalisierung und Unternehmensberatung417
2 Kulturelle Integration als Voraussetzung des internationalen Markting418
2.1 Schaffen kultureller Gemeinsamkeit418
2.2 Konservative Werte als globales Führungselement420
2.3 Talente gewinnen, halten und entwickeln421
2.4 Globales Management und Transfer von Wissen423
3 Koordination des globalen Marketing424
3.1 Notwendigkeit der internationalen Marketingkoordination424
3.2 Positionierung und Segmentierung424
3.4 Externe Kommunikation426
4 Zusammenfassung427
Kundenbezogene Unternehmensreputation bei Dienstleistungsunternehmen – Eine internationale Vergleichsstudie429
1 Einleitung429
2 Das Konzept der Unternehmensreputation431
3 Empirische Untersuchung436
3.1 Datenerhebungen und Stichproben436
3.2 Kundenbezogene Unternehmensreputation im internationalen Vergleich438
3.3 Internationaler Vergleich von kundenbezogenerUnternehmensreputation in verschiedenen Dienstleistungsbranchen441
4 Fazit: Zukünftiger Forschungsbedarf und Praxisimplikationen442
5 Literaturverzeichnis444
Verbraucherreaktionen auf grenzüberschreitende Fusionen und Akquisitionen im Bankensektor unter besonderer Berücksichtigung der448
1 Problemstellung und Begriffsabgrenzung448
2 Strategische Optionen der Integration von Markennamen beiFusionen und Akquisitionen449
3 Theoretische und konzeptionelle Überlegungen zuVerbraucherreaktionen auf Fusionen und Akquisitionen452
3.1 Die Theorie der Psychologischen Reaktanz452
3.2 Negative Erwartungshaltung und Misstrauen gegenüber den Motivenvon Fusionen und Akquisitionen453
3.3 Auswirkungen grenzüberschreitender Fusionen und Akquisitionen aufdie Wahrnehmung von Konsumenten455
3.4 Nutzenversprechen und wahrgenommene Kontinuität alsMöglichkeiten zur positiven Beeinflussung der Wahrnehmung vonFusionen und Akquisitionen456
4 Implikationen und Handlungsempfehlungen458
5 Literaturverzeichnis459
Erfolgsfaktoren des Deutschen Maschinenbaus in Indien: Problemstellung, Stand der Wissenschaft und Forschungsbedarf464
1 Ausgangslage und Problemstellung464
1.1 Bedeutung des Maschinenbaus in Deutschland464
1.2 Exportorientierung des deutschen Maschinenbaus464
1.3 Indien als dynamischer Markt und erfolgversprechender Standort465
1.4 Herausforderungen des deutschen Maschinenbaus im indischen Markt465
2 Explorative Voruntersuchung zur Konkretisierung desForschungsbedarfes466
3 Stand der Forschung469
3.1 Vorbemerkungen469
3.2 Nicht-empirische Forschung470
3.3 Empirische Forschung471
4 Zusammenfassung und künftiger Forschungsbedarf475
5 Literaturverzeichnis476
Internationale Markensteuerung in der Automobilindustrie: Globale vs. nationale Positionierungen480
1 Die Rolle von Marken in der Automobilindustrie480
2 Divergierende Markenwahrnehmungen weltweit482
3 Markenmanagement in der Automobilindustrie heute488
4 Markenkooperationen als neuer Ansatz für Markenmanagement inder Automobilindustrie493
5 Fazit496
6 Literaturverzeichnis496
Internationale Produktpositionierung – Implementierung eines internationalen Positionierungsmodells in der Automobil-industrie i499
1 Die Einleitung und Problemstellung499
2 Grundlagen der Produktpositionierung501
2.1 Der Begriff der Produktpositionierung501
2.2 Positionierungsstrategien501
2.3 Positionierungsanalysen503
2.4 Positionierungsmodelle als Basis zur Gestaltung und Erfassung vonProduktpositionen503
3 Internationale Herausforderungen der Produktpositionierung507
3.1 Rahmenbedingungen der internationalen Marketingforschung507
3.2 Methodische Herausforderungen508
3.3 Handhabung von kulturellen Unterschieden bei der Entwicklung einesPositionierungsmodells509
4 Konzeptionell-theoretische Entwicklung einesProduktpositionierungsmodells510
4.1 Zielsetzung und Anforderungen an das Produktpositionierungsmodell510
4.2 Auswahl der Methodik511
4.3 Entwicklung und Interpretation des Produktpositionierungsmodells512
5 Literaturverzeichnis514
Ry ts kakumei: The Japanese Distribution Revolution517
1 Introduction: Critiques on a closed shop: Complexity of the Japanesedistribution system517
2 Japanese retail market and the Large-scale Retail Store law518
2.1 Convenience stores520
2.2 Complexity of the retail market522
3 Foreign market access to Japan523
3.1 Fashion brands in apparel523
3.2 Advantages beyond foreignness: market area concentration524
4 Closing525
5 References526
Sechster Teil Spezielle Probleme und Herausforderungen der internationalen marktorientierten Unternehmensführung529
Fraud in International Marketing530
1 When You and I Are the Victims…530
1.1 Fraud and the 4“Ps“530
1.1.1 “P” Like ... “Product”531
1.1.2 “P” Like...“Price”532
1.1.3 “P” Like... “Promotion”532
1.1.4 “P” Like... “Place”533
1.2 International Mass Marketing Fraud534
1.2.1 Overpayment Scams534
1.2.2 Sweepstakes Fraud534
1.2.3 Nigerian Letter Fraud (also Known as the 4 1 9 Fraud)535
1.2.4 Bank Account / Credit Card Fraud535
1.3 Pyramid and Ponzi Schemes536
2 When the Company Is the Victim…537
2.1 How Strong Is Your Competitive Advantage?537
2.1.1 Marketing Espionage537
2.1.2 Patent Infringement and Counterfeit537
2.1.3 Bribery / Violation of Anti-Corruptions Laws and Regulations538
2.1.4 Supply Chain Fraud538
2.2 And If It Was Your Employee?539
2.2.1 The Motivations539
2.2.2 Examples of Fraudulent Activities540
3 International Marketing Fraud Prevention541
3.1 Laws, Acts and Directives541
3.2 Trust Is Good, Control Is Better543
3.3 Our Common Sense545
4 Conclusion547
5 References547
Autorenverzeichnis549

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