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Hier stehe ich, ich kann nicht anders

In 80 Sätzen durch die Weltgeschichte

AutorHelge Hesse
VerlagEichborn AG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl368 Seiten
ISBN9783838752570
Altersgruppe16 – 
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR

Ein Satz sagt mehr als tausend Worte: Wer die Hintergründe dieser achtzig berühmten Zitate von der Antike bis heute kennt, der versteht die Weltgeschichte. 'Wissen ist Macht', wusste schon Francis Bacon. 'Nutze den Tag', rät uns Horaz. 'Nach uns die Sintflut', behauptete die Marquise de Pompadour. 'Wollt ihr den totalen Krieg?', fragte Goebbels. 'Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben', sagte Gorbatschow. Dieses Buch lädt ein zu einer etwas anderen Reise durch die Weltgeschichte. Anhand der achtzig bekanntesten Sätze aus 2600 Jahren führt es zu Orten, Menschen und Schlüsselmomenten der Geschichte und lässt die einzelnen Epochen von der Antike bis heute wieder lebendig werden. Was Caesars gefallene Würfel über das Römische Reich, Luthers Ausspruch über die Reformation, Kants Worte über die Aufklärung oder Kennedys Berlin-Statement über den Kalten Krieg verraten, erzählt Helge Hesse in diesem Buch. Jeder dieser berühmten Sätze steht für eine Epoche der Weltgeschichte, die man in achtzig unterhaltsamen Kapiteln durchschreiten kann!

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Leseprobe

12
Die Würfel sind gefallen
Julius Caesar (100 – 44 v. Chr.)


Vor ihnen flossen beschaulich die Wasser des Rubikon. Der kleine Fluss markierte an jener Stelle die Grenze zwischen der römischen Provinz Gallia Cisalpina – heute Oberitalien – und dem Kernland Roms. Julius Caesar war im Wagen gereist. Am Rubikon angekommen, hatte er anhalten lassen. Die Zugpferde tranken am seichten Wasser des Ufers. Die kühle Luft an jenem Wintertag mag nach dem Schweiß der Pferde und der Caesar begleitenden Soldaten gerochen haben. Caesar wusste, welch schwere Folgen es nach sich ziehen würde, sollte er mit seinem Heer den Grenzfluss überqueren.

Auf die Entscheidung, die Julius Caesar an jenem Januartag des Jahres 49 v. Chr. treffen musste, waren die Ereignisse der vergangenen Jahre zugelaufen. So viel war sicher: Würde er mit seinen Truppen den Rubikon überschreiten und auf römisches Staatsgebiet vorstoßen, wäre ein römischer Bürgerkrieg unvermeidlich. Caesar scheute ihn nicht, um an sein Ziel zu kommen, und so nahmen die Dinge ihren Lauf. An einigen Brücken hatten seine Legionäre schon den Fluss überquert. Nun gab er den endgültigen Marschbefehl.

Plutarch berichtet, dass Caesar in diesem Moment der Entscheidung auf griechisch den Dichter Menander zitierte: »Anerriphtho kybos« (Hochgeworfen sei der Würfel). Plutarch machte in seiner lateinischen Übersetzung daraus »Iacta alea est« (Geworfen ist der Würfel). Ob es tatsächlich so war? Caesar, immer bedacht auf einen guten Effekt, erwähnt es in seinem eigenen Werk über den nun ausbrechenden Krieg (Der Bürgerkrieg (De bello civili)) mit keinem Wort.

Der Würfel ist gefallen, oder »Alea iacta est«: Am geläufigsten ist letztere, nicht ganz wortgetreue Übersetzung des römischen Schriftstellers Sueton. Immer wieder wird dieser Ausspruch zitiert, nachdem eine schwere Entscheidung getroffen wurde oder wenn nach langem Hin und Her ein Ergebnis feststeht. Doch diejenigen, die beim Gebrauch dieser Worte an ein Wagnis denken, dessen Ausgang unsicher ist, sind Caesar im Geiste sehr viel näher. »Überschreiten des Rubikon« bezeichnet eine Tat, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Wie sie ausgeht, ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch offen.

Für Caesar und seine Gegner waren die Würfel am Rubikon geworfen worden. Erst drei Jahre später sollten sie wieder zur Ruhe kommen. Was hatte Caesar das Spiel eröffnen lassen und worum ging es dabei?

Als Julius Caesar im Jahr 100 v. Chr. in Rom geboren wurde, sprach nicht sonderlich viel dafür, dass die späteren Herrschertitel Kaiser und Zar einmal auf seinen Namen zurückzuführen sein würden. Der Legende zufolge kam er auf jene Weise zur Welt, die seinetwegen den Namen »Kaiserschnitt« trägt. Zwar entstammte Gaius, so sein Vorname, der vornehmen Familie der Julier, diese gehörte jedoch nicht zu den wahrhaft einflussreichen Familien Roms. Gaius Julius Caesar wuchs keineswegs zu einer Heldengestalt heran. Er war nicht besonders groß gewachsen, er sprach mit vergleichsweise heller Stimme, früh wurde sein Haar schütter, ärgerlich für ihn, der als eitel galt. Auch litt er später immer stärker an Epilepsie, der Fallsucht, die ihn sogar im Schlachtgetümmel ergriff. Doch sein Gesicht nahm ein. Der feine Mund, die hohen Wangenknochen, ein asketischer Zug deutete sich schon früh an. Caesar besaß schon als junger Mann Ausstrahlung. Er konnte Menschen für sich gewinnen, wusste zu reden und nutzte dabei gerne effektvolle Pausen. Später gruben sich zwei Grübelfalten in die Nasenwurzeln und die Erfahrungen des Lebens verliehen schließlich den Augen- und Mundwinkeln des unumschränkten Herrschers einen Ausdruck, der auch die Kälte und den Zynismus des alternden Mannes erahnen ließ.

Nach Militärdienst und Studium begann seine politische Laufbahn. Nacheinander hakte Caesar die wichtigsten politischen Ämter Roms ab. Er begann 68 in Spanien als Quästor und bekleidete damit das Amt eines hohen Verwaltungsbeamten. Drei Jahre später nach Rom zurückgekehrt, ergatterte er durch Geldzuwendungen das Amt des Ädils, eines Kulturministers, der sich um die Tempel und die Zirkusspiele zu kümmern hatte. Caesar nutzte diese Position, um sich im Volk bekannt und beliebt zu machen. 63 wurde er Pontifex Maximus und somit Vorsteher des Priesterkollegiums. Während seines Aufstiegs genoss Caesar immer wieder die Unterstützung des reichen und ehrgeizigen Marcus Licinius Crassus, einer Art Rockefeller Roms. Dennoch war Caesar hoch verschuldet, und so kam es ihm gelegen, als Statthalter nach Spanien zu gehen. Als er Mitte 60 v. Chr. zurückkehrte, war er schuldenfrei. Nun schloss er mit Crassus und dem damals populärsten Feldherrn Roms Gnaeus Pompeius einen Bund. Dieses so genannte Triumvirat sollte ihnen helfen, ihre politischen Interessen durchzusetzen. Pompeius heiratete Caesars Tochter Julia. 59 wurde Caesar schließlich Konsul und gelangte damit in das damals höchste Amt der römischen Republik. Konsul war man in der Regel nicht allein, sondern immer mit einem zweiten Mann, und man war es nur für ein Jahr.

Das römische Parlament, der Senat, war dem Konsul Caesar nicht gewogen. Die Senatoren blockierten Caesars Gesetzeseingaben, der wiederum wehrte sich, zum Teil mit offenem Rechtsbruch. Solange Caesar als Konsul amtierte, blieb er immun, konnte nicht angeklagt werden. Es war üblich, nach der Zeit als Konsul als Prokonsul in die Provinzen zu gehen. Auch Caesar tat das. Seine einflussreichen Freunde verschafften ihm jedoch nicht nur eine Provinz, sondern gleich drei: außer Illyrien – das heutige Dalmatien – noch das bereits erwähnte Gallia Cisalpina (Oberitalien) mit dem Grenzfluss Rubikon sowie Gallia Narbonensis (Südfrankreich). Letztere Provinz nutzte Caesar als Ausgangspunkt eines Eroberungskrieges, mit dem er schließlich ganz Gallien unterwerfen sollte. Befohlen hatte ihm das niemand, erst recht nicht der Senat.

Wegen seines eigenmächtigen Handelns drohte ihm nach seinem Prokonsulat die Anklage in Rom, und das ironischerweise aufgrund des einzigen durch ihn in Kraft getretenen Gesetzes. Denn das so genannte »lex Iulia de repetundarum« verbot den Statthaltern in den Provinzen, Truppen aus deren Gebiet zu führen und ohne Weisung des Senats einen Krieg zu beginnen. Einer Anklage entging Caesar zunächst, weil seine Statthalterschaft um weitere fünf Jahre verlängert wurde. Er kämpfte weiter in Gallien, überquerte mit seinen Truppen zweimal den Rhein und setzte, um die Eroberungen zu sichern, auch nach Britannien über. Solange Caesar für Rom kämpfte und siegte, war er schwer abzuberufen. 56 v. Chr. erneuerte er sein Triumvirat mit Pompeius und Crassus. Seine beiden Verbündeten sollten zu Konsuln gewählt werden und danach jeder ein lukratives Feldkommando zugeschanzt bekommen. Wie gesagt, so getan. Widerstände in Rom gegen die beschlossene Wahl wurden gewaltsam unterdrückt. Es gab Tote.

Dann wurde Crassus auf einem Feldzug gegen die Parther getötet. In Rom tobten bewaffnete Banden verschiedener Politiker durch die Straßen. Schließlich ging die Curia, der Sitzungssaal des Senats, in Flammen auf. Pompeius raufte sich nun mit dem Senat zusammen und ließ sich zum alleinigen Konsul mit diktatorischen Vollmachten ausrufen. Rasch sorgte er für Ruhe und ließ einen zweiten Konsul hinzuwählen. In Gallien endete unterdessen 51 v. Chr. der Krieg. Der letzte große Widerstand unter dem Gallierführer Vercingetorix war bereits 52 nach dem Fall der Festung Alesia gebrochen worden. Das ehemals freie Gallien zwischen Rhein und Pyrenäen war unterworfen und Caesar gebot über eines der reichsten Gebiete des westlichen Mittelmeerraums.

Nun, im Jahr 49, kurz vor dem Augenblick am Rubikon, wollte Caesar Konsul für das darauf folgende Jahr werden. Einmal im Amt, wäre eine Anklage gegen ihn nicht mehr möglich. Seine Bitte, in Abwesenheit kandidieren zu dürfen, wurde abgelehnt. Caesar, das forderten Senat und Pompeius, solle erst seine Truppen entlassen. Doch der erklärte sich dazu nur bereit, wenn Pompeius gleichzeitig seine Truppen in Spanien aufgäbe. Pompeius lehnte ab. Im Januar 49 v. Chr. stattete der Senat Pompeius erneut mit diktatorischen Vollmachten aus und forderte Caesar endgültig auf, sein Heer und seine Provinzen abzugeben.

Caesar hatte Rom seit fast neun Jahren nicht mehr betreten, er hatte nahezu ununterbrochen Krieg geführt. Als er den Rubikon überschritt und der Bürgerkrieg begann, stand Rom den kampferprobten Legionen Caesars schutzlos gegenüber. Pompeius flüchtete mit der römischen Flotte, der Senat wich nach Süditalien und schließlich nach Griechenland aus. Binnen drei Monaten war ganz Italien unter Caesars Kontrolle. Da er die Besiegten oft mit seiner berühmten »clementia caesaris«, der Milde Caesars, schonte, schwächte er geschickt die Moral des Feindes. Es genügte ihm, den Unterlegenen wissen zu lassen, dass er anders könnte, und die Milde machte den Widerstand gegen ihn schwerer.

Caesar schlug seine Gegner Zug um Zug. Nach der Eroberung von Pompeius’ Provinzen in Spanien und der Einnahme von Massilia, dem heutigen Marseille, kam es bei Pharsalos in Thessalien im Norden des heutigen Griechenlands am 9. August 48 zur entscheidenden Schlacht gegen Pompeius. Caesar siegte, Pompeius flüchtete nach Ägypten. Der dortige König Ptolemaios XIV., der mit seiner mitregierenden Schwester Kleopatra um die Alleinherrschaft stritt, ließ in der Hoffnung, sich Caesars Unterstützung sichern zu können, Pompeius festnehmen und ermorden. Doch als man Caesar den Kopf des Pompeius brachte, war er tief erschüttert. Der Mord an Pompeius lieferte ihm jedoch den Anlass, mit einer kleinen Truppe nach Ägypten überzusetzen. Was er...

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