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High

Genial unterwegs an Berg und Fels

AutorDavid Lama
VerlagKnaus
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783641049041
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
David Lama ist Kult
»Mein Name ist David Lama. Meine Freunde nennen mich Fuzzy. Ich bin 20 Jahre alt. Mein Vater stammt aus Nepal. Meine Mutter kommt aus Tirol. Ich kann klettern. Ich möchte bestimmt nicht unbescheiden sein, aber es gibt auf der Welt nicht viele, die besser klettern als ich.« Die Geschichte des west-östlichen Meisterkletterers David Lama ist die Geschichte eines Jungen, der schon früh herausgefunden hat, wofür er lebt: Felsen, Berge, Abenteuer. In den Bergen muss David nie nachdenken, um zu wissen, was er tun muss. An einem Finger kann er seinen Körper nach oben ziehen, alles passiert intuitiv - wie atmen. Abitur, Freundin, Führerschein - wozu? Ein Tag ist dann perfekt, wenn man eine Wand vor sich hat, die noch keiner geschafft hat. Ein Sommer ist dann perfekt, wenn man wochenlang nur dort unterwegs ist, wo kein Auto hinfährt, kein Handy Empfang hat. Ein Leben ist dann perfekt, wenn man alles ausprobiert. Die Hauptstadt Tirols heißt Innsbrooklyn und die Routen in den Alpen Banana Pancake und Desperation of the Northface. Und von dort aus geht's weiter nach Kirgisistan, Patagonien, in den Himalaya. Überallhin, wo es das gibt, was David sucht: geniale Felsen, maximale Freiheit, ultimativen Fun. Jo, lässig, passt scho.

David Lama, 1990 in Innsbruck als Sohn einer Österreicherin und eines nepalesischen Bergführers geboren, war der geborene Alpinist. Als Dreijähriger war er zum ersten Mal in Himalaya. Als Sechsjähriger machte er einen Kletterkurs bei Everest-Legende Peter Habeler. Mit 14 wurde Lama Jugendweltmeister, mit 15 jüngster Weltcupsieger, mit 16 der jüngste Doppeleuropameister in der Geschichte des Klettersports - von da an eroberte er die Gipfel der Welt: in Kirgisistan, Kalifornien, Patagonien... Am 16. April 2019 verunglückte David Lama am Howse Peak im Banff-Nationalpark tödlich.

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Leseprobe

Eins


Es ist Mitternacht, und Daniels Uhr piepst. Sie hängt über meinem Kopf vom Dach des Zelts. In fünf Minuten geht meine Uhr los, eine Suunto X6. Sie hängt daneben. Besser jetzt aufstehen, als das digitale Gedudel noch einmal anhören zu müssen.

Wir haben drei Stunden geschlafen. Was heißt geschlafen? Nach dem langen Marsch von El Chaltén zum Camp haben wir uns einfach ins Zelt geworfen und sind weggedämmert.

Ich krieche aus dem Schlafsack und strecke die Nase aus dem Zelt. Saukalt. Der Wind hat ziemlich viel Schnee an die Wände des Zelts gepresst. Im Schnee pissen gehen, dann mache ich Wasser heiß. Zum Frühstück gibt es Steinpilztopf »Schwarzwald«. Unser Proviant ist nicht unbedingt Feinschmeckerware, aber er hat einen Vorteil: Er wiegt nicht viel. Die Jungs von Travellunch wissen, was wir brauchen, wenn wir am Berg unterwegs sind: möglichst wenig Gewicht im Rucksack. Eine Tasse Kaffee, Daniel trinkt Tee. Noch einmal checken wir die Ausrüstung durch. Stirnlampen auf die Helme montieren. Um eins geht’s los.

Es sollte jetzt ganz leise sein hier draußen, aber es ist laut. Der Wind pfeift und heult. Der Sound des Windes ist erstaunlich vielfältig, er brummt in Bass- und pfeift in Tinnitus-Tonlage. Der Berg ist die Orgel des Winds, und uns verpasst er seine Ohrfeigen. Scheißwetter.

Wir klettern, weil Charly gesagt hat, dass das Wetter gut wird. Wenn Charly sagt, dass das Wetter gut wird, dann wird das Wetter auch gut. Im Moment weiß das Wetter allerdings noch nichts davon.

Charly Gabl sitzt in Innsbruck. Er leitet die ZAMG, die »Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik«. Seine Prognosen sind verlässlich – fast hätte ich gesagt, wasserdicht, aber das passt ja nun gar nicht für das beschissene Wetter in Patagonien. Gestern haben wir via Satellitentelefon mit Charly gesprochen. Er sagte: »Schönwetterfenster im Anzug. Burschen, schaut’s, was geht.«

Also schauen wir, was geht.

Der Cerro Torre ist wunderschön. Vielleicht der schönste Berg der Welt, und das sage ich, obwohl ich Superlative hasse. Es ist mein Traum, den Cerro Torre, dieses Denkmal der Senkrechten, frei zu klettern. Der Freikletterstil fordert, dass sich der Alpinist ohne technische Hilfsmittel fortbewegt und Haken nur in den Fels schlägt, um sich zu sichern. Auf der Route, die wir vorhaben, hat das noch keiner geschafft.

Die Sache ist auch nicht einfach, die alpinistischen Herausforderungen sind groß. Der Berg ist im Westen von einer permanenten Eisschicht überzogen. Auch die Ostwand ist stellenweise vereist. Sobald es zu warm ist, brechen riesige Eiskaliber ab und donnern in die Tiefe. Da hängst du besser nicht in der Falllinie.

Die Dimensionen der Wände sind anders als alles, was man aus den Alpen kennt. Höher. Länger. Abgeschiedener. Komplizierter. Vor allem aber ist das Wetter unberechenbar. In Patagonien, im äußersten Süden Argentiniens, sind die Verhältnisse permanent schwierig. Wolken, Sturm, Regen, Schnee. Frühjahr, Sommer und Herbst schieben sich auf nur wenige Monate zusammen: Dezember, Januar, Februar. Nur dann herrschen die Bedingungen, die du brauchst, um einen Plan wie den unseren zu verwirklichen. Der Plan lautet: Die sogenannte Kompressor-Route frei zu klettern.

Der freie Kletterstil entspringt einer Schule des Alpinismus, die mir gut gefällt. Als Sportkletterer bin ich gewöhnt, so zu klettern, und mit der Philosophie, den Berg so wenig wie möglich mit künstlichen Hilfsmitteln zu behelligen, kann ich durchaus etwas anfangen. Aber ich bin kein Purist. Ich habe Respekt vor den Meistern des technischen Kletterns, und ich will nicht ausschließen, selbst gewisse Routen in diesem Stil zu klettern, wenn freies Klettern nicht möglich ist. Ich will mir nicht Regeln auferlegen um der Regeln willen.

Keine Regel soll mir verbieten, großartige Erlebnisse zu haben.

Freies Klettern ist aufwendig. Um die Route am Torre machen zu können, die wir uns vorgenommen haben, müssen wir zuerst einmal auf den Gipfel und uns einen Eindruck verschaffen, ob frei klettern überhaupt möglich ist. Dann die richtige Linie finden und einrichten, das heißt, jene Haken zu setzen, mit denen wir uns beim freien Klettern absichern werden. Erst dann kann man überhaupt an die tatsächliche Begehung denken. Vielleicht kriegen wir die Chance. Vielleicht kriegen wir sie auch nicht. Nützen wollen wir sie auf jeden Fall.

Die Idee, den Cerro Torre frei zu klettern, war in Chile zur Welt gekommen. Ein Jahr zuvor waren wir, eine Gruppe von Freunden, auf Expedition in Cochamó gewesen – geniales Klettern. Wände ohne Ende, und viele davon noch unberührt. Jede Menge Abenteuer. Irgendwann sagte der Ötztaler Hansjörg Auer: »Der Cerro Torre, das wär doch was für dich, oder, Fuzzy? Der Berg, der kann schon was.«

Hansjörg hatte den Cerro Torre vor ein paar Jahren schon einmal über die Kompressorroute gemacht. Er steckte mich mit seiner Begeisterung sofort an. Ich selbst kannte den Cerro Torre nur von Fotos, hatte ein paar Geschichten gehört und den einen oder anderen Clip auf YouTube gesehen. Aber der Gedanke wuchs. Er keimte. Ich konnte das Abenteuer riechen, wenn ich nur die Augen zumachte.

Als ich zurück in Österreich war, fragte ich Daniel bei einer Skitour: »Bist dabei?«

Daniel Steuerer, ein alter Kumpel aus Innsbruck, hatte wie üblich kein Geld, aber dafür hatte er Zeit, und er meinte: »Klar bin ich dabei, wenn du mir ein Flugticket besorgst.«

Wir kauften uns Bücher über den Torre. Daniel las jedes einzelne, er fraß sie geradezu in sich hinein. Ich ging die Sache langsamer an. Ich las Kapitel für Kapitel, wollte nicht zu schnell fertig sein. Und ich war froh, dass Daniel so abfuhr auf das Projekt: Er war der einzige meiner Kollegen, mit dem ich mir vorstellen konnte, mehrere Monate auf engstem Raum zu verbringen. Es waren schließlich nicht nur die alpinistischen Herausforderungen, die wir teilen mussten, es geht auch darum, eine gute Zeit zu haben.

Daniel ist 22, blond, und die Haare hängen ihm immer in die Augen. Er ist zu faul, sich zu rasieren, deshalb wächst ihm am Kinn ein braunblonder Wuschel. So wie er aussieht, käme niemand auf die Idee, dass er Alpinist ist, aber Daniel hat jede Menge Energie. Sobald er gewisse Dinge angefangen hat, treibt ihn sein Ehrgeiz dazu, sie auch fertig zu machen. Darin sind wir uns sehr ähnlich. Er ist ein Beißer, und das ist gut: Wenn er mit mir unterwegs ist, muss er nämlich immer beißen – die Zähne zusammenbeißen!

Daniel war viele Jahre mein Trainingspartner in der Halle gewesen, als wir gemeinsam an Jugendwettkämpfen teilnahmen. Er war einer meiner stärksten Konkurrenten, bis ihn eine Verletzung am Ellbogen dazu zwang, mit dem Spitzensport aufzuhören. Die Liebe zum Klettern verlor Daniel freilich nie. Er war es, der mich für das Alpine begeisterte. Wir machten Touren in den Alpen, wir reisten gemeinsam ins Yosemite Valley und hatten viel Spaß. Und während ich auf Wettkämpfen unterwegs war, lag Daniel in der Hängematte und las Siddharta.

Nachts um eins steigen wir in die Tour ein. Die erste Seillänge: ein schöner, gerader Riss. Was normalerweise ein Spaziergang ist, schmeckt mir heute nicht besonders. In den Rissen klebt Schnee. Der Fels ist vereist. Die Bedingungen sind alles andere als gut.

Wir wollen in der Nacht so weit hinauf, wie es nur irgendwie geht. Bei unseren ersten zwei Versuchen hat uns der Eisschlag gezwungen umzudrehen, aber dieses Mal wollen wir dieser Gefahr einen Schritt voraus sein. Wenn das Wetterfenster kommt, müssen wir in der Poleposition sein. Das Risiko, bei diesen Verhältnissen zu klettern, wird bereits am späten Vormittag unvertretbar hoch. Der Fels erwärmt sich durch die starke Sonneneinstrahlung extrem schnell, das Eis am Fels beginnt abzuschmelzen. Immer größere Eisbrocken lösen sich, und das ist dann echt ungemütlich.

Ich steige voraus. Daniel ist zwar ein guter Kletterer, aber in diesem Gelände bewege ich mich sicherer – und vor allem schneller. Das ist wichtig, denn wir haben keine Zeit zu verschenken. Aber bei diesen Bedingungen fühle auch ich mich nicht richtig wohl. Der Wind. Der Wind ist so stark, dass an freies Klettern nicht zu denken ist.

Wir sagen nichts außer den nötigen Seilkommandos: »Stand« – »Seil aus« – »Kannst kommen«. Wenn ich beim Stand ankomme und Daniel nachsichere, sehe ich in der blauen Dunkelheit nur ein Licht, das schnell näherkommt. Es hat keinen Sinn, mehr zu sagen. Der Wind schluckt jedes Wort und trägt es fort.

Es ist mitten in der Nacht. Es ist stockdunkel, saukalt, und es stürmt, dass jeder Reihenhausbesitzer Angst um sein Dach kriegen würde. Aber wir sind guter Laune. Wenn alles klappt, klettern wir jetzt bis zur Bolt-Traverse, und dann kommt das Wetterfenster, Charly steht dafür gerade.

In der dritten Länge folge ich einem Riss im Granit. Der Riss ist ein Hund. Ich kann lange keine Sicherung legen, aber ich denke nicht darüber nach. Wir haben zwar nicht sonderlich viel geschlafen, aber ich fühle mich recht gut. Wir geben Gas. Wir müssen früh bei der Bolt-Traverse sein. Dort beginnt das erleuchtende Klettern, aber auch die richtige Gefahr. Denn wenn Charlys gutes Wetter kommt, beginnt zwangsläufig auch der Eisschlag.

Der Cerro Torre ist ein alpinistischer Mythos. Als eine französische Seilschaft 1952 die Erstbesteigung des Fitz Roy schaffte, berichtete sie, dass der in Sichtweite aufragende Cerro Torre »ein unmöglicher Berg« sei. Die Italiener Walter Bonatti und Carlo Mauri bezweifelten das und erreichten 1958 über die Westwand des Torre eine beachtliche Höhe. Sie schafften es aber nicht in die eigentliche Gipfelregion...

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