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Hip Hop Slang meets printed media: Eine Studie zu Anglizismen in der deutschen Pressesprache von Hip-Hop-Magazinen

AutorDaniel Schroeder-Krohn
Verlagdisserta Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl159 Seiten
ISBN9783959351836
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Die englische Sprache und der Hip-Hop haben sich über die ganze Welt verbreitet. Die Kultur des Hip-Hops nutzte für ihre rasante Grenzüberschreitung die englische Sprache und szenespezifisches Vokabular als Universalwerkzeug. In der Folge entwickelte sich in Deutschland eine facettenreiche Hip-Hop-Sprache mit zahlreichen Entlehnungen und adaptierten Ausdrücken anglofonen Ursprungs, die in den Alltag hineinwirken. In diesem Zusammenhang thematisiert die vorliegende Studie Anglizismen in der deutschen Pressesprache von Hip-Hop-Magazinen. Im Mittelpunkt steht die Häufigkeit von englischen Entlehnungen in den beiden deutschlandweit renommiertesten Hip-Hop-Zeitschriften JUICE und BACKSPIN. In die Untersuchung aufgenommene deutsche Wörter und anglofone Entlehnungen werden in der Gesamtheit ihres Vorkommens gezählt und der Anteil der Anglizismen ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung können dadurch mit zahlreichen anderen Forschungsergebnissen zur deutschen Pressesprache und zum Hip-Hop-Jargon verglichen werden. Diesbezüglich wird abschließend geprüft, ob der deutsche Hip-Hop-Jargon ein Vorläufer für die Standardsprache im Globalisierungsprozess sein könnte.

Den 1989 in Hamburg geborenen Daniel Schroeder-Krohn regte die Hip-Hop-Kultur schon im Jugendalter dazu an, sich mit der deutschen und englischen Sprache zu beschäftigen. Als Hip-Hop-Konsument und aktiver Wortkünstler ist er seit Jahren Teil der Szene und verfügt deswegen auch über das notwendige Ingroup-Wissen, um als Autor des Buches beim Thema Hip-Hop nicht lediglich über ein abstraktes Phänomen schreiben zu können. Heute stellt er sein Kultur- und Musikwissen u. a. bei Rap-Workshops zur Verfügung. Der promovierende Lehrer erlangte an der Universität Rostock das Staatsexamen in den Fächern Englisch und Deutsch und kann durch seine intensive Forschung eine hervorragende wissenschaftliche Expertise im Bereich der Linguistik vorweisen. Daniel Schroeder-Krohn schreibt derzeit neben seiner Tätigkeit als vollbeschäftige Lehrkraft eine Dissertation in der Germanistischen Sprachwissenschaft.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 5 Hip-Hop: Ohne die global verbreitete Kultur des Hip-Hops wäre es unmöglich, in einem Buch wie diesem über Anglizismen in der deutschen Pressesprache von Hip-Hop-Magazinen zu berichten. Hip-Hop ist das erklärte Thema der untersuchten Zeitschriften JUICE und BACKSPIN und der Grund für ihre Existenz. Hip-Hop stellt aktuell 'die mit Abstand größte Jugendkultur der Welt' (Herschelmann 2013: 59) dar und wird zumeist als urbane Jugendkultur verstanden , wobei sie im Allgemeinen auch als Lifestyle (vgl. Pough 2004: 3), Bewegung (vgl. Rabaka 2013: 285ff.) und Sub- sowie Lebenskultur bezeichnet werden kann, da es nicht nur juvenile Anhänger gibt. Die kulturelle Strömung hat verschiedene ursprüngliche, integrale Bestandteile und Ausdrucksformen: eine Sprach- und Musikform (Rap , Djing ) sowie eine Bild- (Graffiti ) und Tanzform (Breakdance ). Inzwischen werden auch weitere Elemente der Hip-Hop-Kultur zugeordnet. Um Hip-Hop zu verstehen, muss man seine Entstehungsgeschichte kennen. Daher werden in den folgenden Kapiteln die Geschichte des Hip-Hops allgemein und seine Popularisierung in Deutschland skizziert. Im Anschluss kommt dem deutschen Hip-Hop-Jargon eine Schlüsselrolle in der vorliegenden Studie zu, da sich innerhalb der Szene eine eigene, facettenreiche Sprache entwickelt hat. 5.1 Die Geschichte des Hip-Hops: Hip-Hop, 'die weltweit einflussreichste Jugendbewegung' (JUICE Sonderheft Nr. 3: 8), entstand in dem ärmlichen Viertel South Bronx in der US-amerikanischen Großstadt New York in den 1970er Jahren und tauchte erstmals als Form afroamerikanischer Straßenkultur auf (vgl. Bennett 2003: 27). In dieser Zeit wurden zum ersten Mal sogenannte urban dance parties veranstaltet, bei denen DJs nicht nur lediglich die Schallplatten auflegten, sondern diese auch manuell manövrierten und damit verschiedene Sounds ineinandermischten (vgl. Klein/Friedrich 2003a: 15). Der Begriff Hip-Hop popularisierte sich als Soundwort auf solchen Tanzveranstaltungen, u. a. durch die DJ-Pioniere Lovebug Starski (mit seiner ständigen Anfeuerungsphrase hip hop you don't stop that makes your body rock ) sowie DJ Hollywood (mit dem bekannten Anspornungsruf to the hip/ the hop/ the hibby to the hop to the hiphop-party and you don't stop ), und geht wohl auf das Hoppen (Herumspringen) auf solchen Partys, die auch als Hop bezeichnet werden, zu einer hippen (trendigen) Musik zurück. Die DJ-Kollegen Afrika Bambaataa , Grand Master Flash und DJ Kool Herc trugen in Folge dessen zur weiteren Dissemination des Hip-Hops bei; sie setzten bei ihren Auftritten auf sogenannten block parties erstmalig Rapper ein, die das Publikum zunächst mit lockeren Sprüchen und lustigen Reimen und später mit passendem Sprechgesang in Reimform unterhielten. Die Hip-Hop-Musikform Rap wurde dadurch auch separat populär und verbreitete die Bewegung mit den zeitnah entstandenen Elementen Breakdance und Graffiti als 'Sprachrohr' der Szene. Ein großes Thema vieler Rap-Songs war dabei die Unterdrückung der Minderheit. Die Kultur und Musik bot jungen Menschen die Möglichkeit, Bildungsmisere, Arbeitslosigkeit und Armut zu entkommen (vgl. Mikos 2003: 66f.). Hip-Hop war die Antwort auf 'rassistisch bedingte Segregation, den Abbau von Arbeitsplätzen, die kulminierenden Wirkungen der sozialen Deprivation in Innenstadt-Ghettos und [...] eine friedliche Form der Zuflucht vor Kriminalisierung und Drogensumpf.' (Klein/Friedrich 2003b: 88) Rivalisierende Straßenbanden konnten auf den block parties ihre Diskrepanzen verbal in einem sogenannten battle (Kräftemessen) im Breakdance oder Rap austragen oder teilweise auch ausgleichen (vgl. Gallina 2012: 33). Die Organisation solcher Veranstaltungen war für die ärmliche Bevölkerung keine Schwierigkeit, denn die Hip-Hop-Anhänger benötigten hierfür lediglich einen Raum oder Ort und ein Soundsystem; den Strom hierfür besorgten sie sich von einem freundlichen Nachbarn oder der nächsten Straßenampel (vgl. Toop 1992: 73). Die rasante Kommerzialisierung und Verbreitung des Hip-Hops außerhalb der Grenzen von New York City begann 1979 mit dem großen Erfolg der Single Rapper's Delight von der Sugarhill Gang. Die Musik und der Lebensstil verließen das lokale Ghetto und folgten den Marktgesetzen einer sich globalisierenden Kulturindustrie. Einen wesentlichen Beitrag zur weltweiten Verbreitung leisteten neben dieser ersten Hit-Single des Raps im Mainstream auch kurze Zeit später der als erster erfolgreiche Film aus der Hip-Hop-Szene geltende Streifen Wild Style (1982), der die Praktiken und Ideale des Hip-Hops in Szene setzt und den Alltag eines New Yorker Graffiti-Malers deskribiert, sowie der Breakdance-Film Beat Street (1984) (vgl. Klein/Friedrich 2003a: 8). [...] 5.3 Der deutsche Hip-Hop-Jargon: Die Dissemination des Hip-Hops in Deutschland führte auch zur Verbreitung eines besonderen Merkmals der Kultur - des szeneeigenen Jargons. Dieser Slang einschließlich seines speziellen Wortschatzes begegnet einem u. a. in der mündlichen Kommunikation zwischen Hip-Hop-Aktivisten und in Liedern und in geschriebener Sprache in Online-Portalen und Printmedien sowie Rap-Texten. Aufgrund der hohen Anhängerschaft der Kultur besitzt der Jargon eine breite Reichweite und hat sich als eine Gruppensprache in den Ländern weltweit entwickelt. Daher kann dem deutschen Hip-Hop-Jargon auch ein Einfluss auf die Gemeinsprache zugeschrieben werden. Dies wird bspw. deutlich an Lexemen wie dissen, Homie oder Jam, die aus der Lexik der Hip-Hop-Kultur entstammen und heutzutage in Wörterbüchern wegen ihrer Frequenz in der Allgemeinsprache und z. B. auch im Standardwerk des aktuellen Dudens zu finden sind (vgl. Adamzik 2010: 152). Viele Szenewörter werden nun auch in der allgemeinen Jugend- und Umgangssprache verwendet (vgl. Androutsopoulos/Scholz 1998: 245; Warcho?-Schlottmann 2009: 136). Für den deutschen Hip-Hop-Jargon ist ein inflationärer Gebrauch von Anglizismen typisch. Schon in der englischen Ausgangssprache gibt es innerhalb der Szene einen Sprachcode mit entsprechendem Vokabular, um Außenstehenden bewusst Verstehensprobleme zu bereiten, sodass die direkte Übernahme dieser, im Original subtil verschlüsselten, Begriffe im Deutschen essentiell ist, um die Gruppenzugehörigkeit der Sprecher zum Hip-Hop zu markieren. Einen wesentlichen Bestandteil des Jargons bilden dabei sämtliche mit den Aktivitäten und dem dazu benötigten Equipment verbundenen Termini aus dem Englischen (vgl. Peschke 2010: 9; Schröer 2013: 135). Im Element des Raps sind das z. B. die Begriffe Battle, Mic, Flow, Jam; beim Djing Turntable, Beat, Scratching, Sampling; im Breakdance Move, Headspin und beim Graffiti die Bezeichnungen Can, Cap, Piece, Tag (| tæ? |). Da die Wurzeln dieser Kultur in den USA liegen, gibt es eine große Anzahl an anglofonen Direktentlehnungen. Des Weiteren war es in Deutschland zu Beginn üblich, auf Englisch zu rappen, sodass es zu vielen Lehnworttransfers beim Wechsel in die deutsche Matrixsprache kam und Codeswitching im deutschen Hip-Hop-Jargon ein Szenemarker ist (vgl. Androutsopoulos 2003: 125; Garley 2010: 295). Allerdings sind auch viele Assimilierungen bei den Lehnwörtern zu konstatieren, bspw. rappen aus dem englischen Verb to rap, sodass Halbentlehnungen ebenfalls einen beachtlichen Anteil des Jargons ausmachen. Es existiert zudem ein kleiner Anteil an Lehnübersetzungen, wie z. B. der Kampfausdruck Mutterficker, der nach dem englischen Vorbild motherfucker gebildet wurde (vgl. Schröer 2013: 135). Neben dem Codeswitching und der Vielzahl an englischen Entlehnungen ist ein häufiger Gebrauch solcher informell-umgangssprachlicher Ausdrücke ein weiteres Merkmal des deutschen Hip-Hop-Jargons (vgl. Androutsopoulos 2003: 125). Genannt werden können hierbei frequente Termini beim Dissen (Diffamieren), bspw. Bitch, Opfer, Pussy, Faker, Wanksta/Wankster und Whigger sowie eine Vielzahl an Adjektiven, die eine Sache mit dem Prädikat gut auszeichnen können, bspw. fett, killah/killer/killa, dope oder tight. Es gibt des Weiteren feste Redewendungen, die im deutschen Hip-Hop-Jargon gängig sind, wie z. B. mit jmd./etw. down sein (mit jmd./etw. d'accord gehen, sich mit jmd. Verstehen) , etw. in der Pipeline haben von engl. To have something in the pipeline oder die allein im Deutschen und nicht nach englischem Vorbild entstandene Kollokation am Start sein (präsent sein) bzw. an den Start gehen/bringen (jmd./etw. präsentieren/veröffentlichen), die auch in vielen verschiedenen Textsorten in den Zeitschriften JUICE und BACKSPIN vorgefunden werden kann. Folgende Zitate liefern Beispiele und indizieren die weite Verbreitung der festen Wortgruppe am Start sein bzw. an den Start gehen/bringen.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Hip Hop Slang meets printed media: Eine Studie zu Anglizismen in der deutschen Pressesprache von Hip-Hop-Magazinen1
Inhaltsverzeichnis5
Abbildungsverzeichnis6
1 Aufbau, Methodik und Zielsetzung7
2 Der englisch-deutsche Sprachkontakt9
2.1 Historischer Abriss des englischen Spracheinflusses9
2.2 Potenzielle Ursachen für die Entlehnungsprozesse11
3 Die Entlehnungen englischen Ursprungs13
3.1 Begriffsbestimmung des Anglizismus13
3.2 Klassifizierung der Entlehnungen15
4 Die Pressesprache19
4.1 Syntax und Wortschatz in der Pressesprache allgemein19
4.2 Anglizismen in der Pressesprache20
5 Hip-Hop28
5.1 Die Geschichte des Hip-Hops28
5.2 Hip-Hop in Deutschland31
5.3 Der deutsche Hip-Hop-Jargon34
6 Die deutschen Hip-Hop-Magazine39
6.1 JUICE40
6.2 BACKSPIN43
7 Ergebnisse der Untersuchung48
7.1 Auszählungsgrundlagen48
7.2 Häufigkeit von Anglizismen50
8 Resümee64
9 Literaturverzeichnis67
10 Anhang83

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