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Hitlers Geldfälscher

Wie die Nazis planten, das internationale Währungssystem auszuhebeln

AutorLawrence Malkin
Verlaghey! publishing
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl227 Seiten
ISBN9783956070693
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Geld ist der Motor, der jede Kriegsmaschinerie antreibt, und die Waffe, deren Verlust den Feind am härtesten trifft. Diesen Umstand wollten sich die Nazis im Zweiten Weltkrieg zunutze machen und planten, die Alliierten mittels gefälschter Währung in den Ruin zu treiben. »Töten ist in Ordnung, und Sie können selbst die Religion nahezu ungestraft angreifen, aber Sie haben etwas bedroht, das vielen Menschen teurer ist als das Leben« - so lautet die ablehnende Antwort des britischen Botschafters Lord Lothian auf John Steinbecks Vorschlag von 1940, Falschgeld als Waffe gegen das Dritte Reich einzusetzen. Von moralischen Bedenken gänzlich unberührt, griffen die Deutschen ihrerseits wenig später zur selben Idee und etablierten im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Fälscherwerkstatt, in welcher ab 1943 auf persönlichen Befehl von Heinrich Himmler zunächst Pfund-, später auch Dollarnoten gefälscht wurden. Perfiderweise wurde diese Arbeit handwerklich begabten, zugleich dem Tode geweihten KZ-Häftlingen übertragen, deren Überleben somit an den Kriegserfolg der Nationalsozialisten gebunden war. Angeleitet wurden sie dabei von SS-Mann Bernhard Krüger, dem (nach eigener Aussage) »größten Fälscher, den die Welt je gesehen hat«. Lawrence Malkin berichtet in diesem fundierten und umfassend recherchierten Sachbuch von einer der größten Fälschungsaktionen der Geschichte und vollzieht die Spur nach, die die Blüten während des Krieges und nach der Kapitulation der Deutschen hinterlassen haben: als Finanzmittel in internationalen Spionagekreisen, als Wegegeld für die Flucht ranghoher Nazis nach Südamerika oder als im Toplitzsee versenkter, mythischer Nazi-Schatz. »Hitlers Geldfälscher« inspirierte den österreichischen Regisseur Stefan Ruzowitzky zu dessen Oscar-gekrönten Spielfilm »Die Fälscher« mit August Diehl und Karl Markovics in den Hauptrollen. Aus dem Englischen von Helmut Ettinger. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und ausführlichem Literaturverzeichnis.

In seiner langen Karriere als Journalist, hat Lawrence Malkin über Politik, Finanzen und Kunst berichtet. Für das Time magazine und den International Herald Tribune war er sowohl in Washington, an der Wall Street, in London und anderen europäischen Hauptstädten, als auch als Kriegskorrespondent in Afghanistan und Israel im Einsatz. Des Weiteren ist er Autor des Buches »The National Debt« und war maßgeblich an dem Titel »Dancing with Madmen - the Wall Street Novel« und den Memoiren von Paul Volcker, Anatoly Dobrynin und Markus Wolf beteiligt. Gemeinsam mit seiner Frau lebt Lawrence Malkin in New York City. Abigail Heyman, NYC

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Leseprobe

1. Schlagt das Pfund im Erdenrund


Der Zweite Weltkrieg war kaum zwei Wochen alt, da versammelten sich die führenden Köpfe von Spionage und Finanzwesen des Nazireiches in einem getäfelten Konferenzsaal des Finanzministeriums in der Wilhelmstraße 61.[1] Seine Architektur war so prunkvoll und düster wie die all der anderen massiven Amtsgebäude mit den pseudoklassischen Fassaden ringsum. Während aber die meisten Fenster dort ein schweres Tympanon krönte, fehlte dem Finanzministerium, einem Bau aus den 1870er-Jahren, dieser Schmuck italienischer Medici-Paläste. Die Wilhelmstraße, Berlins Pennsylvania-Avenue und Whitehall zugleich, ist nach Friedrich Wilhelm I., dem Soldatenkönig, benannt, der sie erbauen ließ. Die meisten Menschen bringen ihren Namen aber mit einem der beiden Kaiser dieses Namens in Verbindung. Das Finanzministerium stand an ihrem südlichen Ende. Sie wurde von der Prinz-Albrecht-Straße gekreuzt, wo das riesige, säulenbewehrte, F-förmige Hauptquartier der Gestapo aufragte. Der Plan, der auf dem Konferenztisch des Ministeriums lag, war einfach: Man wollte Millionen gefälschter britischer Banknoten drucken, über den Straßen und Dächern Großbritanniens verstreuen und dann in aller Ruhe abwarten, bis die britische Wirtschaft kollabierte. Die Idee war nicht besonders originell. Derartige Pläne hatten schon auf den Schreibtischen von keinen Geringeren als Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill gelegen. Die Briten selbst hatten sich ihrer 150 Jahre zuvor gegen die Revolutionäre in Frankreich bedient, um die von jenen durch fleißiges Bedienen der Druckerpresse verursachte Inflation weiter anzuheizen. Und selbst Friedrich der Große, dieses Symbol rigorosen preußischen Offiziersgeistes, der den modernen deutschen Staat prägte, hatte bereits im 18. Jahrhundert Geld gefälscht, um seine Gegner zu schwächen. Aber all das waren Geschichten aus vorindustrieller Zeit. Angesichts der enormen Ressourcen und der gnadenlosen Effizienz von Hitlers Kriegsmaschinerie sollte es jetzt möglich sein, englische Banknoten in bislang in der Geschichte beispiellosen Mengen zu fälschen.

Es war durchaus denkbar, dass dieses Vorhaben der Nazis die Wirtschaft Großbritanniens und seines Empire zu ruinieren vermochte. Immerhin wurde über das Nervenzentrum der Londoner City sein gesamter weltweiter Handel abgewickelt, der den britischen Adel reich gemacht und seine Kriege finanziert hatte. Einzelheiten referierte Arthur Nebe[2], Chef der SS-kontrollierten Kriminalpolizei, Sohn eines Lehrers und ehrgeiziger, höchst anpassungsfähiger Beamter, der bisher bei den meisten Geheimaktionen der Nazibewegung mitgewirkt hatte. Nebe, der bereits vor Hitlers Machtantritt im Jahr 1933 der Nazipartei beitrat, war vor allem deshalb von Nutzen, weil er als Polizist die Unterwelt genau kannte. Einfallsreich und skrupellos, war er seinen Vorgesetzten stets zu Diensten. Nebe hatte Hitler geholfen, 1938 den Oberbefehl über die Streitkräfte an sich zu reißen. Indem er Einzelheiten über die Vergangenheit der neuen Frau des Kriegsministers Werner von Blomberg als Prostituierte lancierte, zwang er den alten Preußen zu einem unehrenhaften Abschied.[3] Er war der deutsche Vertreter in der Internationalen Kriminalpolizei-Kommission (IKPK), die später als Interpol bekannt wurde.[4] Sie war nach dem Ersten Weltkrieg gegründet worden, um Fälscher und Drogenschmuggler über die Grenzen der europäischen Staaten hinweg verfolgen zu können. Als die Nazis in Österreich einmarschierten, rissen sie diese Institution kurzerhand an sich und verlegten die Zentrale samt den Akten über Fälle aus 15 Jahren von Wien nach Berlin.[5] Um der Empfindsamkeit des Sicherheitschefs des Reichs, Heinrich Himmler, entgegenzukommen, soll Nebe auch die auf einem Lkw montierte mobile Gaskammer für den Massenmord an den Juden Osteuropas entwickelt haben. Himmler hatte Nebe gestanden, er könne den Anblick der Erschießung von Menschen nicht ertragen, nicht einmal, wenn sie Juden seien.

Nebe schlug vor, die riesige Zahl professioneller Fälscher, die er in seinen Polizeiakten führte, für dieses Unternehmen zu mobilisieren.[6] Sein unmittelbarer Vorgesetzter war Reinhard Heydrich (zur Abbildung), Protegé von Himmler, dem Führer der Mördertruppe SS, die einmal als bewaffnete Miliz der Nazipartei gegründet worden war. Als Heydrich Neebs Vorschlag ablehnte, ließ er sich nicht etwa von rechtlichen Bedenken oder Polizistenmoral leiten. Er schloss die Benutzung von Akten der IKPK aus, weil er Deutschlands Kontrolle über diese Organisation nicht gefährden wollte. Es war ihm wichtiger, das europaweite Netzwerk nutzen zu können, um Nazigegner und Juden aufzuspüren, denen die Flucht aus Deutschland gelungen war. Heydrich hoffte, sich bis zum amerikanischen FBI vortasten zu können, um Blankopässe der USA für künftige Fälschungen zu beschaffen. Das FBI hielt zwar Abstand zur IKPK, brach aber erst drei Tage vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 alle Kontakte zu ihr ab.[7]

Welche Skrupel Heydrich wegen der Nutzung von Nebes Verbrecherkartei auch gehabt haben mag, der Fälschungsplan selbst begeisterte ihn von Anfang an. Als Persönlichkeit so scharfsinnig wie grausam, las Heydrich leidenschaftlich gern Spionagegeschichten.[8] Dokumente zeichnete er mit einem großen C ab. Das mag er sich aus zeitgenössischen Spionageromanen abgeschaut haben, denn dies war die Codebezeichnung des damaligen Chefs des britischen Geheimdienstes.[9]

Heydrich führte Himmlers Reichssicherheitshauptamt (RSHA). Dort wurden umfangreiche Akten über Personen geführt, die man der Gegnerschaft gegen das Nazireich oder der Verbindung zu liberalen Kreisen verdächtigte, dazu natürlich über die Juden, deren Vernichtung Heydrich plante und zunächst auch überwachte. Sein Büro befand sich im Gebäude der Gestapo. Sein SS-Spionagenetz war ein ständiger Rivale der Abwehr, die es letzten Endes schluckte. Die Abwehr, ein militärischer Geheimdienst alten Stils, wurde von Admiral Wilhelm Canaris geleitet, der einst Erster Offizier auf dem Ausbildungsschiff gewesen war, wo Heydrich als Kadett gedient hatte.[10]

Im Unterschied zu dem menschenscheuen, kurzsichtigen Himmler war sich Heydrich seiner körperlichen Vorzüge voll bewusst. Er fuhr Ski, konnte ein Flugzeug steuern und nahm an Reitturnieren teil. In allem, was er tat, hatte er Erfolg. Selbst der Geige entlockte er leidenschaftliche Töne. Dass er an großen inneren Spannungen litt, verrieten seine schrille, schneidende Stimme, seine Zornesausbrüche und sein abartiges Verhalten in Berliner Nachtklubs, wo die Frauen in der Regel seine Begleiter dem Chef mit dem Wolfsblick und der Gier nach sexuellen Ausschweifungen vorzogen.

Der einzige seriöse Einwand gegen das Projekt kam von Walther Funk[11], einem wohlgenährten, homosexuellen ehemaligen Finanzkorrespondenten, der Hitler als Wirtschaftsminister diente.[12] Funk, nominell Präsident der Reichsbank, in Wirklichkeit aber bis zum bitteren Ende Hitlers wichtigster Verbindungsmann zur deutschen Industrie, weigerte sich, die Benutzung der Berliner Labors der Zentralbankdruckerei zu genehmigen. Er warnte, der Plan verletze internationales Recht und sei zum Scheitern verurteilt. Der Rechtsberater des militärischen Oberkommandos unterstützte ihn in dieser Meinung.[13] Funk forderte außerdem, das Falschgeld solle nicht in den von Deutschland besetzten Ländern eingesetzt werden. Er wusste, dass die dortige Bevölkerung sich sofort auf die als echt angesehenen Pfundnoten stürzen würde. Das Einsickern gefälschter Pfundnoten in diese Länder, die mit ihren Ressourcen für das Reich bluten mussten, hätte seine überbewertete und ohnehin argwöhnisch beäugte Besatzungswährung sofort ins Wanken gebracht. Das aber war das Letzte, was er gebrauchen konnte.

Auch Joseph Goebbels nannte die Idee in seinem Tagebuch »einen grotesken Plan«.[14] Aber er lehnte sie nicht von vornherein ab. Einen ähnlichen Vorschlag hatte am 6. September bereits Leopold Gutterer, sein einfallsreicher Staatssekretär, unterbreitet. Dieser hatte angeregt, falsche Banknoten im Umfang von etwa 30 Prozent der aktuell zirkulierenden Währung über Großbritannien zu verstreuen. Die Luftwaffe hätte tonnenweise Blüten transportieren müssen. Ein so wahnwitziger Plan passte zu Goebbels' Propagandaministerium, dem Sprachrohr von Hitlers großen Lügen, das nach dem Grundsatz funktionierte: Je öfter man sie wiederholte, desto eher würden sie geglaubt.

Goebbels, ein blinder Gefolgsmann des Führers, vertraute seine Bedenken seinem Tagebuch an: »Aber wenn die Engländer uns gegenüber dasselbe täten? Ich lasse den Plan weiter untersuchen.«

Ob Goebbels bei dem Treffen am 18. September 1939 anwesend war, ist nicht überliefert. Aber er wusste, dass eine Flut von Falschgeld die Finanzen des Reichs ins Wanken bringen konnte. Sie waren jetzt schon äußerst fragil, denn Hitler wollte die Unterstützung des Großbürgertums nicht aufs Spiel setzen und hatte es daher bis zum Ausbruch des Krieges abgelehnt, die deutsche Rüstung durch Steuererhöhungen zu finanzieren.[15]

Trotz der strikten Geheimhaltung erfuhr man in London bald von der geplanten Fälschungsaktion. Der Chef der britischen Legation in Athen, Michael Palairet, ein englischer Aristokrat, der beispielhaft für seine Klasse und sein Land stand, berichtete in einem Brief detailliert über die Unterredung in Berlin vom 18. September. (Seine Tochter heiratete in die...

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