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E-Book

Hochleistungsmanagement

Leistungspotenziale in Organisationen gezielt fördern

AutorPeter Mistele
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl444 Seiten
ISBN9783834998781
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Dieses Buch gewährt Einblicke in das praktische Handeln von Hochleistungsteams, beinhaltet praktische Erfahrungsberichte aus den Einsatzfeldern der Hochleistung und wesentliche Linien der empirischen Forschung zu diesen Bereichen. Es versucht Erkenntnisse aus diesen unterschiedlichen disziplinären Feldern, wie z. B. Arbeitswissenschaften, Fehlerforschung, Hochverlässlichkeits-Ansätze, Human-Factor-Forschung, Sportwissenschaften, Psychologie, Soziologie oder Managementlehre zu verbinden und zeigt Möglichkeiten auf, die Erkenntnisse des Hochleistungsmanagements auf das Management und die Führung von Wirtschaftsorganisationen zu übertragen.

Prof. Dr. Peter Pawlowsky ist Inhaber des Lehrstuhls für Personal und Führung an der TU Chemnitz inne und Direktor der Forschungsstelle organisationale Kompetenz und Strategie (Fokus).

Dr. Peter Mistele arbeitet als Unternehmensberater bei einem international tätigen Beratungsunternehmen im Bereich Human Capital Management und beschäftigt sich u.a. mit den Themen Lernen, Personal- und Organisationsentwicklung.

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Leseprobe
Über den Tellerrand schauen (S. 1)

Peter Pawlowsky/Peter Mistele

1. Was ist Hochleistung?

Bei der Suche nach Prinzipien für Hochleistung wird man mit zwei zunächst einfach anmutenden Fragen konfrontiert, die sich bei näherer Betrachtung als außerordentlich komplex erweisen: Was zeichnet eigentlich Hochleistung aus, und welches sind die wesentlichen Bedingungsfaktoren von Hochleistung?

Hochleistung kann unterschiedliche Formen annehmen und relativ einfach als solche erkannt werden. Im Spitzensport zeigt sie sich z. B. im Gewinnen einer Meisterschaft, bei Naturkatastrophen im erfolgreichen Ringen der Rettungskräfte um Menschenleben oder im betrieblichen Umfeld beim Wettkampf um Marktanteile oder Innovationsvorteile.

Hochleistung kann aber auch dann vorliegen, wenn menschliches Handeln dazu beiträgt, dass riskante Prozesse und Systeme wie beispielsweise Kernkraftwerke oder Luftsicherungssysteme unfallfrei über längere Zeiträume betrieben werden. Was genau ist aber in diesen Fällen die Hochleistung?

Ist es der Prozess des Handelns, der zu einem außerordentlichen Ergebnis führt, z B. das Spielen von Fußball, oder ist es das Ergebnis selbst, der Meisterschaftsgewinn? Ist die Hochleistung dem einzelnen Menschen zuzurechnen oder handelt es sich um eine Hochleistung, die in dem Zusammenwirken einer Gruppe besteht? Was macht die Hochleistung einer Organisation aus?

Wie unterscheiden sich Hochleistungen von Fußballmannschaften, Feuerwehr- oder OP-Teams oder Mitgliedern eines Sondereinsatzkommandos der Polizei von den Hochleistungen besonders leistungsfähiger Arbeitsgruppen in einer Verwaltung, in der Automobilendmontage im Vertrieb eines Versicherungsunternehmens oder einer innovativen Forschungs- und Entwicklungseinheit in einem Großunternehmen?

Im Kern geht es in allen Fällen um das Zusammenwirken von Individuen im Rahmen einer gemeinsamen Leistungserbringung. Die Ziele dieser Leistungserbringung können im Einzelfall sehr unterschiedlich definiert sein: So mag es einerseits um den Aufbau und Erhalt der Tor- oder Tabellenpunkt-Differenz, die Eindämmung eines Feuers oder die unblutige Beendigung einer Geiselnahme gehen.

Andererseits steht möglicherweise die schnelle, kundenorientierte Bearbeitung einer Verwaltungsaufgabe, die fehlerlose Montagearbeit während eines Arbeitszyklus oder die kostengünstige und zügige Realisierung eines Projektauftrages an. Unabhängig von den jeweiligen Zielen wird in allen Fällen eine bestimmte Menge menschlicher Arbeitsleistung im Sinne der Zielerreichung eingesetzt.

Nun kann der Wirkungsgrad des eingesetzten Arbeitsvolumens sehr unterschiedlich sein, und genau hier unterscheidet sich Hochleistung von Nicht-Hochleistung. In einigen Fällen mag die Leistungserbringung des Einzelnen mit wenig Widerstand zu der Realisierung der Ziele beitragen, in anderen Fällen ist nur ein geringer Teil der aufgewendeten Energie wirksam im Sinne der Zieldefinitionen.

D. h., zwischen Zieldefinition und Zielerreichung geht Energie in unterschiedlichem Ausmaß verloren. Ähnlich wie Strom zwischen zwei elektrischen Polen in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des verbindenden Mediums in unterschiedlichem Maße übertragen wird und eine Glühbirne unterschiedlich hell zum Leuchten bringt.

Aus einer organisationalen Perspektive kann somit von Hochleistung gesprochen werden, wenn der Wirkungsgrad zwischen aufgewandter Arbeitsenergie und der angestrebten Zielerreichung sehr hoch ist bzw. die Leistungsverluste sehr gering sind.

Im übertragenden Sinne stellt sich somit die Frage nach den Prinzipien der „organisationalen Leitfähigkeit" von menschlicher Energie. Wir gehen von der bislang unbewiesenen Vermutung aus, dass hinter Hochleistungen, ganz gleich in welchen Kontexten sie erbracht werden, ähnliche Muster des Zusammenwirkens zu finden sind.

In diesem Sinn ist das vorliegende Buch eine Erkundung von Hochleistung in unterschiedlichen Feldern auf der Suche nach gemeinsamen Wirkungszusammenhängen. Um Hochleistung zu erbringen, bedarf es eines Managements von Hochleistung – oder Hochleistungsmanagements.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Über den Tellerrand schauen10
1. Was ist Hochleistung?11
2. Der Hochleistungsbegriff: Ein Annäherungsversuch12
3. Hochleistungsforschung: Ursprünge und aktuelle Strömungen14
4. Bausteine des Hochleistungsmanagements: Aufbau des Buchs17
4.1 Lernen und Wissen18
4.2 Kultur20
4.3 Führung und Entscheidung21
4.4 Teamarbeit22
Literatur24
Auf dem Weg zur Hochleistung26
1. Einleitung27
2. Leistungsbeeinflussende Faktoren von Hochleistungssystemen28
2.1 Zielklarheit und Zielorientierung28
2.2 Achtsamheit und Wahrnehmungskompetenz30
2.3 Flexible Einsatzstrukturen32
2.4 Ganzheitliches Rollenkonzept zur Arbeitsstrukturierung33
2.5 Redundante Basiskompetenzen34
2.6 Reflexion und erfahrungsbasiertes Lernen34
2.7 Einsatzbereitschaft und Motivation der HLS-Mitarbeiter35
3. Fazit36
Literatur37
Quellen der Hochleistung: Theoretische Grundlage und empirische Befunde38
1. Einleitung39
2. Hochleistungsforschung im engeren Sinne40
3. Verlässlichkeitsorientierte Forschungen41
3.1 Fehlerforschungen42
3.2 High-Reliability-Forschungen45
3.3 Human Factors- und Crew Resource Management-Forschungen47
4. Motivationsforschung und High-Performance- Workplace-Ansätze50
5. Gruppenforschung52
6. Entscheidungs- und Führungsforschung54
7. Fazit56
Literatur58
Durch die Auseinandersetzung mit Aufgaben zur Expertise64
1. Einleitung65
2. Arbeiten mit unvollständigem Wissen67
3. Wissenserzeugung als Arbeitsaufgabe68
4. Unterstützung der Entwicklung hoher Leistungsfähigkeit im Arbeitsprozess72
5. Schlussfolgerungen77
Literatur78
Erfolgreiche Bewältigung des Unplanbaren durch „anderes“ Handeln81
1. Einleitung82
2. Grenzen der Planung – eine neue Herausforderung für Organisationen83
3. Bewältigung des Unplanbaren durch erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln85
3.1 „Anderes“ Handeln und Wissen86
3.2 Erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln87
4. Neue Anforderungen und Perspektive für Lernen und Organisation90
4.1 Erfahrungsgeleitetes Lernen91
4.2 Die Organisation des Informellen92
5. Fazit94
Literatur95
Routinen in Hochleistungssystemen – Zwischen Perfektionierung und Mindfulness98
1. Einleitung99
2. Die Idee von Hochleistungssystemen100
3. Zum Konzept der Routine101
4. Routinen in Hochleistungssystemen102
4.1 Die Schattenseiten der Routineeffizienz104
4.2 Routinenrigidität erster und zweiter Ordnung104
4.3 Trennung von Steuerung und Durchführung als Lösung?105
5. Routineeffizienz und Mindfulness: Die Rolle von Monitoring und anspruchsvollen Zielen106
Literatur109
Organisationales Lernen in Unternehmen mit großem Leistungsdruck111
1. Einleitung112
2. Auslöser für Prozesse organisationalen Lernens113
2.1 Ein Unfall als Stimulus für organisationales Lernen114
2.2 Kompetenzverlust als Beweggrund für organisationales Lernen116
2.3 Eine drohende Betriebsschließung als Ausgangs-punkt für organisationales Lernen118
2.4 Ständiger Innovationsdruck als Motiv für organisationales Lernen120
3. Fazit: Aufbau von Arbeitsprozesswissen als Ergebnis organisationalen Lernens124
Literatur129
Hochleistungsteams: Lernen durch Reflexion131
1. Einsatznachbereitung als Wegbereiter für Hochleistung?132
2. Professionelles Handeln ist reflexives Handeln135
3. Reflexives Handeln im Team138
4. Der After Action Review: Institutionalisierung von Reflexionsprozessen im Team140
5. Die wichtigsten Ergebnisse142
Literatur144
Erfahrung als Determinante erfolgreichen Handelns und Problemlösens – Hochzuverlässigkeit am Beispiel der Tankerschifffahrt147
1. Einleitung148
2. Einführung in die Domäne und Annäherung an die Bedeutung von Erfahrung148
2.1 Tankerschifffahrt als Risikosystem149
2.2 Tankerschifffahrt als Handlungssystem und Lernkontext150
3. Transaktionsmuster der Person-Umwelt-Beziehung bei Experten157
3.1 Stichprobe und Untersuchungsmethode158
3.2 Zum Zusammenhang von Erfahrung und Reflexion im Handlungsgeschehen159
3.3 Zusammenfassung166
4. Fazit und Perspektiven168
Literatur170
Hochleistungsorganisationen aus unternehmenskultureller Perspektive175
1. Einleitung177
1.1 Was verstehen wir unter Hochleistungsorganisationen?178
1.2 Was verstehen wir unter Unternehmenskultur?179
2. Untersuchungsansatz179
2.1 Ausgewählte Firmen179
2.2 Nachweisliche Leistungsfähigkeit180
3. Kulturelle Spezifika von Hochleistungsorganisationen181
3.1 Klare Unternehmensidentität und Unternehmenszweck182
3.2 Gleichzeitig vorhandene starke Innen- und Außenorientierung185
3.3 Hohe Leistungserwartung und Leistungsbereitschaft186
3.4 Gewährte Freiräume und Initiative/ Unternehmergeist auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen187
3.5 Ausgeprägte Tendenz, sich kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln188
3.6 Fokussierung auf die Umsetzung der gesetzten Ziele und die damit verbundenen Herausforderungen190
3.7 Stakeholderorientierung mit Fokus auf nachhaltigem profitablem Wachstum190
3.8 Konsistenz zwischen normativem Anspruch und gelebtem Verhalten191
4. Relationales Management als Basis für Hochleistungsorganisationen192
4.1 Kenntnis und bewusster Umgang mit der Unternehmenskultur193
4.2 Einstellung „guter“ Leute194
4.3 Vertrauen194
4.4 Einbeziehung195
4.5 Gewähren und Schaffen von Freiräumen195
4.6 Unterstützung195
4.7 Prozess- und Ergebnismonitoring195
4.8 Meritokratie196
5. Zusammenfassung196
Literatur197
Das Lernen aus Zwischenfällen lernen: Incident Reporting im Krankenhaus200
1. Einleitung201
2. Der Zusammenhang von Fehlern, Zwischenfällen und Unfällen202
2.1 Fehler, Zwischenfälle und Unfälle202
2.2 Perspektiven auf die Entstehung von Fehlern203
2.3 Lernen aus Fehlern205
3. Zwischenfallberichtssysteme in der Medizin205
4. Ein Beispiel für die Einführung von IRS208
4.1 Vorbereitung und Implementierung208
4.2 Arbeiten mit dem IRS: Lernschleifen bilden210
4.3 Auch Lernen will gelernt sein – Herausforderungen beim Übergang zum dauerhaften IRS211
5. Fazit – auch für andere Hochleistungsbereiche213
Literatur214
Unternehmenskultur als Beitrag von hochzuverlässigen Organisationen – Fehlermanagement als Treiber für Veränderung217
1. Einleitung218
2. Hintergrund218
2.1 Lernen von der Luftfahrtindustrie – Das Crew Resource Management219
2.2 Crew Resource Management außerhalb der Luftfahrtindustrie220
3. Fehlermanagement – Ein umfassender Ansatz auf Basis des Crew Resource Managements221
3.1 Kernaussagen und Ansatzpunkte von Fehlermanagement222
3.2 Ziele und Inhalte des Fehlermanagements224
3.3 High Reliability Organizations – hochzuverlässige Organisationen226
4. Erfolgskritische Aspekte bei der Einführung von Fehlermanagement227
4.1 Einbindung des Top-Managements227
4.2 Einbindung des mittleren Managements und weiterer Führungskräfte228
4.3 Bedarfsanalysen als Vermittlung zwischen Unternehmensvision und gelebter Praxis229
4.4 Durchführung in bereichs- und hierarchie-übergreifenden Teams232
5. Fazit233
Literatur234
Führung von Hoch-Energie-Teams238
1. Eigenschaften von Hoch-Energie-Teams239
1.1 Der Begriff der Team-Energie239
1.2 Dimensionen und Zustände von Team-Energie240
2. Strategien zur Mobilisierung von produktiver Energie in Teams243
2.1 Energiemobilisierung mittels der Strategie „Bedrohung bewältigen“243
2.2 Energiemobilisierung mittels der Strategie „Zukunftschance ergreifen“244
3. Managementsysteme für den langfristigen Erhalt hoher Team-Energie245
3.1 Energieerhaltende Maßnahmen im Bereich Strategie246
3.2 Energieerhaltende Maßnahmen im Bereich Führung248
3.3 Energieerhaltende Maßnahmen im Bereich Kultur249
4. Fazit253
Literatur254
Die Schwingen ausbreiten: Hochleistungsmanagement in der kommerziellen Luftfahrt257
1. Hochleistung im kommerziellen Luftverkehr258
1.1 Ein Tag im Berufsleben des Flugkapitäns Müller –eine illustrierende Einleitung258
1.2 Perspektive und empirische Grundlage260
1.3 Airlines als Hochleistungsorganisation261
2. Die Leichtigkeit des Fliegens: Arbeits- und Berufsmotivationen von professionellen Flugzeugführern264
2.1 Flugbetriebliche Einflussfaktoren der Motivation von Piloten266
2.2 Flugbetriebsübergreifende Faktoren der Motivation274
3. Die besondere Motivationsstruktur des Hochleis-tungsakteurs „Pilot“ – Input zum Diskurs um Hochleistungssysteme275
Literatur278
Management kritischer Situationen in der Medizin279
1. Einleitung: Der Notfall280
2. Das Handeln von Medizinern in kritischen Situationen282
3. Hochleistung durch Training nicht-fachlicher Fähigkeiten286
4. Fazit292
Literatur293
Hochleistungsmotivation in der Polizei: Ein Gedankenspiel295
1. Vom Beamtenapparat zur Hochleistungsmotivation296
2. Erklärung der Hochleistungsmotivation – ein Gedankenspiel298
2.1 Spielräume sind Freiräume298
2.2 Möglicher Prozessverlauf eines Spiels301
2.3 Fallbeispiel: Freiräume sind Oasen der Hochleistungsmotivation302
3. Fazit303
Literatur305
Informationsnutzung und erfolgreiche Teamstrategien bei komplexen Anforderungen307
1. Einleitung308
2. Handeln in komplexen Situationen309
3. Individuelle Handlungsstile und Teamprozesse beim Handeln in komplexen Situationen313
3.1 Individuelle Handlungsstile: „Funktionsanalytiker“und „Situationsanalytiker“313
3.2 Kombination der Handlungsstrategien und Folgen für den Gruppenprozess315
3.3 Ein Modell des Gruppenproblemlöseprozesses316
4. Folgen für die Praxis318
4.1 Gestaltung von Informationsangeboten und Prozessen für Teams318
4.2 Personalauswahl319
4.3 Personalentwicklung320
5. Fazit321
Literatur321
Orchester als Hochleistungsteams?323
1. Herausforderung: Hochleistungsteams als Mission Impossible324
2. Hintergrund: Eine richtungsweisende Theorie und ein richtungsweisendes Orchester325
2.1 Darwiportunismus als theoretische Basis326
2.2 Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen als internationales Spitzenorchester327
2.3 Unser „Cross-Over“ als faszinierendes Forschungsprojekt328
3. Erklärungsmodell: Das 5-Sekunden-Modell als genetischer Code für Hochleistungsteams329
3.1 Grundidee der 5 Sekunden329
3.2 „Demokratie und Hierarchie“ als Beispiel330
3.3 Übertragbarkeit331
4. Gestaltungsmodell: Was man in Bremen mit dem 5-Sekunden-Modell macht332
4.1 Permanente Organisationsentwicklung als Gestaltungsziel für Orchester und Management332
4.2 Härtetest: Beethovenfest in Bonn und der fehlende Dirigent334
4.3 Zukunft335
5. Schulungsmodell: Das 5-Sekunden-Management-training als innovativer Beitrag zur Entwicklung von Management-Hochleistungsteams335
6. Ergebnis336
Literatur337
Erfolgsfaktoren des Spezialeinsatz-kommandos Baden-Württemberg339
1. Einleitung340
2. Das Spezialeinsatzkommando Baden- Württemberg341
3. Erfolgsfaktoren des SEK BW343
3.1 Organisationsstrukturen343
3.2 Partizipative Personalauswahl344
3.3 Teamstrukturen346
3.4 Individuelles und organisationales Lernen348
3.5 Führungskultur350
3.6 Strukturierte Einsatzbewältigung352
4. Fazit353
Literatur355
Teamentwicklung in Sportspielmannschaften des Hochleistungssports356
1. Einleitung: „Der Star ist die Mannschaft“357
2. Bausteine der Teamentwicklung in Sportspielmannschaften359
2.1 Sportlicher Erfolg als gemeinsames Ziel360
2.2 Personalisierung361
2.3 Stellen- und Rollendifferenzierung362
2.4 Hierarchien und Rollenstrukturen363
2.5 Monetäre Anreize364
3. Ein Blick in die Praxis365
3.1 Zusammenhalt und sportlicher Erfolg365
3.2 Faktoren der Teamentwicklung367
4. Fazit372
Literatur373
Hart am Wind – Das America’s Cup- Team „United Internet“375
1. Einleitung376
2. Das United Internet Team Germany376
3. Merkmale von Hochleistungssystemen377
4. Das AC Team und die Merkmale von Hochleistung379
4.1 Zielorientierung379
4.2 Flexible Organisation381
4.3 Ausgeprägtes Rollenkonzept382
4.4 Vertrauen und offener Umgang mit Fehlern383
4.5 Motivation und mentale Stärke384
5. Zusammenfassung384
Literatur385
Auf dem Weg zu höherer Leistung …387
Literatur398
Herausgeber- und Autorenverzeichnis399
Stichwortverzeichnis413

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