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E-Book

Hochschule als Organisation

AutorChristian Schmid, Uwe Wilkesmann
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl367 Seiten
ISBN9783531187709
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,95 EUR

Hochschulen sind im Wandel und befinden sich seit einigen Jahren auf dem Weg zu korporativen Akteuren. Ursprünglich war der Modus ihrer Entscheidungsstrukturen zwischen Interessensorganisationen und Arbeitsorganisationen angesiedelt. Mittlerweile verschiebt sich dieser Modus immer mehr in Richtung Arbeitsorganisation. Einige Universitäten werben sogar damit, eine unternehmerische Hochschule zu sein. Dieser Wandel beeinflusst sowohl ihre Organisationsidentität, ihre internen Steuerungsoptionen und -mechanismen, als auch die Produktionsebene von Forschung und Lehre sowie externe Netzwerke. Es gab und gibt in der jüngsten Zeit einige empirische Forschungsprojekte, die den Wandel der Universitäten in Richtung Organisation in den Blick genommen haben. Die Ergebnisse sollen in diesem Sammelband dokumentiert werden.



Prof. Dr. Uwe Wilkesmann

ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisationsforschung, Weiterbildungs- und Sozialmanagement am Zentrum für HochschulBildung der TU Dortmund und dessen Direktor. Außerdem ist er Adjunct Professor am Knowledge Management and Innovation Research Center der Hong Kong Polytechnic University.

Christian J. Schmid

, Diplom-Soziologe, ist Mitarbeiter am Zentrum für HochschulBildung an der TU Dortmund.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort8
1 Organisationssoziologie der Hochschule versus HochschulOrganisationssoziologie8
1.1 Ist die Hochschule tatsächlich so spezifisch?8
1.2 Theoretische Zugänge zur Hochschule als Organisation10
Literatur13
Konzeptualisierungen der Hochschule als Organisation15
Hochschulen als besondere und unvollständige Organisationen? Neue Theorien zur ‚Organisation Hochschule’16
1 Einleitende Bemerkungen16
2 Von der Institution zur Organisation?16
3 Neuere Theorieansätze18
3.1 Hochschulen als ‚besondere Organisationen‘18
3.2 Hochschulen als ‚unvollständige Organisationen‘18
3.3 Hochschulen als ‚gemanagte Organisationen‘18
4 Grundlegende Paradigmen20
4.1 Die Transformation der Universitäten im europäischen Vergleich20
4.2 Die Reform des öffentlichen Sektors21
5 Schlussüberlegungen: Stärken, Schwächen, offene Fragen22
Literatur23
Hierarchie ohne Macht? Karriereund Beschäftigungsbedingungen als ‚vergessene’ Grenzen der organisatorischen Umgestaltung der deu25
1 Konstruktion von Universitäten als complete organizations25
2 Karriereund Beschäftigungsbedingungen als Barrieren der Konstruktion zu complete organizations27
2.1 Personalmacht28
2.2 Organisationsmacht31
3 Abschließende Überlegungen34
Literatur36
Zwischen Interessenorganisation und Arbeitsorganisation? Wissenschaftsfreiheit, Hierarchie und Partizipation in der ‚unternehmer38
1 Einleitung38
2 Der organisationssoziologische Referenzrahmen: Arbeitsorganisation und Interessenorganisation40
3 Die organisationsrechtliche Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit41
3.1 Die ‚demokratische Gruppenuniversität‘42
3.2 Die Managementuniversität46
3.3 Zwischenfazit48
4 Das Management der unternehmerischen Hochschule48
4.1 Die Interessenachse50
4.2 Die Willensbildungsachse50
Literatur54
Gelehrtenrepublik und staatliche Anstalt Verfassungsrechtliche Grundlagen und systemischer Kontext der Organisation Hochschule57
1 Einleitung57
2 Drei Thesen57
3 Verein oder Zweckbetrieb: Zwischen Mitgliederorganisation und staatlichem Auftrag58
4 Getrennte Rationalitäten: Wahrheit und Entscheidung60
5 Mutloser Staat63
Literatur64
Zeitgenössische Hochschulreform und unternehmerischer Aktivitätsmodus65
1 Einleitung65
2 Die unternehmerische Universität und die Konstruktion eines organisationalen Akteurs67
3 Unternehmerischer Aktivitätsmodus und unternehmerische Aktivierung71
4 Empirische Beispiele73
5 Fazit78
Literatur79
Hochschulleitungsorgane82
Academic Capitalism? Wirtschaftsvertreter in Hochschulräten deutscher Universitäten. Eine organisationstheoretisch fundierte emp83
1 Hintergrund und Fragestellung83
2 Theorien und Hypothesen86
2.1 Theorieperspektiven86
2.2 Hypothesen auf Grundlage der Ressourcenabhängigkeitstheorie88
3 Erhebungsmethode, Datenbasis und Variablen90
3.1 Variablengruppen91
3.2 Operationalisierungen Zuordnung der Mitglieder zu gesellschaftlichen Gruppen bzw. Herkunftsorganisationen:92
4 Ergebnisse93
4.1 Zusammensetzung nach institutioneller Herkunft93
4.2 Wer stellt die Vorsitzenden der Hochschulräte?95
4.3 Zusammenhänge der Struktur von Hochschulräten mit Merkmalen der Hochschulen95
4.3.1 Bestimmungsgründe der Repräsentanz von Wirtschaftsvertretern96
5 Diskussion und Fazit102
6 Anhang Variablen Mittelwert Standard-abwei-chung Minimum Maximum105
Literatur105
Hochschulräte in der Universitäts-Governance Was bestimmt ihre Rolle und Wirkmächtigkeit?107
1 Einleitung1107
2 Hochschulräte und Äquivalente im europäischen Vergleich: Entwicklungsmuster und formale Strukturen108
3 Welche Rolle spielen Hochschulräte in der Governance-Praxis? Was sind die Bestimmungsfaktoren?114
3.1 Organisationsbezogene Faktoren115
3.2 Positionsbezogene Faktoren116
3.3 Zentrale Rollenerwartungen117
4 Fazit120
Literatur121
Hochschulleitung und Forscher: Von wechselseitiger Nichtbeachtung zu wechselseitiger Abhängigkeit1124
1 Einleitung124
2 Entwicklungen im deutschen Wissenschaftssystem126
2.1 Die Allokation von Ressourcen126
2.2 Die Allokation von Reputation133
2.3 Inneruniversitäre Einflussbeziehungen135
3 Diskussion137
Literatur143
‚Möglichst keine Konflikte in der Universität‘ Qualitative Studien zu Reformprojekten aus der Sicht von Universitätspräsidenten1147
1 Einleitung147
2 Formale Veränderungen: Universitätspräsident, Hochschulrat, akademischer Senat148
2.1 Universitätspräsidenten148
2.2 Hochschulräte149
2.3 Akademische Senate149
3 Methode150
4 Empirische Ergebnisse151
4.1 Hochschulrat151
4.2 Akademischer Senat152
4.3 Ad-Hoc-Gruppen153
5 Diskussion154
6 Schluss155
Literatur:156
Varianten der Messung von Organisationsführung Das Beispiel des Effekts von Anreizsteuerung auf den Formalitätenaufwand der Hoch157
1 Eigentümlichkeit des Gegenstands: Formale Strukturreform, die Formalstrukturen flexibilisieren will157
2 Forschungspraktische Probleme der vergleichenden Messung formaler Steuerung159
3 Der sinkende Informationswert formaler Steuerung162
4 Die zunehmende Legitimationsbedeutung formaler Steuerung163
5 Öffentlichkeitsorientierung von Organisationsführung in der Empirie164
6 Unterscheidung von Steuerungsprinzipien: Modi der Organisationsführung167
7 Messung anhand von subjektiven Wahrnehmungen169
8 Befragungsergebnisse zur Steuerungsbeobachtung170
9 Effekt der Anreizsteuerung auf den Formalitätenaufwand175
10 Interpretation der Ergebnisse177
Literatur179
Zur Professionalität von Hochschulleitungen im Hochschulmanagement: Organisationstheoretische Erklärungsversuche zu einer Interv183
1 Hintergrund, Gegenstand und Zielsetzung183
2 Ansatzpunkte der Irritationen184
2.1 Maßnahmen zur Qualität der Lehre185
2.2 ‚Immaterielle‘ Motivation ‡‚intrinsische‘ Motivation187
2.3 Angebot materieller Anreize an immateriell motivierte Neuberufene188
2.4 Invalide Lehrevaluationen als Basis für Mittelverteilungen189
2.5 Invalide Erhebung der Lehrqualifikationen190
3 Interpretierendes Fazit191
1. Frage: Sind Hochschulleitungen im Durchschnitt nicht ausreichend qualifiziert für die durch sie zu verantwortenden Aufgaben i192
2. Frage: Ist die (noch) übliche corporate governance der Hochschulleitung prinzipiell wenig geeignet, gewissermaßen institution192
3. Frage: Ist ‚gute Lehre‘ für die maßgebenden Anspruchsgruppen der Hochschulen eigentlich wichtig?193
4. Frage: Ist ‚gute Lehre‘ an den Hochschulen überhaupt wichtig?193
Literatur:196
Governance der Forschung198
‚New Public Management‘ versus ‚Gelehrtenrepublik‘ Rankings als Instrument der Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft?199
1 Vorteile von Rankings200
2 Methodische Kritik an Rankings200
3 Unbeabsichtigte Nebenfolgen von Rankings auf der individuellen Ebene201
4 Unbeabsichtigte Nebenfolgen von Rankings auf der institutionellen Ebene.202
5 Alternativen zu Rankings als Instrument der Qualitätsbeurteilung205
Literatur208
‚Es ist höchstens eine Kollegenschelte möglich, aber die bringt nichts.‘ Kontingente und strukturelle Handlungsbeschränkungen de212
1 Einleitung212
2 Die Untersuchung213
2.1 Zur Unterkomplexität des Konzepts ‚Organisationslernen’213
2.2 Konzeption215
2.3 Vorgehen217
2.4 Methoden und Stand218
3 Empirische Befunde: Durch externe Forschungsevaluationen informierte Signalkonstruktionen und organisationale Reaktionen219
3.1 Welche Signale werden organisationsintern konstruiert?219
3.2 Welche organisationalen Reaktionen werden abgeleitet?221
3.3 Handlungsbeschränkungen224
4 Diskussion227
4.1 Kontingente Limitierungen der Forschungsgovernance227
4.2 Strukturelle Limitierungen der Forschungsgovernance228
5 Schlussbetrachtung229
Literatur231
Steuerung durch LOM? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an Medizin-Fakultäten in Deutschland233
1 Einleitung233
2 Annahmen zu Effekten der LOM233
3 Analyse zu Effekten der LOM auf die Drittmittelperformanz234
4 Analyse zu Effekten der LOM auf die Publikationsperformanz239
5 Erste Ergebnisse der bundesweiten Professorenbefragung: Wahrnehmung der Zielerreichung und der Effekte der LOM242
6 Vorläufiges Fazit und Ausblick245
Literatur246
Mechanismen der Forschungssteuerung an deutschen und österreichischen Universitäten249
1 Ausgangssituation249
2 Manageriale Steuerung und Wettbewerbssteuerung in Deutschland und Österreich250
2.1 Steuerung über Wettbewerb um finanzielle Ressourcen251
2.2 Auswirkungen auf die thematische und organisatorische Ausrichtung der Forschung254
2.3 Manageriale Steuerung der Forschung257
2.4 Auswirkungen auf die thematische und organisatorische Ausrichtung der Forschung258
3 Abschließende Betrachtung262
Literatur264
Engere Kopplung von Wissenschaft und Verwaltung und ihre Folgen für die Ausübung professioneller Rollen in Hochschulen266
1 Einleitung266
2 Lose Kopplung als Strategie zur Vermeidung struktureller Spannungen in der Hochschulorganisation266
3 Engere Kopplung von Wissenschaft und Verwaltung als eine Folge aktueller Kontextveränderungen271
4 Managende Wissenschaftler und wissenschaftlich arbeitende Manager: Die Veränderung professioneller Rollen274
5 Fazit276
Literatur277
Wissenschaft im Wettbewerb? Institutsinterne Interpretation von Wettbewerbslogiken in Evaluationsverfahren279
1 Einleitung279
2 Wissenschaft, Wettbewerb und Evaluation280
3 Datenbasis und methodisches Vorgehen283
4 Die Evaluation der Leibniz-Gemeinschaft283
5 Die Research Assessment Exercise287
6 Fazit: Vollständige Organisationen durch Evaluation?291
Literatur292
Governance der Lehre294
„Der Ball muss dezentral gefangen werden.“ Organisationssoziologische Überlegungen zu den Möglichkeiten und Grenzen hochschulint295
1 Einleitung295
2 Begriffsbestimmung, Instrumente und Funktionen der Qualitätssicherung297
3 Organisationstheoretische Annahmen: Hochschulorganisationen zwischen lose gekoppelter Expertenorganisation und selbststeuerung299
4 Empirische Befunde300
5 Zusammenfassung und Diskussion304
Literatur306
Zur Einführung einer neuen ‚Kunstwährung‘ an den Hochschulen Die Vergleichsund Tauschfunktion von ECTS-Punkten309
1 Einleitung309
2 Zum überraschenden Erfolg einer Hochschulreform309
3 Die Einführung von ECTS-Punkten als zentralem Element zum Verständnis der Hochschulreform311
3.1 Wogegen kann man eine Kunstwährung eintauschen? Tausche Punkte gegen Studienabschluss312
3.2 Wie wird die Kunstwährung erworben? Die Renaissance der Arbeitswerttheorie an den Universitäten314
3.3 In welchen Einheiten werden Leistungen erworben und getauscht? Module als Container für die neue Kunstwährung316
4 Die Rolle von Akkreditierung, Qualitätssicherung und Evaluation beim Management der Kunstwährung318
4.1 Die Rolle von Ministerien, Akkreditierungsagenturen und Universitäten als ‚Währungshüter‘319
4.2 Qualitätsmanagement zur Verhinderung von Währungsinflation und Währungsdeflation320
4.3 Die Einführung von Datenbanken zur Speicherung, zur Kumulierung und zum Tausch von Leistungspunkten321
5 Die Diffusionskraft einer Kunstwährung322
5.1 Die räumliche Ausbreitung der Kunstwährung323
5.2 Die soziale Ausweitung einer Kunstwährung324
5.3 Die sachliche Ausdehnung einer Kunstwährung325
6 Zu den Sogwirkungen einer Kunstwährung326
Literatur327
Die institutionelle Neuausrichtung der wissenschaftlichen Managementweiterbildung Ein Beitrag zur Entwicklung des organisational329
1 Einleitung: Vom kulturbedeutsamen Wandel im Weiterbildungssektor329
2 Forschungsdesign331
3 Organisationsfallstudien332
3.1 Volkswagen AutoUni: More than a Corporate University332
3.2 European School of Management and Technology: Learning for Leading335
3.3 Graduate School Rhein-Neckar: Aus der Praxis für die Praxis337
4 Die Konsolidierung des Feldes341
5 Schlussbetrachtung343
Literatur344
Auf dem Weg vom Gelehrten zum abhängig Beschäftigten? Zwei deutschlandweite Surveys zur Lehrmotivation von Professoren1346
1 Einleitung346
2 Autonomie349
3 Soziale Einbindung350
4 Kompetenz350
5 Arbeitsbelastung351
6 Verdrängungseffekt351
7 Empirie352
8 Auswertung359
9 Diskussion361
Literatur:363
Autorenverzeichnis365

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