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Hören und Gleichgewicht. Im Blick des gesellschaftlichen Wandels

7. Hennig Symposium

AutorAlexander Blödow, Dietmar Basta, et al., Ralf Baumgartner, Rolf-Dieter Battmer
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl289 Seiten
ISBN9783211992708
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Schwindel tritt nicht nur bei älteren Patienten auf, auch Kinder, jüngere Erwachsene sowie Hochleistungssportler kann es treffen. In dem Buch beleuchten Experten aus den Bereichen Seefahrt, Tauchsport, Bergsteigen und Raumfahrt die Besonderheiten des Hör- und Gleichgewichtssystems. Führende Mediziner stellen die Möglichkeiten der Schwindelbehandlung und der Wiederherstellung der Hörfunktion verständlich dar: von den theoretischen Grundlagen über diagnostische Verfahren bis hin zu modernen pharmakologischen, operativen und rehabilitativen Therapien.



Prof. Dr. Dr. h. c. Peter K. Plinkert, Direktor der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universitätsklinik Heidelberg

Dr. med. Christoph Klingmann, Oberarzt an der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universitätsklinik Heidelberg

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Leseprobe
"Das Gleichgewichtssystem im Grenzbereich (S. 184-186)

Die Entstehung von Kinetosen

S. Hegemann

Einleitung

Die Erforschung der Bewegungskrankheit oder Kinetose ist lang, aber eine eindeutige oder nachweisbare Ursache liegt bis heute nicht vor. Schon der englische Begriff für Übelkeit, nausea, kommt vom griechischen Wort naus (= Schiff) oder vom lateinischen Wort nauta (= Seemann), bedeutet also eigentlich nichts anderes als See(manns)krankheit. Ein kurzer Hinweis, dass zur See zu fahren den Körper in Unordnung bringt ?ndet sich bereits bei Hippokrates (Hippokrates, Aphorismen section 4; paragraph 14):

„Sailing on the sea shows that motion disorders the body“, im Internet einzusehen in englischer Übersetzung unter http://classics.mit.edu/Hippocrates/aphor isms.4.iv.html) Die Seeleute hatten also offenbar schon immer mit der Seekrankheit, einer Unterform der Kinetose zu kämpfen, einer der bedeutendsten war Admiral Lord Nelson. Besondere Bedeutung hat heutzutage die Kinetose in der Raumfahrt, weil man gerne wissen möchte, welcher Astronaut zur Kinetose eher neigt und welcher nicht.

Bedauerlicherweise bekommen fast alle Astronauten (73 %) in den ersten 2 – 3 Tagen des Weltraumaufenthaltes eine Kinetose[24] und es gibt bis heute weder einen geeigneten Test, dafür, wer besonders prädisponiert erscheint, noch ein Trainingsverfahren, welches der Kinetose dauerhaft vorbeugen kann oder wenigstens ein Medikament, das die Kinetose sicher verhindern kann. Natürlich gibt es Medikamente, die gegen Reisekrankheit nützlich sind, aber was genau dazu führt ist noch immer nicht sicher bekannt und es gibt auch Übungen, die die Anfälligkeit zumindest kurzfristig reduzieren können, aber ein dauerhaftes Verfahren ist bisher nicht bekannt.

Es gibt ein paar Parameter, die die Entstehung der Kinetose erleichtern und einige Hypothesen über ihre Entstehung. Der klare Beweis für den exakten Entstehungsmechanismus steht aber immer noch aus und es gibt bisher keinen Parameter von ausreichender Sensitivität oder Spezi?tät für die Vorhersage der individuellen Emp?ndlichkeit für Kinetose. Im Folgenden werden die bisherigen Hypothesen und Untersuchungsbefunde vorgestellt.

De?nition und klinisches Bild
der Kinetose

Die Kinetose ist eine normale und physiologische Reaktion auf tatsächliche oder scheinbare Bewegung des Selbst oder der Umwelt[33]. Unterformen sind die Seekrankheit, welche allgemein als die stärkste Ausprägung gilt, etwa 25 – 30 % aller Passagiere werden in den ersten Tagen einer Atlantiküberquerung seekrank. Daneben kann es aber auch im Auto, im Flugzeug (insgesamt etwa 0,5 %, aber wenn sie in einem Flugzeug auftritt etwa 8 % aller Passagiere in diesem Flugzeug), in der Bahn (ca. 0.13 %) oder im Auto zur Kinetose kommen. Insbesondere bei den neuen Neigezügen tritt sie vermehrt (etwa in 5 – 30 %) auf[29]. Auch die visuelle Darstellung von vor allem linearer Bewegung wie in Flug- oder Fahrsimulatoren oder bei der Betrachtung virtueller Realität an z. T. kopf?xierten Displays löst häu?g die Symptome einer Kinetose aus und wird dann als Simulatorkrankheit bezeichnet."
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Verzeichnis der Autoren8
Presbyakusis und moderne Möglichkeiten zur Hörtherapie12
Grundlagen des Hör- und Gleichgewichtssystems13
Einleitung13
Verhalten13
Sinnesorgane und mechanosensorische Zellen13
Aktive Schwingungsverstärkung und Zellmotilität14
Mechano-elektrische Transduktion16
Transduktions-basierte Schwingungsverstärkung16
Schall und Schwerkraft –von Sinneszellen zu zentralnervösen Bahnen17
Danksagung17
Literatur17
Presbyakusis – genetische und umweltbedingte Risikofaktoren19
Umweltfaktoren und ASH19
Medizinische Faktoren und ASH20
Morphometrische Faktoren20
Genetische Faktoren21
Schlussfolgerungen21
Literatur22
Pharmakotherapie bei Hörstörungen – Gegenwärtiger Stand und aktuelle Entwicklungen25
Einführung25
Systemische Pharmako therapie25
Glukokortikosteroide25
Rheologika26
Antioxidantien und antiexzitotoxische Therapie27
Apoptoseinhibitoren27
Lokale Pharmakotherapie des Innenohres28
Literatur32
Gentherapie des Innenohres35
Literatur40
Versorgung resthöriger Patienten mit einem neuen hörerhaltenden Cochlea-Implantat-System43
Einleitung43
Das Hybrid-L Cochlea-Implantat System44
Operatives Vorgehen45
Patienten45
Postoperative Anpassung45
Patienten-Messungen46
Ergebnisse46
Erhaltung des Restgehöres46
Langzeitstabilität der Hörschwellen47
Sprachverstehen48
Diskussion50
Danksagung52
Literatur52
Cochlear-Implant-Versorgung beim alten Menschen: Rules und Pitfalls53
Einleitung53
Relevanz der Thematik53
Allgemeine demographische Daten53
Eigene demographischen Daten53
Internationaler Stand der Wissenschaft55
Das alternde auditorische System55
Eigene sprachaudiometrische Daten56
Rules und Pitfalls57
Fazit58
Literatur58
Vestibuläre Effekte der Cochlea Implantation60
Einleitung60
Vestibuläre Funktionsuntersuchungen vor Cochlea Implantation61
Risiko vestibulärer Schädigung bei der Cochlea Implantation61
Zusammenfassung63
Konklusion65
Literatur65
Pro und Contra aktiver Mittelohrimplantate67
Rehabilitation der Schallemp.ndungsschwerhörigkeit mit dem teilimplantierbaren Hörsystem MedEL Vibrant®68
Einleitung68
Das teilimplantierbare Hörsystem Vibrant MedEL®68
Technik68
Indikationen69
Operatives Vorgehen70
Ergebnisse und Diskussion71
Zusammenfassung73
Literatur73
Kriterien gegen den Einsatz aktiver Mittelohrimplantate75
Einleitung75
Audiologische Kriterien gegen den Einsatz implantierbarer Hörgeräte75
Unilaterale Hörgeräteversorgung75
Unzureichende Studienevidenz76
Vergleich mit veralteter Hörgerätetechnik76
Kein akustischer Vorteil gegenüber guten, modernen, konventionellen Hörgeräten77
Medizinische und technologische Kriterien gegen den Einsatz implantierbarer Hörgeräte80
Fazit80
Literatur81
Gleichgewichtssystem82
Ungelöste Probleme bei der Untersuchung und Bewertung vestibulärer Störungen83
Einleitung83
Vestibuläre Untersuchungsmethoden83
Betrachtung klinischer Probleme des Innenohres86
Der Benigne Paroxysmale Lagerungsschwindel (BPPV)93
Die Menière’sche Krankheit93
Zusammenfassung95
Literatur96
Funktionelle Bildgebung des vestibulären Systems98
Einleitung98
Funktionelle Bildgebung bei peripher vestibulären Erkrankungen99
Akute einseitige Vestibularisläsion99
Funktionelle Bildgebung bei Bilateraler Vestibulopathie101
Zusammenfassung103
Literatur103
Pharmakotherapie vestibulärer Erkrankungen105
Physiologische Grundlagen105
Allgemeine Pharmakologie des vestibulären Systems105
Merke: Jedes Sedativum wirkt auch antivertiginös!106
Sedierende Antivertiginosa106
Merke: Sedierende Antivertiginosa nur in der Akutsituation und nur zeitlich begrenzt!106
Nicht-sedierende Antivertiginosa107
Therapie einzelner Krankheitsbilder107
Morbus Menière, Menièrescher Symptomenkomplex107
Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel111
„Neuropathia vestibularis“, akuter einseitiger Labyrinthausfall111
Vestibularis-Paroxysmien111
Vestibuläre Migräne112
Zentral-vestibuläre Nystagmen112
Kinetosen113
Sonstiger Schwindel, „Schwindel unklarer Genese“114
Fahreignung und Fahrtüchtigkeit114
Zukünftige Entwicklungen114
Literatur115
Physiotherapeutische Schwindelrehabilitation116
Spezi.sche Verfahren116
Therapie des BPLS des hinteren vertikalen Bogenganges (p-BPLS)116
Therapie des BPLS des vorderen vertikalen Bogenganges (a-BPLS)118
Therapie des BPLS des horizontalen Bogenganges (h-BPLS)118
Rehabilitative Verfahren118
Neurophysiologischer Hintergrund118
Trainingsprogramme119
Symptomatische Therapie122
Therapie des bewegungsbedingten Schwindels122
Neuartige Therapiekonzepte122
Biofeedback122
FPZ 3D: Spacecurl®123
Aspekte zur Entwicklung einer evidenz-basierten physiotherapeutischen Schwindelrehabilitation125
Perspektive126
Literatur127
Tauglichkeit zum Führen von Fahrzeugen bei Erkrankungen des Gleichgewichtssinnes129
Rechtliche Rahmenbedingungen129
Fahrerlaubnisklassen130
Gruppe 1130
Gruppe 2130
Aufgabe des behandelnden Arztes130
Anforderungen an den HNO-Facharzt130
Störungen des Gleichgewichts132
Begründung132
Kritische Bewertung der Leit linien133
Beurteilung aus der Sicht des Klinikers134
Untersuchungen des vestibulären Systems135
Kasuistik 1136
Untersuchungsergebnisse136
Beurteilung136
Kasuistik 2137
Befunde137
Beurteilung138
Literatur141
Presbyvertigo142
Veränderungen des vestibulären Systems im höheren Lebensalter143
Einführung143
Bewusste Orientierung im Raum144
Blickmotorik144
Körpermotorik145
Morphologische Korrelate148
Literatur148
Presbyvertigo – HNO-ärztliche Aspekte150
Einleitung150
Cochleo-vestibuläre Störungen150
Neuropathia vestibularis150
Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)151
Cochleäre Störungen151
Der Blick über den Tellerrand152
Visuelles System152
Propriozeptives System153
Muskulo-skelettale Ein.üsse153
Zentrale Ein.üsse154
Medikamentöse Ein.üsse154
Zusammenfassung155
Literatur155
Schwindel im Alter157
Einleitung157
Epidemiologie157
Alterung des vestibulären Systems158
Vestibuläre Funktionsstörungen im Alter158
Labyrintherkrankungen159
Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)159
Morbus Menière160
Menière Syndrom160
Vestibularisneuropathie161
Entzündliche Perilymph.stel161
Zentralnervöse Funktionsstörungen161
Corticale Ischämien und Raumforderungen161
Cerebelläre und cerebellopontine Ischämien und Raumforderungen162
Diffuse cerebrale Durchblutungsstörungen163
Visueller Schwindel im Alter163
Schwindelbeschwerden als medika mentöse Wechsel- und Neben wirkung164
Psychogene Störungen164
Vestibuläre Kompensation im Alter164
Therapie vestibulärer Funk tions störungen im Alter165
Literatur166
Movement strategies after vestibular loss: aiding these with prosthetic feedback169
Abstract169
Introduction169
Methods170
Procedure for quiet stance experiments170
Procedure for biofeedback experiments171
Results172
Movement strategies during quiet stance172
Effect of trunk sway biofeedback on balance control172
Discussion175
Acknowledgements177
References177
Das Gleichgewichtssystem im Grenzbereich179
Die Entstehung von Kinetosen180
Einleitung180
De.nition und klinisches Bild der Kinetose180
Parameter, die eine Kinetose hervorrufen181
Parameter, die mit der Kinetosebereitschaft zusammenhängen184
Hypothesen für Kinetose entstehung186
Zusammenfassung186
Literatur187
Schwindel auf See189
Einleitung189
De.nitionen und Klassi.zierung189
Pathophysiologie der Seekrankheit189
Mismatch Konzept der Kinetosen189
Simulatorkrankheit als Modell für visuell labyrinthäre Interaktion190
Corioliskräfte und „Cross Coupling“ im vestibulären System190
Modellrechnungen labyrinthärer Reizung durch Coriolis-Kräfte191
Habituation und Adaptation191
Klinisches Bild der Seekrankheit192
Neuropharmakologie192
Vestibularfunktion bei Seefahrt192
Abschätzen der Seekrankheit aus den Reisedaten193
Evaluation der Empfänglichkeit für Seekrankheit bei Gesunden und Patienten mit vestibulärer Dysfunktion194
Training, Adaptation Habituation194
Prävention und Therapie der Seekrankheit195
Literatur196
Schwindel beim Tauchsport – Die Innenohr-Dekompressionserkrankung198
Grundlagen für die Entstehung einer Dekompressions erkrankung199
Die Wahrnehmung der Innenohr-Dekompressionserkrankung in der Literatur199
Pathomechanismus für die Entstehung der Innenohr-Dekompressionserkrankung200
Entstehungsmodell für Mischgastauchen200
Entstehungsmechanismus als Folge eines Rechts-Links Shunts201
Symptome der Innenohrdekompressionserkrankung202
Therapie der Innenohrdekompressionserkrankung202
Behandlungsergebnisse der Innenohr-Dekompressionserkrankung203
Klinische Ergebnisse203
Histomorphologische Ergebnisse203
Tauchtauglichkeit nach stattgehabter Dekompressionserkrankung des Innenohrs204
Literatur205
Schwindel beim Bergsteigen207
Einleitung207
Schwindel bei akuten Höhenkrankheiten207
Posturographische Befunde bei Bergsteigern mit und ohne ABK208
Das vestibuläre System bei Bergsteigern210
Zusammenfassung210
Literatur210
Vestibularisforschung in der Schwerelosigkeit212
Einleitung212
Wozu ein Sinnesorgan zur räumlichen Orientierung?212
Wie funktioniert der Gleichgewichtssinn?214
Die Sinneszelle im Gleichgewichtsorgan214
Die Sinnesorgane im Einzelnen214
Der vestibulo-okuläre Re.ex215
Der vestibulo-spinale Re.ex215
Der vestibuläre Cortex215
Wie wird der Gleichgewichtssinn untersucht?215
Messtechnische Voraussetzungen215
Dreidimensionale Aspekte des vestibulo-okulären Re.exes216
Unilaterale Prüfung der Otolithenfunktion217
Wie passt sich das Gleichgewichtssystem an die Schwerelosigkeit an?218
Vestibuläre Adaptation219
Die kalorische Reaktion219
Die besondere Rolle der Augentorsion220
Vestibulo-autonome Regulation222
Literatur223
Aus der Praxis225
Hören Tonaudiometrie und Vertäubung226
Einleitung226
Wissenswertes über die Akustik227
Was ist ein dB, oder 0 + 0 = 3?227
Referenzschalldruckpegel227
Einige interessante Vergleiche227
Merke: dB-Werte dürfen nicht einfach addiert werden!227
Psychoakustik227
Bestimmung der Hörschwelle227
Vorgehen228
Überhören229
Vertäubung229
Befunde bei der Tonaudio metrie230
Fehlerquellen bei der Ton audiometrie230
Literatur231
Objektive Audiometrie mit BERA, AMFR und CERA232
Übersicht232
Messmethode233
BERA235
Schwellenobjektivierung237
Differentialdiagnostik237
AMFR237
CERA239
Fazit und Ausblick239
Literatur240
Aktuelle Möglichkeiten der Hörgeräteversorgung241
Indikation und Ablauf241
Hörgerätefunktion und -technik241
Zusätzliche Funktionsmerkmale243
Aktuelle Formen der Hör geräteversorgung245
Fazit248
Literatur249
Gleichgewicht Kurse: Apparative Diagnostik und Therapie des vestibulären Systems251
Apparative Vestibularisdiagnostik251
Kalorische Prüfung (des vesti bulookulären Re.exes, VOR)251
Optokinetische Prüfung und Rotationsdämpfungstest252
Diagnostik der Otolithenfunktion253
Posturografie254
Apparative Therapie vestibulärer Störungen256
Verbesserung der posturalen Kontrolle durch Training von Standübungen256
Verbesserung der posturalen Kontrolle durch Training von Stand- und Gangübungen258
Literatur259
Preisträger des Hennig-Vertigo-Preises260
Strukturelle Hirnplastizität nach peripherer vestibulärer Läsion261
Einleitung261
Methoden263
Ergebnisse263
Diskussion263
Literatur267
Klinische Aspekte der Otolithenfunktionsstörung269
Bedeutung der Otolithenfunktion für die posturale Kontrolle269
Ursachen für eine Otolithenfunktionsstörung269
Diagnostik der Otolithenfunktion270
Utriculus270
Sacculus270
Einsatz eines Neurofeedbacktrainings bei Otolithenfunktionsstörungen272
Danksagung274
Literatur274

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