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E-Book

Homöopathie in der Krebstherapie

AutorRobert Ködel
VerlagHippokrates
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783830454694
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Ziel ist die Darstellung und Bewertung homöopathischer Behandlungsoptionen, die sich zusätzlich zur onkologischen Standardtherapie mit ihren vielfachen Nebenwirkungen in der heutigen Alltagspraxis bewährt haben. Dabei werden die Erfahrungen der klassischen Autoren berücksichtigt, sofern sie auch heute noch Relevanz haben. Die Behandlungsempfehlungen werden differenziert nach Art und Stadium der Krebserkrankung. Aufbau orientiert sich an schulmedizinischen Diagnosen durchgehend stringenter Aufbau der Therapiekapitel pragmatische Darstellung, Verzicht auf theoretischen und ideologischen Ballast, Schwerpunkt auf dem Therapieteil klare Gewichtung alternativer Behandlungsoptionen

Dr. med. Robert Ködel Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie im Homöopathischen Ärztezentrum der Oberlandklinik in Weilheim (Akutkrankenhaus mit Möglichkeit zur begleitenden klass.-homöp. Behandlung), Schwerpunkt Krebs. Homöop. Privatpraxis seit 1988. Initiator und Leiter des AK "Homöopathische Onkologie" des ZV. Delegierter im ECH. Dozententätigkeit seit 1994 u.a. beim Augsburger 3-Monatskurs

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Leseprobe

1 Grundlagen (S. 1)

Das Wissen um die klinische Diagnostik und Therapie spielt in der homöopathischen Krebsbehandlung eine wichtige Rolle: Die Diagnose Krebs wird durch den Fortschritt in klinischem Knowhow und medizinischen Techniken immer häufiger schon in einem sehr frühen Stadium entdeckt und die Behandlung der überwiegenden Patientenzahl erfolgt auf schulmedizinischem Weg.

In die homöopathische Behandlung fließen somit die Symptome der Nebenwirkungen der onkologischen Therapie mit ein. Während einer Bestrahlung und Chemotherapie ist der homöopathische Therapeut gefordert, wechselnde Beschwerden durch homöopathische Mittel abzufangen und zu mildern. Bei Langzeitbeschwerden durch die schulmedizinische Therapie müssen gezielt Symptome in die homöopathische Mittelwahl einbezogen werden und im späteren Verlauf ist die Erfahrung über die zu erwartende Besserung der durch die klinische Therapie hervorgerufenen Nebenwirkungen wesentlich.

Während der Hauptteil des Buches die spezielle klinische Diagnostik und Therapie bezogen auf die einzelnen Krankheitsbilder ins Blickfeld rückt, fokussiert dieser Grundlagenteil auf die klinischen Aspekte, die für die homöopathische Therapie besonders wichtig sind.

1.1 Diagnostik und schulmedizinische Therapie

1.1.1 Diagnostik und Diagnose

Krebsvorsorge. Das Screening zur Früherkennung von Krebserkrankungen wird im Volksmund Krebsvorsorge genannt. Dabei handelt es sich bei den Untersuchungen nach Tumorzellen oder Tumoren eben nicht um eine Vorsorge im präventiven Sinn, denn der Patient ist bei positivem Befund bereits erkrankt.

Ausnahme bilden Prakanzerosen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit entarten können. Die Kostenübernahme der sog. Vorsorgeuntersuchungen durch die gesetzlichen Krankenkassen sind in Deutschland im Sozialgesetzbuch V geregelt. Danach besteht höchstens einmal jährlich ein Anspruch auf Früherkennung von Krebserkrankungen: bei Frauen frühestens ab dem 20. Lebensjahr, bei Manner frühestens vom Beginn des 45. Lebensjahres (§ 25 SGB V) an.

Nicht jede Untersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Manche Maßnahmen wurden von der Kostenübernahme wieder ausgenommen, weil die Krankheit nicht eindeutig zu erfassen oder die Diagnostik nicht effektiv war. Zur Krebsvorsorgeg der einzelnen Tumoren . Kap. 3.

TNM-Tumorklassifikation. Die haufigste Einteilung solider Tumoren erfolgt nach der TNM-Klassifikation (. Tab. 1.1), einige allgemeingultige Kodierungen geben zusätzliche Informationen für den behandelnden Arzt. Merke: Die einmal bestimmte Klassifikation * eines Tumors bleibt bestehen, auch wenn sich im Laufe der Zeit die Befunde für Tumorgrose, Lymphknoten und Metastasen verändern. Semimaligne Geschwülste.

Als semimaligne werden Tumoren bezeichnet, die zwar lokal infiltrierend und destruktiv wachsen, aber keine Neigung zur Metastasenbildung haben. Typischer Vertreter ist das Basaliom. Prakanzerosen. Erkrankungen, die zu maligner Entartung neigen, an sich aber noch nicht maligne sind, werden als Prakanzerosen bezeichnet.

Je nach Entartungshäufigkeit wird zwischen fakultativer und obligater Prakanzerose unterschieden. Beispiel einer fakultativen Prakanzerose ist die Colitis ulcerosa, Beispiel einer obligaten die familiäre Polyposis coli. Carcinoma in situ. Ein Carcinoma in situ erfüllt die histologischen Kriterien einer malignen Entartung, hat jedoch die Basalmembran noch nicht überschritten.Karzinome. Alle malignen Tumoren, die vom Epithel ausgehen, werden als Karzinom bezeichnet.

In der Praxis (und auch in diesem Buch) vermischen sich die Begriffe maligner Tumor, Krebs und Karzinom unabhängig von der Herkunft der entarteten Zellen. Sarkome. Bei Sarkomen handelt es sich um Tumoren, die sich aus mesenchymalem Gewebe entwickeln. Blastome. Blastome sind embryonale Tumore.Tumormarker. Tumorassozierte Makromolekule, die aus dem Serum bestimmt werden können und über den Verlauf einer Tumorerkrankung Aussagen erlauben, werden als Tumormarker bezeichnet (. Abb. 1.1).

Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Danksagung7
Vorwort8
Inhalt10
1 Grundlagen14
1.1Diagnostik und schulmedizinische Therapie14
1.1.1Diagnostik und Diagnose14
1.1.2Klinische Therapie17
1.2Basis der homöopathische Krebsbehandlung23
1.2.1Anamnese bei Krebserkrankungen23
1.2.2Einseitige Krankheiten26
1.2.3Potenzen und Dosierung28
1.3Behandlungsstrategien der homöopathischen Krebsbehandlung31
1.3.1Prävention maligner Erkrankung31
1.3.2Grundlagen der homöo­pathischen Begleitung von Krebspatienten33
1.3.3Homöopathische ­Begleitung von Nebenwirkungen ­schulmedizinischer Therapien35
1.3.4Folgekonsultationen – ­Verlaufs- und Mittelbeurteilung40
1.3.5Homöopathische Behandlung von Rezidiven, Metastasen und Zweittumoren45
1.3.6Fortgeschrittene Stadien und ihre homöopathische ­Begleitung47
1.3.7Der sterbende Patient57
1.4Ernährung und Lebensführung60
1.4.1Einführung60
1.4.2Ernährung bei Krebspatienten60
1.4.3Lebensführung bei Krebspatienten63
1.4.4Ernährung im Endstadium der Tumorerkrankung64
1.5Psychoonkologie65
1.6Komplementär­medizinische Therapien68
2 Wichtige homöopathische Mittel71
2.1Arsenicum album (Ars.)72
2.1.1Schlüsselsymptome72
2.1.2Weitere wichtige Symptome73
2.2Calcium carbonicum (Calc.)74
2.2.1Schlüsselsymptome74
2.2.2Weitere wichtige Symptome75
2.3Carbo animalis (Carb-an.)75
2.3.1Schlüsselsymptome75
2.3.2Weitere wichtige Symptome76
2.4Conium maculatum (Con.)77
2.4.1Schlüsselsymptome77
2.4.2Weitere wichtige Symptome78
2.5Cundurango (Cund.)79
2.5.1Schlüsselsymptome79
2.5.2Weitere wichtige Symptome80
2.6Hydrastis canadensis (Hydr.)80
2.6.1Schlüsselsymptome80
2.6.2Weitere wichtige Symptome80
2.7Lachesis muta (Lach.)82
2.7.1Schlüsselsymptome82
2.7.2Weitere wichtige Symptome84
2.8Lycopodium clavatum (Lyc.)84
2.8.1Schlüsselsymptome84
2.8.2Weitere wichtige Symptome87
2.9Nosoden87
2.9.1Carcinosinum (Carc.)87
2.9.2Medorrhinum (Med.)88
2.9.3Psorinum (Psor.)89
2.9.4Syphilinum (Syph.)89
2.9.5Tuberculinum bovinum (Tub.)90
2.10Phosphorus (Phos.)91
2.10.1Schlüsselsymptome91
2.10.2Weitere wichtige Symptome92
2.11Phytolacca decandra (Phyt.)93
2.11.1Schlüsselsymptome93
2.11.2Weitere wichtige Symptome93
2.12Sepia succus (Sep.)94
2.12.1Schlüsselsymptome94
2.12.2Weitere wichtige Symptome95
2.13Silicea terra (Sil.)96
2.13.1Schlüsselsymptome96
2.13.2Weitere wichtige Symptome98
2.14Sulfur (Sulph.)98
2.14.1Schlüsselsymptome98
2.14.2Weitere wichtige Symptome100
2.15Thuja occidentalis (Thuj.)101
2.15.1Schlüsselsymptome101
2.15.2Weitere wichtige Symptome102
3 Erkrankungsbilder104
3.1Einleitung104
3.2 Maligne Tumoren des zentralen Nervensystems (Astrozytome, Glioblastome, Medulloblastome, Hirnmetastasen)104
3.2.1Einleitung105
3.2.2Diagnostik105
3.2.3Konventionelle Behandlung105
3.2.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie106
3.2.5Homöopathische Anamnese und Behandlung106
3.2.6Häufige homöopathische ­Mittel108
3.2.7Ergänzende Maßnahmen111
3.3Schilddrüsenkarzinom112
3.3.1Einleitung112
3.3.2Diagnostik112
3.3.3Konventionelle Behandlung113
3.3.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie114
3.3.5Homöopathische Anamnese und Behandlung114
3.3.6Häufige homöopathische Mittel114
3.4Ösophaguskarzinom116
3.4.1Einleitung116
3.4.2Diagnostik117
3.4.3Konventionelle Behandlung117
3.4.4 Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie118
3.4.5Homöopathische Anamnese und Behandlung119
3.4.6Häufige homöopathische ­Mittel120
3.4.7Ergänzende Maßnahmen121
3.5Magenkarzinom122
3.5.1Einleitung122
3.5.2Diagnostik122
3.5.3Konventionelle Behandlung123
3.5.4 Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie124
3.5.5Homöopathische Anamnese und Behandlung124
3.5.6Häufige homöopathische ­Mittel125
3.6Dünndarmkarzinom, kolorektales Karzinom, Analkarzinom133
3.6.2Einleitung134
3.6.3Diagnostik134
3.6.4Konventionelle Behandlung135
3.6.5 Möglichkeiten der homöopathischen erweiterten Therapie136
3.6.6Homöopathische Anamnese und Behandlung136
3.6.7 Häufige homöopathische Mittel137
3.6.8Ergänzende Maßnahmen143
3.7Primäres Leberzellkarzinom und Lebermetastasen145
3.7.1Einleitung145
3.7.2Diagnostik145
3.7.3Konventionelle Behandlung146
3.7.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie146
3.7.5Homöopathische Anamnese und Behandlung147
3.7.6Häufige homöopathische ­Mittel148
3.7.7Ergänzende Maßnahmen150
3.8Pankreaskarzinom151
3.8.1Einleitung151
3.8.2Diagnostik151
3.8.3Konventionelle Behandlung152
3.8.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie152
3.8.5Homöopathische Anamnese und Behandlung152
3.8.6Häufige homöopathische Mittel153
3.8.7Ergänzende Maßnahmen155
3.9Blasenkarzinom156
3.9.1Einleitung156
3.9.2Diagnostik157
3.9.3Konventionelle Behandlung157
3.9.4Möglichkeiten der homöo­pathisch erweiterten Therapie158
3.9.5Homöopathische Anamnese und Behandlung158
3.9.6Häufige homöopathische Mittel158
3.9.7Ergänzende Maßnahmen161
3.10Prostatakarzinom162
3.10.1Einleitung162
3.10.2Diagnostik162
3.10.3Konventionelle Behandlung163
3.10.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie165
3.10.5Homöopathische Anamnese und Behandlung166
3.10.6 Häufige homöopathische Mittel168
3.10.7Ergänzende Maßnahmen173
3.11Hodenkarzinom174
3.11.1Einleitung174
3.11.2Diagnostik175
3.11.3Konventionelle Therapie175
3.11.4 Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie176
3.11.5Homöopathische Anamnese und Behandlung176
3.11.6Häufige homöopathische ­Mittel177
3.12Uteruskarzinom (Korpus- und Zervixkarzinom)179
3.12.1Einleitung180
3.12.2Diagnostik181
3.12.3Konventionelle Behandlung182
3.12.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie184
3.12.5Homöopathische Anamnese und Behandlung184
3.12.6 Häufige homöopathische Mittel185
3.12.7Ergänzende Maßnahmen193
3.13Ovarialkarzinom194
3.13.1Einleitung194
3.13.2Diagnostik194
3.13.3Konventionelle Behandlung195
3.13.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie196
3.13.5Homöopathische Anamnese und Behandlung197
3.13.6Häufige homöopathische Mittel198
3.14Mammakarzinom200
3.14.1Einleitung201
3.14.2Diagnostik201
3.14.3Konventionelle Behandlung203
3.14.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie205
3.14.5Homöopathische Anamnese und Behandlung206
3.14.6 Häufige homöopathische Mittel206
3.15 Maligne Tumoren von Lunge und Mediastinum216
3.15.1Einleitung216
3.15.2Diagnostik216
3.15.3Konventionelle Behandlung217
3.15.4 Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie218
3.15.5Homöopathische Anamnese und Behandlung218
3.15.6 Häufige homöopathische Mittel219
3.15.7Ergänzende Maßnahmen221
3.16Maligne Knochentumoren und Knochenmetastasen222
3.16.1Einleitung223
3.16.2Diagnostik223
3.16.3Konventionelle Behandlung224
3.16.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie224
3.16.5Homöopathische Anamnese und Behandlung225
3.16.6 Häufige homöopathische Mittel226
3.17Maligne Hauterkrankungen229
3.17.1Einleitung230
3.17.2Diagnostik230
3.17.3Konventionelle Behandlung232
3.17.4Möglichkeiten der homöo­pathisch erweiterten Therapie234
3.17.5Homöopathische Anamnese und Behandlung235
3.17.6Häufige homöopathische Mittel236
3.17.7Ergänzende Maßnahmen241
3.18Hämatologische Onkologie242
3.18.1Einleitung243
3.18.2Diagnostik243
3.18.3Konventionelle Behandlung244
3.18.4Möglichkeiten der homöopathisch erweiterten Therapie244
3.18.5Homöopathische Anamnese und Behandlung244
3.18.6Häufige homöopathische Mittel245
3.19Seltene Tumorerkrankungen251
4 Repertorium252
4.1 Gemüt252
4.2 Schwindel254
4.3 Kopf254
4.4 Kopfschmerzen255
4.5 Augen255
4.6 Sehen255
4.7 Ohren255
4.8 Hören256
4.9 Nase256
4.10 Riechen256
4.11 Gesicht256
4.12 Mund257
4.13 Geschmack258
4.14 Zähne258
4.15 Hals259
4.16 Äußerer Hals259
4.17 Magen260
4.18 Abdomen261
4.19 Rektum263
4.20 Stuhl264
4.21 Blase264
4.22 Nieren265
4.23 Prostata265
4.24 Urethra266
4.25 Harn266
4.26 Männliche Genitalien266
4.27 Weibliche Genitalien267
4.28 Larynx und Trachea269
4.29 Sprechen und Stimme269
4.30 Atmung270
4.31 Husten270
4.32 Auswurf270
4.33 Brust270
4.34 Rücken272
4.35 Extremitäten273
4.36 Extremitätenschmerzen274
4.37 Schlaf274
4.38 Frost275
4.39 Fieber275
4.40 Schweiß275
4.41 Haut275
4.42 Allgemeines276
Anhang280
Literatur und Internetadressen281
Sachverzeichnis285

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