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Hooligans: Fußballfans, missverstandene Jugendliche, Gewalttäter?

AutorMarius Birnbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl95 Seiten
ISBN9783638595803
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Geil auf Gewalt', der Titel des gleichnamigen Buches von Bill Buford, ist Programm. Zumindest für die allzeit bereiten jugendlichen Gewalttäter, die seit den 90er Jahren im Umfeld von Fußballspielen (...) Fußballstadien und öffentliche Plätze gleichermaßen zu Schlachtfeldern mutieren lassen, (...) an Fußball nicht interessiert sind und sich (.) Hooligans nennen. Die Liste derartiger (Vor-)Urteile (...) [zeigt] die weit verbreitete Vorstellung der deutschen Medien und Bevölkerung von einer 'Kultur', deren Herkunft vielen ebenso verborgen bleibt, wie Intentionen und (Hinter-)Gründe. Das Thema der Diplomarbeit orientiert sich an diesem 'Gewalttäterpostulat', an der Frage, ob es sich bei Hooligans um Fußballfans, missverstandene Jugendliche oder Gewalttäter handelt. Ausgehend von der Idee, dass es nicht festlegbar ist, was das Abstraktum 'Gewalttäter' ausmacht und dass es so etwas wie den, universell und seine gesamte Persönlichkeit umfassenden 'Gewalttäter' nicht gibt, geht die vorliegende Diplomarbeit den Ursachenbeziehungen des Hooliganismus nach, die Hooligans und jugendliche Fußballfans dennoch als Gewalttäter erscheinen lassen. Tatsächlich zeigt sich, dass der Hooliganismus kein Phänomen der 90er Jahre darstellt. Gewalttätige Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Fußballspielen sind im Gegenteil so alt wie der moderne Fußball selbst. Der erste Teil der Diplomarbeit beschäftigt sich mit dieser Entstehungsgeschichte des Fußballs und stellt Verknüpfungen zwischen dem Fußball und dem Auftreten von Ausschreitungen bzw. der Genese des Hooliganismus dar. Eine phänomenologische Beschreibung der Kultur des Hooliganismus verdeutlicht erste Gewaltzusammenhänge. Diese werden im zweiten Teil vertieft und auf die Frage bezogen, inwieweit es sich bei den Anhängern des Hooliganismus um 'missverstandene Jugendliche' handelt. Anhand einiger Theorien werden hierzu die Lebensbedingungen Jugendlicher auf Ursachen für das gewalttätige Verhalten jugendlicher Fußballfans und Hooligans untersucht. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit der Rezeptionsebene der Gesellschaft. Über die Wechselwirkung aus Fan- bzw. Hooliganverhalten mit Maßnahmen der Polizei bzw. der Darstellung durch Massenmedien und der Aufnahme dieses Bildes durch die Öffentlichkeit wird das Bild vom 'Gewalttäter' Hooligan einer Prüfung unterzogen. Zusätzlich werden Wechselwirkungen zwischen Kontrollinstanzen, den Medien und gewalttätigem Verhalten jugendlicher Fußballfans und Hooligans näher beleuchtet.

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Leseprobe

2. Hooliganismus – ein Jugendproblem?


 

Das vorangegangene Kapitel zeigt, dass nicht nur Fußball selbst, sondern auch die mit ihm in Verbindung stehenden gewalttätigen Auseinandersetzungen eine sehr lange ‚Tradition’ haben. Gewalt wurde dabei teilweise von einem „Nebenprodukt“ des Spiels zu einer eigenständigen und, für einige Fußballanhänger, zentralen Angelegenheit. Die Herausbildung einer eigenen Hooligan-Kultur bezieht sich nicht nur auf die Hinwendung zu und Anwendung von Gewalt, sondern vor allem auch auf ihre spezifische Gesellungsform. Trotz der Vorliebe für das eigene Aktivwerden handelt es sich bei Hooligans nach wie vor um Fußballfans, die sich mit ihrem Verein, aber auch mit der Hooligan-Kultur identifizieren. Zu ihr gehört das spezifische Auftreten der Hooligans ebenso, wie der hooleigene Normen- und Wertekanon, der in den Prinzipien von Männlichkeit, Anerkennung und Solidarität und nicht zuletzt im eigenen Ehrenkodex seine Entsprechung findet. Zumeist findet Hooliganismus bei jüngeren Menschen im Alter von 15-25 Jahren Anklang. Die Vermutung, es mit einer Form der Jugend- oder Protestkultur zu tun zu haben, liegt nahe. Bestätigt wird dieser Eindruck, wenn man einbezieht, dass viele Jugendliche mit dem Erwachsenwerden und der Integration in die Gesellschaft – durch Beruf und Familie – das Interesse am Hooliganismus verlieren.

 

Die Attraktivität auf Jugendliche legt nahe, dass Hooliganismus spezifische Lösungen für in der Jugend aufkommende Probleme zu bieten hat. Die Wahl des Erscheinungsbildes, d.h. die Präsentation nach außen, lässt darauf schließen, dass er die Möglichkeit bietet sich als Kollektiv nach außen abzugrenzen und nach innen Identifikationsmuster zu finden. Hooligangruppen stellen folglich Gesellungsformen dar, in denen Jugendliche einerseits ihre Identität einbringen können, aus denen sie andererseits aber auch Identifikation und Identität ziehen können. Die starke Betonung von Solidarität und Anerkennung spiegelt die enorme Bedeutung dieser identitätsstiftenden Kollektivität für jugendliche Fußballfans wider. Der Wunsch nach Kollektivität, Zugehörigkeit, Solidarität und Anerkennung kommt nicht zuletzt in den kollektiven gewaltförmigen Handlungen zum Ausdruck.

 

Das folgende Kapitel setzt sich in Folge dessen mit der Frage auseinander worin die Probleme, von Jugend im Allgemeinen und von jugendlichen Fußballfans im Besonderen, liegen, dass der Hooliganismus und das damit verbundene aggressive und gewalttätige Verhalten eine adäquate Lösungsstrategie bietet. Darüber hinaus soll Hooliganismus als spezifische jugendkulturelle Gesellungsform näher beleuchtet und eine Einordnung in das System der Subkulturen vorgenommen werden.

 

2.1 Lebensbedingungen Jugendlicher und Gewalthandeln


 

Die Zusammensetzung des Hooliganismus, seine Präsentation nach außen und sein Gefüge und Aufbau nach innen – vor allem die vertretenen Werte und Normen spielen hierbei eine große Rolle – lässt darauf schließen, dass es sich um eine Gesellungsform handelt, die besonders für Problemfelder der Jugendphase Lösungsstrategien zu bieten hat. Im Bestreben, die Ursachenbeziehungen für gewaltförmige Verhaltensweisen jugendlicher Fußballfans analytisch zu beleuchten, kommt deshalb eine Analyse der Lebensbezüge Jugendlicher und darin enthaltene Wirkungszusammenhänge mit dem Hooliganismus in Betracht.

 

Ausgehend von dem Grundgedanken, dass die Lebensbezüge Jugendlicher in erster Linie von den inner- und intersubjektiven Bedingungen der Jugendphase geprägt sind, soll zunächst eine Bestandsaufnahme der Lebensbedingungen von Jugendlichen in der heutigen Zeit vorgenommen werden. Davon ausgehend werden vier Theorien beleuchtet, die Zusammenhänge zwischen spezifischen, auf heutige Jugendliche wirkende Problemlagen und der Attraktivität von Gleichaltrigengruppen und gewaltförmiger Handlungen im Jugendalter, liefern.

 

Die von Beck thematisierte Individualisierung verweist auf sich verändernde Möglichkeiten und Zwänge in der Biographiegestaltung Jugendlicher, aus denen heraus Gleichaltrigengruppen, wie dem Hooliganismus, eine gesteigerte Bedeutung zukommt. Heitmeyer greift diese „Jugendprobleme“ der Individualisierung auf und bezieht gewalttätiges Verhalten jugendlicher Fußballfans und Hooligans auf die Entwertung der von ihnen gewählten Gleichaltrigengruppe. Mit der Eliasschen Zivilisationstheorie lässt sich herausarbeiten, wie Jugendliche im Fußballstadion durch gewaltförmiges Verhalten auf die von ihnen, im Zuge der Zivilisation, gesellschaftlich abverlangte Selbstkontrolle von Trieben und Affektbedürfnissen, die gerade während der Phase der Identitätsfindung und des Erwachsenwerdens von besonderer Bedeutung sind, reagieren. Connells Konzept hegemonialer Männlichkeit schildert den Zusammenhang zwischen gewaltförmigen Handlungen und einem gesellschaftlich verbreiteten Männlichkeitsbild, das auf junge Männer leitende Wirkung hat und dem gerade Hooligans versuchen, nachzukommen.

 

2.1.1 Bedingungen der Jugendphase

 

Jugendliche befinden sich in einer besonderen Phase des Lebenszyklus. Sie lassen die frühen Jahre ihrer Kindheit hinter sich, reifen damit physisch vom Kind zum jungen Erwachsenen, die Schulzeit neigt sich dem Ende zu und Schonräume vor den Anforderungen der Gesellschaft beginnen, vor allem zeitlich, geringer zu werden. Trotzdem liegt der Erwachsenenstatus mit einer akzeptierten integrierten Stellung im Gesellschaftsgefüge noch in weiter Ferne. Gleichzeitig nötigt der lauter werdende Aufruf „Verschwende deine Jugend!“ Jugendlichen den Aktionismus ab, die bis zum Erwachsenenstatus verbleibende Zeit der Ungebundenheit zu nutzen. Diese besondere Ambivalenz der Jugendphase wird auch in der Literatur deutlich. Je nach Perspektive wird Jugend als Übergangsphase von der Kindheit zur Erwachsenenphase (=„strukturalistische Sichtweise“) oder als eigenständige Lebensspanne (=„kulturalistische Sichtweise“) verstanden (Koch/Behn 1997: 86 ff.).

 

Zunächst zur Auffassung der Jugend als Übergangsphase: Physisch betrachtet setzen mit der Pubertät neue Prozesse im Körper der Jugendlichen ein. Es kommt zu einem Zuwachs der körperlichen Kraft und einer äußerlichen Veränderung die, gemäß Baacke (1991: 38), „zunehmend bewusst erfahren und ausgespielt wird.“ Diese physischen Neuerungen können negative psychische Folgen haben. Jugendliche nehmen die Umstellung ihres Körpers wahr und vergleichen sich mit Anderen. Mit den zusätzlichen Reaktionen ihrer Umwelt auf die körperlichen Veränderungen kommt es zur Entwicklung eines Selbstbildes. Festgestellte Defizite zwischen sich und den Anderen und zwischen Selbst- und Fremdbild können überbewertet werden und Krisen hervorrufen (vgl. Trautmann 1999: 5 f.).

 

In unserem Zusammenhang als essenzieller einzustufen sind jedoch die sozialen, kulturellen und psychischen Veränderungen, die einer „zweiten, soziokulturellen Geburt“ gleichkommen und „radikale Experimente des Daseins“ (Dewe 1995: 134) hervorrufen. Die Lebenszusammenhänge der Kindheit verlieren ihre Gültigkeit und verbinden sich mit einer Ablösung vom Elternhaus. Gleichzeitig ist die Zugehörigkeit zur Erwachsenenwelt noch nicht hergestellt (vgl. 1995: 135 f.). An die Stelle der für ein Kind festgeschriebenen Rollenerwartungen treten in der Jugend „Ich-Entwürfe, Ansprüche anderer Menschen und gesellschaftliche Ordnungsvorstellungen“ (Baacke 1991: 18), die es zu erfüllen gilt. Jugendliche müssen sich selbstständig in den Gesellschaftsprozess integrieren, ihre Identität suchen und parallel die von ihnen geforderte Anpassungsleistung an den Normenverbund der sie umgebenden Gesellschaft erbringen. Sie können für diese Leistung jedoch nicht, wie es Erwachsene vermögen, auf ein, soziale Kontexte durchdringendes, Wissensspektrum zurückgreifen. Jugendliche und Heranwachsende sind deshalb (zumeist) nicht in der Lage, an sie gestellte Anforderungen automatisch richtig zu erfüllen (vgl. Dewe 1995: 135 f.). Es wird ihnen abverlangt „sozial angemessene individuelle Lebenskonstruktionen zu erproben“ (1995: 136).

 

Nun zur Auffassung der Jugend als eigenständige Lebensphase: In dieser schwierigen Orientierungsphase kommt erschwerend hinzu, dass sich die Adoleszenz in der heutigen Zeit ausgedehnt hat. Während die soziale Jugendphase heute früher einsetzt – „die Peer-Groups beginnen heute schon bei den 9-10jährigen“ (Baacke 1991: 42) –, als dies noch vor wenigen Jahrzehnten der Fall war, formt sich eine Postadoleszenz heraus. „Versteht man unter Erwachsen-Sein die feste Verankerung in einem Berufssystem, kann eine Ausdehnung der Jugendphase bis in die 20er, ja 30er Jahre konstatiert werden“ (1991: 43). Lenz (1990: 218) spricht von einer „Verschulung der Jugendphase“, durch die Bildungsexpansion und den Bedeutungszuwachs weiterführender Schulen. Sie fördert die Ausdehnung, aber auch Ausweitung der Differenzspanne, des Erprobungsraums Jugendzeit in der Biographiegestaltung ebenso, wie eine längere Einbindung Jugendlicher in den Erfahrungsraum Gleichaltriger und die Vorverlagerung des Einstiegs in das Sexualleben vor Erreichen der Erwerbsbiographie (vgl. Lenz 1990: 214 ff.). Durch die Vorverschiebung des Beginns der Jugendphase – sowohl physisch, als auch sozial – und die Verzögerung der „Sozialreife“ hat sich eine über zwei Lebensjahrzehnte ausgedehnte Jugendphase entwickelt, die „zu Problemen der Integration Jugendlicher in den gesellschaftlichen Basisinstitutionen“...

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