Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiges Ziel der Unternehmen ist es, gemäß dem Wirtschaftlichkeitsprinzip, den Unternehmenswert dauerhaft zu erhöhen.Diese i.d.R. auf wirtschaftlichen Kennzahlen basierenden Ansätze vernachlässigen jedoch einen in der heutigen Zeit für viele Branchen und Unternehmensbereiche sehr bedeutenden Faktor: Die Mitarbeiter. Den Beitrag der Mitarbeiter zum Unternehmenswert zu messen hat sich als schwierig erwiesen. In den letzten Jahren wurden verschiedene Ansätze zur Humankapitalbewertung entwickelt. Jedoch weisen die meisten Modelle Schwächen auf und konnten sich daher bislang nicht in der Praxis etablieren. Fraglich ist also, ob es möglich ist ein einheitliches Modell für die Humankapitalbewertung von Unternehmen zu entwickeln, das für alle Branchen, Unternehmen und Bereiche einheitlich gültig ist und so eine Vergleichbarkeit schafft die z.B. für die Unternehmenswertermittlung wichtig wäre. Ziel der Arbeit ist es: •Die Wichtigkeit des Humankapitals für den Unternehmenserfolg und die damit verbundene Notwendigkeit eines gut funktionierenden Human Capital Managements darzustellen. •Bestehende Ansätze zur Humankapitalbewertung vorzustellen und diese zu beleuchten. •Den Human Potential Index als allgemeingültiges Messinstrument zur Humankapitalbewertung kritisch zu analysieren. •Schlussfolgerungen für die zukünftige Entwicklung des Human Capital Managements und der Humankapitalbewertung abzuleiten. Diese Bachelor Thesis beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und Grundbegriffen des Human Capital Management. Außerdem wird auf die Fragestellung eingegangen, wie sich Humankapital auf den Unternehmenserfolg auswirkt und welche Ansätze zur Humankapitalbewertung bereits existieren. Kapitel 3 setzt sich kritisch mit dem Human Potential Index (HPI) auseinander. Einem relativ neuen Instrument der Humankapitalbewertung, welches mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales entwickelt wird. Ziel ist es damit ein allgemeingültiges Modell für ein Humanvermögensrating zu etablieren. In Kapitel 4 geht es um die Darstellung der Möglichkeiten des Human Capital Managements, die HCM-Messmodelle und in welchen Bereichen diese angewendet werden können. Abschließend wird ein Fazit gezogen. Die in den vergangenen Kapiteln dargelegten Sachverhalte werden nochmals reflektiert und Schlussfolgerungen für die zukünftige Entwicklung des Human Capital Managements werden getroffen.
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