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E-Book

Hypnolingusitik

Die Sprache der Hypnose verstehen und anwenden

AutorGerhard Schütz, Horst Freigang
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783955711498
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Die Hypnose als psychotherapeutisches Instrument hat ihren okkulten Ruf längst hinter sich gelassen. Ob zum Stressabbau, zur Vorbereitung auf Prüfungen oder zur Entscheidungsfindung - hypnotische Techniken erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch gerade für Anfänger in der Hypnotherapie ist es oftmals schwierig, Berührungsängste zu überwinden und einen gelungenen (sprachlichen) Einstieg in die Praxis zu finden. Gerhard Schütz und Horst Freigang bieten mit ihrem Buch fundierte Hilfe. Neben Hintergründen und Anwendungsmöglichkeiten der Hypnose legen sie den Schwerpunkt auf die didaktischen Elemente: - Wie erstelle ich einen hypnotischen Text? - In welcher Tonlage spreche ich meinen Klienten in die Hypnose? - Wie gehe ich mit schwer hypnotisierbaren Klienten um? Solche und ähnliche Fragen werden klar und prägnant sowie anhand vieler Beispiele erläutert.

<p><strong>Dr. Gerhard Schütz</strong>, ist Psychotherapeut in eigener Praxis und Wissenschaftsreferent der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose (DGZH) e.V., Trainer, Supervisor sowie Co-Leiter der Regionalstelle Berlin/Brandenburg der DGZH. Weitere Informationen unter <a href="http://www.gerhard-schuetz.de">www.gerhard-schuetz.de</a> </p> <p><strong>Dr. Horst Freigang</strong>, ist Trainer, Supervisor, Master-Supervisor und Trainer-Mentor (DGZH e. V.) sowie Mitautor mehrerer Bücher zum Thema Hypnose; seit 1992 Niederlassung in eigener zahnärztlicher Praxis in Berlin; Ausbildung in zahnärztlicher Hypnose und Kommunikation/NLP. </p>

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Leseprobe

1. Wie wirkt ein Hypnosetext?


Die folgenden Ausführungen befassen sich mit dem Erstellen unterschiedlich schwieriger Hypnosetexte. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem normalen Text und einem Hypnosetext?

Ein Hypnosetext ist bildhaft und assoziativ. Er lädt den Hörer dazu ein, zu träumen und seine Alltagsgedanken loszulassen. Bei diesem Vorgang werden Veränderungsenergien freigesetzt, die dem Hörer helfen können, seine Probleme zu vermindern oder auch zu lösen.

Die Sprache des Hypnotherapeuten klingt akzentuiert und die Sprechgeschwindigkeit ist, im Gegensatz zur Alltagssprache, meist ein wenig langsamer.

1.1 Einfacher Aufbau eines hypnotischen Textes


Der einfache Aufbau eines hypnotischen Textes umfasst drei Elemente:

  1. die Entspannung,
  2. das Thema und
  3. die Reorientierung.

Entspannung

Der Hörer sollte, bevor er mit einem therapeutischen Thema in Berührung kommt, in eine angenehme körperliche und geistige Entspannung geführt werden. In solch einem Zustand ist er aufnahmebereit und eher unkritisch. Das klingt banal und einfach, verlangt jedoch vom Hypnosetherapeuten, dass er es schafft, das Vertrauen seines Gegenübers zu gewinnen. Damit Vertrauen entstehen kann, ist es wichtig, zuhören zu können, Geduld zu haben, Einfühlungsvermögen zu zeigen und den Menschen da abzuholen, wo er sich befindet.

Beispiel für eine einfache Entspannungsformulierung

„Bitte schließen Sie Ihre Augen und machen Sie es sich auf dem Stuhl oder Ihrer Unterlage so bequem wie möglich ... Richten Sie einfach Ihre Aufmerksamkeit auf eine beginnende Entspannung, losgelöst von den Gedanken des Alltages und der Gegenwart ... Lassen Sie sich Zeit und beobachten Sie einfach, wie Ihr Körper und Ihre Gedanken sich mehr und mehr entspannen dürfen ...“

Wie Sie an diesem Beispiel sehen können, zeichnet sich eine Entspannungsformulierung dadurch aus, dass die Wahrnehmung des Hypnotisanden nach innen gerichtet wird, auf seinen Körper, seine Stimmungslage oder seine Gedanken. Sie können als Außenstehender leicht an der geglätteten Gesichtsmuskulatur erkennen, ob Ihr Klient bereits entspannt ist. Nicht jeder wird mit der gleichen Geschwindigkeit in eine Entspannung gleiten; wichtig ist, dass Sie nicht drängen und ein Gefühl der Eile suggerieren.

Besonders kritische Menschen oder Klienten, die sich schnell vereinnahmt fühlen, sind beispielsweise schwerer zu hypnotisieren und verlangen besondere Sensibilität. Lesen Sie in diesem Zusammenhang Abschnitt 2.2 („Permissive Formulierungen“) bzw. Kapitel 15 („Auflösen von Widerstand“). Hier wird genauer darauf eingegangen, wie Sie inneren Widerstand bei Hypnotisanden verhindern können.

Thema

Problemlage:
Das aktuelle Anliegen, mit dem der Klient oder Patient den Therapeuten aufsucht.

Das angesprochene Thema des Hypnotisanden – so nennt man die Person, die in Trance geführt wird – umfasst im Allgemeinen die Problemlage, mit der man es zu tun hat. Das kann praktisch alles umfassen, worunter Menschen leiden oder was sie beschäftigt: Ängste, Zwänge, Schmerzen, Entscheidungsfindungen, Stress usw. In unserem Fall denken wir uns einen Menschen, der sich im Trubel seiner Umstände einfach nur ein wenig Ruhe wünscht. Das Thema dieses hypnotischen Sprachabschnittes umfasst also eine Sequenz, bei der es um Stimmungsbilder von Ruhe, Entspannung und Gelassenheit geht. Beispiele könnten sein:

  • Träumen auf einer grünen Wiese,
  • am Strand liegen und auf das Meer schauen,
  • in einem bequemen Sessel seine Lieblingsmusik hören,
  • sich auf einer Luftmatratze von sanften Wellen hin- und herschaukeln lassen ...

Zwei kleine Beispieltexte verdeutlichen das Vorgehen:

Der Hörer wird auf eine Insel der Ruhe geführt

„... Stellen Sie sich einmal vor, Sie besuchen eine Insel; diese Insel ist eine ganz besondere Insel, sie hat den Namen ‚Insel der Ruhe‘ ... Wie mag es sein, wenn Sie diese Insel behutsam und umsichtig betreten und das erleben, was von dieser Insel ausgeht? ... Ruhe und Gelassenheit ... wie die Gedanken des Alltages in den Hintergrund treten und ein Gefühl geistiger Freiheit und Leichtigkeit sich einstellt? ... Ja, fühlen Sie einmal diesen Dingen nach, einfach so ... Ruhe und Gelassenheit, die sich mehr und mehr in Ihnen ausbreiten dürfen ... zu fließen beginnen und Wohligkeit und Zentrierung fühlen lassen ... Bleiben Sie einfach dabei und überantworten Sie sich den sich öffnenden Räumen von Ruhe und Muße, die sich mehr und mehr fühlbar machen ...“

Der Hörer wird in eine Klangwelt beruhigender Musik begleitet

„... stell dir einmal vor, dass du einen Raum betrittst, in dem du sehr beruhigende Klänge oder beruhigende Musik hörst ... lass dir Zeit, diese beruhigenden Klänge oder diese beruhigende Musik einfach auf dich wirken zu lassen ... Wie mag es sich anfühlen, wenn diese Klänge ihre Wirkung in deinen Gedanken und Gefühlen entfalten? ... Wo wirst du dies zuerst spüren, dass Ruhe und Entspannung sich behutsam in dir ausbreiten? ... Ja, spüre einmal intensiv in dich hinein ... Ruhe und Entspannung, die es dir erlauben, dich einfach wohlig und mittig zu fühlen ... frei und schweben ... einfach geschehen lassen, was sich in Ruhe und Muße in dir entfaltet ... gut so ...“

Duzen und Siezen. Im Allgemeinen werden Sie Ihren Klienten siezen und auf diese Weise die nötige therapeutische Distanz wahren. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Beim Präsentieren eines hypnotischen Textes kann man dann, wenn der Hörer in Entspannung gleitet, aufs Duzen übergehen. Das wirkt tranceverstärkend. Beim Ausleiten geht man wieder zum „Sie“ über. Der Klient bekommt von diesem Wechsel kaum etwas mit.

Länge des Textes. Sie können den Mittelteil auch länger ausführen, je nachdem, wie Sie sich fühlen und welche Ideen Sie noch haben. Wenn sich Ihr Gegenüber wohlfühlt (Sie sehen das an der entspannten Muskulatur des Gesichtes oder auch an der ruhigen Atmung), dann machen Sie alles richtig.

Reorientierung

Reorientierung/Dehypnose:
Begriffe, die die Phase der Ausleitung oder Beendigung des hypnotischen Zustandes beschreiben.

Trancetexte haben einen Anfang, ein Thema und ein Ende. Dieses Ende nennt man Reorientierung oder auch Dehypnose. Der Hörer bekommt in diesem Teil der Hypnose die Anweisung oder Aufforderung, wieder in die Gegenwart zurückzukommen. Hier wird im Allgemeinen ein wenig lauter und strenger gesprochen, um keinen Zweifel daran zu lassen, dass der Hörer sich vom hypnotischen Vorgang zu verabschieden hat.

Ein kleiner Beispieltext für eine einfache Reorientierung

„... und ganz langsam und behutsam geht nun diese Reise ihrem Ende entgegen ... Stellen Sie Ihre Wahrnehmung so ein, dass mehr und mehr die äußere Realität, das Hier und Jetzt, wieder Einzug in Ihre Aufmerksamkeit halten kann ... Kommen Sie sicher und zentriert wieder in das Hier und Jetzt zurück ... Ich zähle nun von 1 bis 5, spätestens bei der Zahl 5 sind Sie dann wieder in der äußeren Realität angelangt ... 1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 5, gut so ...“

Nun haben Sie bereits Ihren ersten, einfachen hypnotischen Text, der im Ganzen folgendermaßen aussieht:

„Bitte schließen Sie Ihre Augen und machen Sie es sich auf dem Stuhl oder Ihrer Unterlage so bequem wie möglich ... Richten Sie einfach Ihre Aufmerksamkeit auf eine beginnende Entspannung, losgelöst von den Gedanken des Alltages und der Gegenwart ... Lassen Sie sich Zeit und beobachten Sie einfach, wie Ihr Körper und Ihre Gedanken sich mehr und mehr entspannen können ...“

... Stellen Sie sich einmal vor, Sie besuchen eine Insel: Diese Insel ist eine ganz besondere Insel, sie hat den Namen „Insel der Ruhe“ ... Wie mag es sein, wenn Sie diese Insel behutsam und umsichtig betreten und das erleben, was von dieser Insel ausgeht? ... Ruhe und Gelassenheit ... wie die Gedanken des Alltages in den Hintergrund treten und ein Gefühl geistiger Freiheit und Leichtigkeit sich einstellt? ... Ja, fühlen Sie einmal diesen Dingen nach, einfach so ... Ruhe und Gelassenheit, die sich mehr und mehr in Ihnen ausbreiten dürfen ... zu fließen beginnen und Wohligkeit und Zentrierung fühlen lassen ... Bleiben Sie einfach dabei und überlassen Sie sich den sich öffnenden Räumen von Ruhe und Muße, die mehr und mehr sich fühlbar machen ...

... und ganz langsam und behutsam geht nun diese Reise ihrem Ende entgegen ... Stellen Sie Ihre Wahrnehmung so ein, dass mehr und mehr die äußere Realität, das Hier und Jetzt, wieder Einzug in Ihre Aufmerksamkeit halten kann ... Kommen Sie sicher und zentriert wieder in das Hier und Jetzt zurück ... Ich zähle nun von 1 bis 5, spätestens bei der Zahl 5 sind Sie dann wieder in der äußeren Realität angelangt ... 1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 5, gut so ...“

Wenn Sie sich einigermaßen sicher fühlen, können Sie den Mittelteil mit einem Thema Ihrer Wahl austauschen und sich auf diese Weise Ihren eigenen, ersten Hypnosetext entwerfen.

1.2 Worte mit Überzeugungskraft


Allan und Barbara Pease listen in ihrem unterhaltsamen Buch „Die kalte Schulter und der warme Händedruck“ (2006)...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort10
TEIL I: GRUNDSTUFE12
1. Wie wirkt ein Hypnosetext?14
1.1 Einfacher Aufbau eines hypnotischen Textes14
1.2 Worte mit Überzeugungskraft18
2. Hypnotische Textelemente20
2.1 Die fu?nf Sinnessysteme20
2.2 Permissive Formulierungen21
2.3 Bindewörter23
2.4 Positive Worte24
2.5 Verlaufsform26
3. Leerhypnose28
3.1 Leerhypnotische Phrasen28
3.2 Anwendung der Leerhypnose29
4. Hypnose ohne Vorinformation30
5. Negationen34
5.1 Negative und positive Formulierungen in der Hypnose34
5.2 Negationen bei abstrakt formulierten Sätzen37
6. Visuell orientierte hypnotische Einleitungen38
6.1 Einfache Reizmonotonisierung38
6.2 Einfache visuelle Reizu?berladung: Das Pendeln40
6.3 Trennung von Wahrnehmungsfokus und Aufmerksamkeit42
6.4 Endlosspirale44
7. Akustisch orientierte hypnotische Einleitungen46
7.1 Einfaches beruhigendes Sprechen47
7.2 Einfaches beruhigendes Sprechen mit Fokus auf Dominanz verschiedener Sinnesqualitäten49
7.3 Einfache akustische Konfusion51
TEIL II: MITTELSTUFE54
8. Sprachliche Bedingungen56
8.1 Atemrhythmus56
8.2 Aussprache57
8.3 Betonung57
9. Hypnose und Erinnerung60
9.1 Amnesie60
9.2 Hypomnesie62
9.3 Hypermnesie63
10. Utilisierung von Störfaktoren66
11. Die fokussierte Hypnose70
12. Beeinflussung der Zeit74
12.1 Erinnerungsmuster „Schmerz“ auflockern74
12.2 Schöne Erinnerungen zeitlich dehnen76
12.3 Quälende Erinnerungen kontrollieren76
12.4 Hypnotische Beschleunigung der Zeit77
13. Nullreizfeld-Hypnose78
14. Einfache Trancevertiefung82
15. Auflösen von Widerstand86
16. Gemischt strukturierte Hypnosen90
17. Erzeugung von Halluzinationen94
17.1 Positive Halluzination94
17.2 Negative Halluzination96
TEIL III: EXPERTENSTUFE98
18. Doppelinduktion100
18.1 Gleichzeitiges Sprechen100
18.2 Versetztes Sprechen102
18.3 Versetztes und gleichzeitiges Sprechen in Kombination103
19. Indirekte Trancevertiefung106
20. Ideomotorische Bewegungen110
20.1 Ideomotorische Bewegungen als Hypnosebeweis110
20.2 Ideomotorische Fingerbewegungen als Antwortsignale des Unbewussten113
21. Hypnotische Konfusion116
21.1 Zeitliche Konfusion116
21.2 Begriffliche Konfusion118
21.3 Konfusion in Form unterschiedlicher Verneinungen119
22. Posthypnotische Suggestion120
23. Turboinduktion126
24. Aktiv-Anästhesie-Hypnose fu?r (zahn-)ärztliche Behandlungen130
24.1 Allgemeine Sprachbeispiele131
24.2 Spezielle Sprachbeispiele134
25. Hypnotische Metaphern136
26. Prosaische Trancevertiefung142
Zum Schluss der „Sprachreise“148
Literaturverzeichnis150
Über die Autoren151
Index152

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