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E-Book

Hypnotherapie

AutorGhita Benaguid, Stefanie Schramm
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783955715427
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Therapieform, die sich bei der Behandlung verschiedenster psychischer und psychosomatischer Störungsbilder bewährt hat. Praxisorientiert vermitteln die Autorinnen in diesem Buch die hypnotherapeutische Haltung, die darauf aufbauenden spezifischen Techniken und den typischen Ablauf dieser Therapieform. Fallbeispiele und Tipps für die Praxis helfen dabei, den Klienten behutsam und unter Berücksichtigung seiner individuellen Bedürfnisse in einen Trancezustand zu leiten und ihm so Ressourcen (wieder) zu eröffnen. 'Eine spannende Einleitung in die Hypnotherapie. Es ist gelungen, diese schwierige Materie anschaulich zu machen.' (Luise Reddemann, Psychoanalytikerin und Begründerin der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie) 'Sie halten hier einen Reiseführer in der Hand. Einen Reiseführer für das Land Hypnotherapie. Lesen Sie ihn und reisen Sie!' (Kai Fritzsche, Mitbegründer des Instituts für klinische Hypnose und Ego-State-Therapie in Berlin) 'Eine spannende Lektüre für Neugierige und Kenner.' (Elvira Muffler, Psychotherapeutin und Buchautorin)

Ghita Benaguid, Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie (mit Schwerpunkt Hypnotherapie) in eigener Praxis in Bielefeld. Seit 2010 leitet sie die Regionalstelle Bielefeld der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose e.V. <br /> <br />Stefanie Schramm, Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie (mit Schwerpunkt Hypnotherapie) und systemische Familientherapeutin (SG, DGSF) in eigener Praxis in Krefeld. Seit 2004 leitet Sie das Institut intakkt und die Regionalstelle Krefeld der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose e.V. <br />

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Leseprobe

2. Hypnotherapie nach Milton H. Erickson – der kooperative Ansatz


Nachdem in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Hypnose als Behandlungsmethode fast ganz verschwunden war bzw. in erster Linie als sogenanntes Übendes Entspannungsverfahren (wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung) angesehen wurde, kam es in den 1970er-Jahren zu einer erneuten Hinwendung zur Hypnose als therapeutisches Instrument. Dies war v. a. inspiriert durch die ins Deutsche übersetzten Arbeiten Milton H. Ericksons, in denen er von einer speziellen Form der Hypnotherapie berichtete, die er in den 1950er-Jahren in den USA entwickelt hatte. Diese zeichnete sich v. a. durch eine hohe Klientenzentriertheit und eine Abkehr von der Pathologisierung der Klienten aus. Die in der Person vorhandenen, aber aktuell (noch) nicht zugänglichen Ressourcen sowie ihr inneres Wissen und unbewussten Fähigkeiten wurden in den Fokus gerückt und als das Unbewusste bzw. Unwillkürliche beschrieben. Die Symptome von heute wurden als bestmöglicher Lösungsversuch der Vergangenheit und damit als Ressourcen angesehen.

Dabei ist das Unbewusste in der Erickson’schen Hypnotherapie nicht im psychoanalytischen Sinne zu verstehen, sondern als intrapersonale (im Klienten liegende) Kraft. Das Unbewusste dient als Konstrukt, als eine Metapher für Unwillkürlichkeit, als eine Instanz, die inneres Wissen und Weisheit hat, die man utilisieren („nutzbar machen“, vgl. Kap. 4.2) kann, um Entwicklungsprozesse anzustoßen.

Nachdem das Wirkprinzip der Hypnose also zunächst als transpersonale Kraft (himmlische Mächte) und später als interpersonale Kraft (zwischen Therapeut und Klient) angesehen wurde, definiert Erickson es als Ausdruck der intrapersonalen, also im Klienten selbst liegenden, Kraft.

Da auch der Therapeut in sich selbst über eine entsprechende unbewusste Instanz verfügt, die im Kontakt mit dem Klienten wirkt, um maßgeschneiderte Interventionen anbieten zu können, schlagen wir die Erweiterung des Therapeutischen Tertiums um ein viertes Wirkprinzip vor, sodass von einem „Therapeutischen Quartett“ gesprochen werden kann. In diesem Sinne erfolgt eine Bündelung der intra- und interpersonalen Kräfte in der therapeutischen Situation.

Erickson ging dem humanistischen Weltbild entsprechend davon aus, dass jeder Klient grundsätzlich alles in sich trage, was er zur Lösung seiner Probleme benötigt, und dass es in der Therapie mehr um eine Frage des Zugangs und des Transfers zu diesen inneren Potenzialen gehe als um den Aufbau neuer Fähigkeiten. Außerdem wurden in der Erickson’schen Hypnotherapie auch psychodynamische Zusammenhänge und die Funktion der Symptome berücksichtigt.

Eine weitere Besonderheit lag darin, dass Erickson die therapeutische Beziehung als reziprok, sich zwischen Therapeut und Klient entwickelnd und in Wechselwirkung gegenseitig beeinflussend, verstand und nicht – im Sinne des damals noch vorherrschenden Verständnisses – als asymmetrische, dominanzbestimmte Beziehung zwischen Therapeut / Arzt und Patient. Dies stand in starkem Kontrast zum standardisierten oder autoritären Ansatz der Hypnose (Peter, 1987, S. 139).

Da die moderne Hypnotherapie ebenso eng mit dem Namen Milton H. Erickson (1901–1980) verknüpft ist wie dessen Lebensgeschichte mit der Entwicklung seiner speziellen hypnotherapeutischen Prinzipien, soll nachfolgend auf die wichtigsten Eckpunkte seiner Biografie eingegangen werden.

2.1 Lebensgeschichte von Milton H. Erickson


Milton Hyland Erickson wurde am 5. Dezember 1901 in der Sierra Nevada (USA) als Drittältester von insgesamt neun Geschwistern geboren. Sein Vater war Kind norwegischer Einwanderer und verdiente den Lebensunterhalt der Familie als Minenarbeiter und später als Farmer. Seine Mutter war Farmerstochter mit indianischen Wurzeln. Milton Erickson wuchs naturverbunden in sehr ländlicher Umgebung in Nevada und später in Wisconsin auf.

Ein Leben mit vielen Handicaps

Bereits als Kind litt Erickson unter verschiedenen Beeinträchtigungen, aufgrund derer er lange Zeit als retardiert galt. Rückblickend scheinen seine vielen Handicaps ein bedeutsamer Motor für die Entwicklung seiner speziellen therapeutischen Fähigkeit gewesen zu sein. Durch die vielen, oft leidvollen Erfahrungen, die er machen musste, erfuhr er am eigenen Leib, dass trotz bestehender Handicaps eine Entwicklung und Entfaltung der inneren Potenziale möglich ist, sobald der Zugang zu ihnen gefunden wurde.

Erickson war rot-grün-blind (nur Violett – „purple“ – war ihm eine angenehme Farbe), tontaub (er konnte weder Höhen noch Tiefen von Tönen noch Betonung im Gesprochenen wahrnehmen) und litt an Legasthenie. Darin begründete sich auch seine Eigenart, ein Wörterbuch immer von vorne bis zu dem Buchstaben durchzublättern, unter dem er etwas nachschlagen wollte. Er verstand nicht, dass die Sortierung dem Alphabet folgt. Dies brachte ihm zu Schulzeiten den Spitznamen „Dictionary“ ein (Peter, 1987).

Seine Legasthenie überwand er mit etwa 14 Jahren, als ihm im Sinne einer spontanen visuellen Halluzination der Unterschied zwischen dem kleinen „m“ und einer „3“ bildlich erschien. „Er sah plötzlich innerhalb eines blendenden Lichtblitzes die 3 und das m nebeneinander. Das m stand auf seinen Füßen und die 3 lag auf der Seite und streckte die Füße von sich“ (Rossi & Erickson in: Peter, 1987).

„In einer ähnlichen visuellen Halluzination erkannte er eines Tages plötzlich, dass man das Alphabet als Ordnungssystem für das Wörterbuch benützt“ (Peter, 1987, S. 132). Die Vermutung liegt nahe, dass diese Erfahrungen maßgeblich zur Entwicklung der Tranceinduktionen, zu den sogenannten early learning sets, beigetragen haben. Diese Form der Ressourcenaktivierung dient dazu, Hoffnung zu schaffen und zu verdeutlichen, dass Dinge, die früher einmal schwer waren, irgendwann ganz selbstverständlich werden. Daher begannen seine Tranceinduktionen oft damit, dass er mit den Klienten über die ersten Schulerfahrungen, das Lernen des Alphabets und das Schreibenlernen sprach. Er betonte dabei den Lernprozess und dass es inzwischen ja ganz einfach für den Klienten sei zu lesen und zu schreiben.

Auch sein Schüler Jeff Zeig wendet bis heute diese Technik im Rahmen von Tranceinduktionen an:

„Und während du deine Augen schließt und nach innen gehst, kann ich dich an verschiedene Dinge erinnern: Als du das erste Mal zur Schule gingst, das Lernen der Buchstaben des Alphabets und der Nummern war wirklich eine schwere Aufgabe (…) Da waren kleine Buchstaben und große Buchstaben und schnörkelige Linien: Und wo hat das kleine b den Bauch und wo den Strich, und wo hat das kleine d den Bauch und wo den Strich und wo das kleine p? Und wie viele Beine hat das kleine n und wie viele das kleine m? Ist eine 2 eine umgekehrte 5? Ist eine 3 ein kleines n, das auf der Seite steht? Und da war der Lehrer … der Lehrer hat dir vielleicht gesagt: ,Lass die Bewegungen einfach geschehen, lass sie flüssig und leicht werden (…) übe und du wirst lernen, es ganz einfach und leicht zu tun.‘ Und langsam und Schritt für Schritt, auch wenn du es nicht bewusst bemerkt hast, hast du mentale und optische Bilder für jeden Buchstaben und jede Zahl gebildet. Und diese mentalen und optischen Bilder sind gespeichert irgendwo in den Billionen und Billionen von Gehirnzellen, und sie begleiten dich dein Leben lang.“

(frei übersetzt aus Zeig, 2014, S. 256–257)

Der Utilisationsansatz

Im Alter von 17 Jahren (im Jahr 1919) erkrankte Erickson lebensbedrohlich an Polio (Kinderlähmung). Zur Absicherung der Diagnose wurden von seinem behandelnden (Land-)Arzt drei weitere Ärzte aus der Stadt herangezogen. Im Anschluss an die Untersuchung teilten sie Ericksons Mutter auf dem Flur vor seinem Zimmer mit, dass ihr Sohn tatsächlich an Polio erkrankt war und die Nacht nicht überleben werde. Erickson hörte dieses Gespräch mit und erlebte den Tonfall der Ärzte bei dieser Mitteilung als beiläufig. Dies machte ihn so wütend, dass er sich schwor, die Nacht zu überleben, um zu beweisen, dass die Ärzte aus der Stadt sich irrten.

Es folgte eine sehr schwere Nacht, in der Erickson im Fieber fast gestorben wäre. Aber er überlebte und bat seine Familie am frühen Morgen mit geschwächter und krächzender Stimme (die Lähmung war bereits vorangeschritten), seine Kommode, auf der ein Spiegel stand, so zu drehen, dass sich das Fenster spiegelte und er hinaussehen konnte. Er wollte dort den Sonnenaufgang sehen und den Ärzten somit endgültig beweisen, dass sie falsch gelegen hatten.

Sehr zur Überraschung seiner Ärzte sah er den Sonnenaufgang tatsächlich, fiel dann jedoch für drei Tage ins Koma. Als er daraus erwachte, war er vollständig gelähmt und hatte seine Körperwahrnehmung verloren. Er konnte nur noch mühsam sprechen und die Augen nur noch bedingt bewegen (Zeig, 2005). Seine Ärzte sagten voraus, dass er den Rest seines Lebens als Pflegefall ans Bett gefesselt bleiben würde.

In der Folgezeit setze seine Familie ihn tagsüber in einen Schaukelstuhl, wo er stundenlang völlig bewegungsunfähig saß. Ericksons intensiver Wunsch, wenigstens aus dem Fenster schauen zu können, soll dazu geführt haben, dass sich sein Schaukelstuhl ohne fremdes Zutun minimal bewegte (Peter, 1987). Er begann daraufhin, systematisch mit Bewegungserinnerungen und Erinnerungen an Körperempfindungen mental zu arbeiten und diese innerlich zu reaktivieren. Er griff dabei auf sein eigenes früheres Erleben zurück, beobachtete aber auch seine jüngeren Geschwister in ihren Bewegungen und vollzog diese innerlich nach, z. B. wie diese...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort8
Einleitung10
Danksagung12
Teil I: Theoretische Grundlagen der Hypnotherapie14
1. Die Geschichte der Hypnose16
1.1 Die Wirkung transpersonaler Kräfte16
1.2 Die Wirkung interpersonaler Kräfte18
2. Hypnotherapie nach Milton H. Erickson – der kooperative Ansatz23
2.1 Lebensgeschichte von Milton H. Erickson24
2.2 Die Bedeutung der Erickson’schen Arbeit für die Psychotherapie30
3. Trance und Trancephänomene33
3.1 Trancezustände im Alltag und in der Therapie33
3.2 Trancephänomene36
3.3 Nutzung der Trancephänomene in der Hypnotherapie42
4. Grundprinzipien der Hypnotherapie46
4.1 Rapport, Pacing und Leading46
4.2 Utilisation und individualisiertes Vorgehen52
4.3 Ressourcenorientierung54
4.4 Indirekte Kommunikation und das Unbewusste55
5. Wissenschaftliche Anerkennung und (Kontra-)Indikationen59
Teil II: Praktische Grundlagen der Hypnotherapie66
6. Hypnotische Sprachmuster68
6.1 Tiefen- und Oberflächenstruktur der Sprache68
6.2 Milton- und Meta-Modell der Sprache71
6.3 Hauptkategorien zur Konstruktion von Trancesprache73
6.4 Weitere Kategorien92
6.5 Metaphern und Geschichten99
7. Ablauf und Methoden einer Hypnotherapie104
7.1 Das Vorgespräch105
7.2 Techniken der Rapportgestaltung110
7.3 Von der Problembeschreibung zur Zielorientierung121
7.4 Ressourcen132
7.5 Selbsthypnose138
7.6 Trancetechniken und -rituale141
7.7 Reorientierung und Nachgespräch154
Anstelle eines Schlussworts: ein Trancetext für den Leser158
Literatur160
Index164
Über die Autorinnen167

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