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E-Book

Ich weiß, ich war's

AutorChristoph Schlingensief
VerlagVerlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl304 Seiten
ISBN9783462302158
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
«Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.» Christoph Schlingensief Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit - ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu frühen Tod ist. Die Lücke, die dieser Ausnahmekünstler hinterlassen hat, ist groß. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich - und helfen zugleich, diese Lücke ein Stück weit zu schließen. »Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern - das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.In »Ich weiß, ich war's« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent - sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths. Und »Ich weiß, ich war's« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.

Christoph Schlingensief, geboren 1960 in Oberhausen, gestorben 21.8.2010, begann im Alter von 12 Jahren mit Schmalfilmen zu experimentieren. Studium in München, als Assistenz von Werner Nekes erste Kurzfilme. Ab 1993 Theaterarbeiten, u.a. an der Volksbühne Berlin. Teilnahme an der documenta X (»Mein Filz, mein Fett, mein Hase«) und posthum 2011 an der Biennale in Venedig, Deutscher Pavillon (kuratiert von Susanne Gaensheimer, in Zusammenarbeit mit Aino Laberenz). Bücher bei Kiepenheuer & Witsch: »Chance 2000 - wähle Dich selbst« (mit Carl Hegemann, 1998), »Rosebud« (2002), »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein. Tagebuch eines Krebskranken« (2009), »Ich weiß, ich war's« (mit Aino Laberenz, 2012).

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Leseprobe

Zwischenstand der Dinge I


So, heute ist der 31. Juli 2009. Es ist viel passiert, seitdem ich das letzte Mal in meine Maschine hier gesprochen habe, darüber kann ich vielleicht später noch mal etwas erzählen. Eigentlich erzähle ich die Dinge auch wieder mehr mir selbst – jedenfalls versuche ich’s erst einmal. Ich bin inzwischen natürlich weitaus distanzierter, nicht so aufgerissen wie damals im Krankenhaus, auch nicht so ausgeliefert. Allerdings merke ich, dass in den letzten Wochen doch einiges anders geworden ist in mir drin. Es wächst immer mehr diese komische Angst, dass doch alles nur eine zeitlich begrenzte Angelegenheit ist, und zwar nicht eine von zwanzig Jahren oder dreißig Jahren, sondern eine Zeitbegrenzung, die mir einfach nur Kummer bereitet. Weil ich denke, es könnte auch sein, dass man schon nächstes Jahr weg ist. Also dass ICH schon nächstes Jahr weg bin.

Denn mein Körper gefällt mir gar nicht mehr, der ist eine sehr schwere Unternehmung. Ich fühle mich nie mehr so richtig leicht, alles ist fremd und es drückt mich unglaublich in der Seelengegend. Wenn ich sagen sollte, wo die Seele liegt, dann würde ich sagen: im Brustraum. Und ich habe komischerweise auch nicht mehr die Hoffnung, dass das alles jetzt wieder wie neu wird, sondern ich spüre so etwas wie Stagnation. Kann auch daran liegen, dass ich die Antidepressiva abgesetzt habe, was eine ziemlich harte Angelegenheit war, weil ich ja doch fast ein Jahr lang immer wieder etwas genommen hatte. Aber ich hab mich halt auch immer wieder gefragt, wer ich denn bin, wenn ich so etwas nehme, ob ich mich dadurch nicht zu sehr verändere. Das war ja bei mir auch der Grund, keine Drogen zu nehmen. Weil ich immer befürchtet habe, dass ich dann nicht mehr Herr meines Willens bin. Mit 21 hab ich mal Kokain genommen, ich wollte Drehbücher schreiben wie Fassbinder, möglichst schnell, drei Stück in einer Nacht. Doch ich hatte die ganze Nacht über Erstickungsanfälle, weil das Zeugs wohl gestreckt war, sodass ich gar nicht zum Schreiben gekommen bin. Am nächsten Morgen standen zwei Wörter auf dem Zettel: »Ich« und »fertig«. Einmal hab ich’s noch probiert, stand wieder nichts auf dem Papier – da hab ich’s gelassen.

Aber diesmal ist der Kampf um den Willen eigentlich schon eine verlorene Schlacht für mich. Das heißt: Der Wille ist von mir nicht zu besiegen. Der scheint wie eine Nachricht in mir zu schlummern, er weiß, dass es irgendwann zu Ende ist, und er weiß wahrscheinlich auch schon, wann. Alles, was ich dagegen unternehme, ist ein Aufbäumen gegen eine Staatsmacht, die sowieso nicht zuhört.

Morgen steht auf jeden Fall ein großer Tag bevor. Gleich um drei kommen die Verwandten am Bahnhof an, dann fahren wir los, und morgen, am 1. August, heiraten Aino und ich. Das Wetter ist wunderschön und soll auch so bleiben, eigentlich müsste ich mich nur freuen. Aber so ist es eben leider nicht.

Gestern ist auch noch Peter Zadek gestorben. Ich weiß nicht, ob es daran lag, jedenfalls bin ich schon gegen neun ins Bett gegangen. Mit einem total schlechten Gewissen, weil ich überhaupt nicht mithelfen konnte bei Ainos Organisation. Ich lag nur im Bett, habe geschlafen wie ein Toter und geträumt, dass Ainos Ehering von einem Juwelier so schmal gearbeitet worden war, dass sie ihn kaum tragen konnte. Peter Zadeks Tod lässt mich nicht los, weil ich zu ihm eine ganz besondere innere Beziehung habe. Dabei haben wir uns gar nicht oft gesehen, wir haben uns öfter mal angerufen, einmal war ich auch bei ihm und Elisabeth in der Toskana, mehr war eigentlich nicht. Ich weiß auch nicht, er ist einfach ein besonderer Mensch für mich. Und jetzt ist dieser besondere Mensch tot.

So, da bin ich wieder, es ist der 3. September und mir geht es nicht gut. Als hätte ich es vor der Hochzeit geahnt, dass ich dieses Gerät irgendwann wieder brauchen werde. Und natürlich sind diesmal Hintergedanken dabei. Denn man kann so einen ersten Bericht nicht so stehen lassen, das geht nicht. Das erste Buch kommt mir inzwischen wie eine zwar völlig ehrliche, aber auch wie eine sich selbst blendende Aufzeichnung vor. Bei aller Liebe, bei allem Wohlwollen, bei aller Zuneigung zum Leben, zum Lebenwollen, zu seiner Geliebten, zur Natur, zu allen Menschen bastelt man sich aufgrund der Ereignisse, die da über einen herfallen, halt die entsprechenden Bilder. Und mir kommt es so vor, als würden diese Bilder mich überwältigen wollen, als wäre man abhängig. Ich zumindest, nicht man: Ich bin abhängig von Bildern. Ich brauche immer Bilder, Bilder, Bilder. Und ich weiß im Moment wirklich nicht, wo die Essenz sein soll.

Ich habe also den Hintergedanken, dass es ein zweites Buch gibt. Weil ich glaube, dass es kein gutes Ende nimmt. Und wenn, dann kann ich mich nicht damit begnügen, eine kleine Fahrstrecke beschrieben zu haben, sondern dann, finde ich, ist es auch richtig zu sagen: Ich bin irgendwann im Eis stecken geblieben, ich bin nicht zum Nordpol gekommen, ich habe nicht den Mond erreicht, ich habe meine politischen Ansichten nicht durchsetzen können, ich habe auch keine Massenbewegung erzeugt, ich habe keine Kunst kreiert, die sich durchsetzen wird. All diese Sachen, all diese Wünsche und Sehnsüchte, die man hatte und die man nicht erfüllen konnte, der Selbstbetrug, das Scheitern – das ist doch wichtig, dass man das bekannt gibt, für sich selbst und vielleicht auch mal zum Nachlesen. Mein Gott, was soll daran falsch sein? Im Moment lese ich fast jede Woche einen Artikel, dass es jetzt reichen würde mit der Krebsliteratur: »Lasst uns in Ruhe mit euren Krebsberichten« oder wörtlich: »Wer hat geil Krebs?«. Ich versteh das nicht. Ich verstehe nicht, wie so etwas möglich sein kann in Deutschland. Im Kern habe ich mich in diesem Land nicht wohlgefühlt. Ich finde, dieses Deutschland ist eine unglaublich selbstbetrügerische Veranstaltung. Es hat sich gegen sich selbst gewandt, es ist voller Selbsthass, es hat die ganze Zeit das Gefühl, dass es etwas gutmachen will, aber nicht weiß, wie. Und vor allem will es möglichst nicht gestört werden in dieser Unfähigkeit, etwas gutzumachen. Natürlich kann ich auch nicht leugnen, dass ich sehr deutsch bin.

Aber darum geht’s ja gar nicht. Es geht darum, dass dieses Deutschland mir gerade wirklich die Luft abschnürt in seiner Betrachtung von Kunst und Kultur. Ich meine, dieses Land ist doch gar nicht interessiert an Kultur. Es ist ein hochkulturelles Land, klar, aber ist es wirklich interessiert an Kultur? Kultur ist doch auch, Erfahrungen zu machen, etwas entdecken zu wollen – und das können wir hier nicht. Jemanden, der hier mal eine wirkliche Erfahrung von sich einbringen will, müssen wir sofort als Boulevard verleumden oder als einen Menschen, der sich nur wichtigtun will. Weil: Wir leben ja noch, wir haben keine Probleme. Wir haben nur die Pendlerpauschalprobleme, wir haben die Verspätung bei der Bundesbahn. Und wir haben das Problem, dass wir keinen Wahlkampf mehr haben: Wir wollen was hören, aber wir hören nichts. Das sind unsere Leidensthemen. Aber was zum Beispiel so ein Hartz-IV-Empfänger aushalten muss, der sagt, ich möchte auch mal verreisen, verdammt, ich möchte auch mal meinen Kindern zeigen, was es heißt, ein anderes Land zu besuchen – so etwas wollen wir nicht hören. Ich meine, wir ziehen gerade Kinder auf, die haben keinen Begriff von Europa, die haben keine Idee davon, was es heißt, in einem anderen Land zu leben. Solche Kinder ziehen wir auf in Hartz-IV-Wohngemeinschaften mit Ein-Euro-Jobs und der Papa muss den Müll wegräumen und die anderen Kinder lachen drüber. Das ist Deutschland.

Ach, ich weiß auch nicht, ich bin heute Abend wirklich sehr aufgebracht, ich habe eben auch das Gefühl, dass nicht unbedingt alles so weiterlaufen wird, wie ich es mir noch gedacht habe vor einem halben Jahr.

So sieht’s also aus: »Wer hat geil Krebs?« So einen Dreck schreibt jetzt also der Freitag? Boulevarddreck wie der Artikel in der FAZ : »Lasst uns mit eurem Krebs in Ruh?« Sollen wir wirklich unsere Schnauze halten? Noch vor einer Woche bittet mich die Chefredaktion vom Freitag, ich solle doch bitte den Aufruf für den Rückzug der deutschen Bundeswehr aus Afghanistan unterschreiben. Da war ich noch in den Flitterwochen. Und nun bekomme ich so einen Dreckskommentar zu lesen? Habe ich jetzt Freitagskrebs? Sie haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank oder besser ausgedrückt, ihr habt gewaltig den Arsch auf. Wie viele Leute haben Krebs und sehnen sich danach, dass sie mal nachlesen können, was da eigentlich los ist. Und zwar nicht in diesen Horrorforen im Internet mit allem Horrorschnickschnack, den man sich vorstellen kann. Sie können gerne mal zwanzig Sonderausgaben mit all den Zusendungen von Krebskranken, Verwandten, Priestern, Ärzten usw. als Sonderdruck rausbringen. Die Briefe liegen hier bei mir. Menschen, die nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Die keinem Gott im weißen Kittel ihre Fragen stellen wollen, weil sie Angst haben, anschließend blöd behandelt zu werden. Wissen Sie eigentlich, was man als Krebskranker für eine unglaubliche Angst hat? Haben Sie überhaupt eine minimale Ahnung von dem, was Sie schreiben? Sollen wir alle ganz ehrenhaft schweigen, damit wir diese schreienden Gesundheitsbilder im TV nicht stören? Supermodels, kräftige Haare, weiße Zähne, Adoniskörper, dazu noch erfolgreiche Börsenkurse – und wir Kranken sind zu laut? Wie bitte? Ich kenne mittlerweile Tausende von Leuten, die Angst haben, zu ihrem Krebs, zu ihrer Verzweiflung, zu ihrer Depression Fragen zu stellen. Wir schreiben mittlerweile unter www.geschockte-patienten.de. Nicht um uns...

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