Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Wirtschaftsakademie Hamburg, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Branche, die sich besonders durch lokalen Wettbewerb auszeichnet, hat es IKEA mittels eines durchdachten Unternehmenskonzeptes zum beliebtesten Einrichtungshaus der Welt geschafft. Was 1943 mit dem regionalen Handel von Samentüten und Bleistiften in Älmhult/Schweden begann, ist heute zu einem globalen Netzwerk mit 175 Möbelhäusern in 31 Ländern gewachsen. In der vorliegenden Hausarbeit wird das Konzernprofil des schwedischen Möbel-Riesen vorgestellt, wobei die Schwerpunkte auf der Unternehmenskultur und der Strategie liegen. Beides lässt sich aufgrund der engen Beziehungen zueinander nicht strikt trennen und so kann es an einigen Stellen dieser Arbeit zu Mehrfachnennungen führen. Im ersten Teil der Arbeit wird neben der Struktur, die historische Entwicklung und die Arbeitsweise des Konzerns vorgestellt. Ebenso wird die Stellung auf dem Markt gegenüber Kunden und Wettbewerbern erläutert. Der zweite Teil widmet sich der Unternehmenskultur und gibt einen Einblick in IKEA's Denk- und Arbeitsweise. Zuerst wird der Begriff Unternehmenskultur definiert und anhand der IKEA - Philosophie mit ihren 9 Thesen dargestellt. Darauf folgt das Unternehmensverhalten, welches die Führungspolitik, das Moral - und Sozialverhalten und die Beziehung zur Umwelt beinhaltet. Abschließend wird das Produkt- und Designimage aufgegriffen. Der dritte Teil befasst sich mit der Unternehmensstrategie in Verbindung mit der Analyse der Marketing-Mix-Komponenten. Anfangs werden die Ziele als Vorraussetzung für das strategische Handeln beschrieben, um dann auf den Marketing-Mix einzugehen. Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik werden erläutert. Es wird dargestellt, welchen Nutzen bzw. Vorteil sie dem Unternehmen und den Kunden bringen. Erst das Zusammenwirken dieser vier Punkte macht die typische IKEA - Strategie möglich. Der kritische Schluss befasst sich mit der heutigen Arbeitssituation innerhalb des Konzerns, sowie mit der 'Linie anders', die zu Zeiten des stetigen Marktwandels oftmals zu gerade erscheint. Expansions- und Zukunftsperspektiven werden angeführt und bewertet.
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