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E-Book

Illusion 4.0 - Deutschlands naiver Traum von der smarten Fabrik

AutorAndreas Syska, Philippe Lièvre
VerlagCETPM GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783940775580
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Industrie 4.0 – die Idee der webbasiert vernetzten Fabrik – ist mehr als fünf Jahre alt. Dies ist der Anlass für die Treiber von Industrie 4.0, sich einmal mehr gegenseitig auf die Schultern zu klopfen. Völlig zu Unrecht, denn die Industrie muss auf verlorene Jahre zurückblicken. Dabei ist nicht die technische Umsetzung der Vernetzung das Problem, sondern der Mangel an Mut und Phantasie unserer Industrie.

Einst gestartet als Initiative für den produzierenden Mittelstand wird Industrie 4.0 derzeit vornehmlich von Fabrikausrüstern und der Forschung getrieben. Kein Wunder, denn sie profitieren hiervon als erste. Sie beglückwünschen sich gegenseitig für technische Lösungen, die aber oftmals gar nicht so innovativ sind, wie behauptet. Unhaltbare Heilsversprechen, zahlreiche Trittbrettfahrer und eine enorme mediale Aufmerksamkeit – Industrie 4.0 erfüllt alle Kriterien für einen Hype. Zudem basiert Industrie 4.0 auf dem Denkfehler, dass ein nicht lineares und soziales System wie eine Fabrik mit Algorithmen steuerbar ist. Das hat noch nie funktioniert und dies wird auch dieses Mal so sein.

An eben dieser Stelle möchten die Autoren mit vorliegendem Buch ansetzen, eine Orientierungshilfe bieten, aus einer konstruktiv-kritischen Warte heraus Illusionen vorbeugen und damit vor überzogenen Erwartungshaltungen sowie Fehleinschätzungen bewahren. Dass dies nur der erste Schritt sein kann, sollte klar sein. Doch es ist der notwendige, und wie so häufig schmerzhafte erste Schritt der Erkenntnis. Erst wenn die hierfür Verantwortlichen den gegenwärtig zu kurz greifenden Ansatz von Industrie 4.0 durchdrungen haben, kann diesem zu einem Vorzeichenwechsel verholfen werden.

Es bedarf neuer Geschäftsmodelle und der Bereitschaft, das Bestehende unsentimental zu zerstören, statt es linear fortzuschreiben. Industrie 4.0 hat nur dann eine Chance auf Erfolg, wenn sie sich die Frage stellt, wie wir alle wirtschaften, arbeiten und leben wollen und aus den Antworten die richtigen Schlüsse zieht.

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Leseprobe

2  Industrie 4.0: Eine starke Marke ist geboren!


Aber jetzt wird alles besser – denn jetzt kommt Industrie 4.0…
Früher oder später musste es ja so weit kommen. Das Internet der Dinge hält Einzug in die Fabriken. Das eigentlich Überraschende hieran ist, dass es damit so lange gedauert hat.
Diese Revolution lässt sich exakt terminieren und auch lokalisieren. Sie begann im April 2011 auf der Hannover Messe – und wurde also auch rechtzeitig angekündigt. Wie praktisch! Industrie 4.0 – die erste Revolution, die nicht im Rückblick als solche geadelt, sondern bereits im Vorfeld schon als solche bezeichnet wird. Allein das ist revolutionär. Welche Anmaßung ist damit bereits in ihrem Namen enthalten, behauptet sie doch selbstbewusst, sich nahtlos in Geschichtsbücher einreihen zu dürfen. Seit mehr als fünf Jahren warten wir gespannt auf ihre Verdienste, welche dies rechtfertigen würden.
Warum aber „4.0“? Nun, Industrie 4.0 sieht sich in der Tradition der drei vorangegangenen technischen Revolutionen – verfolgt also ebenfalls den ausschließlich technischen Ansatz. Der wird an „.0“ deutlich und markiert einen Versionsstand. Es hat also etwas mit IT zu tun. Daran gibt es nicht das Geringste auszusetzen. Sorge bereitet nur, was aus diesem Ansatz gemacht wird. Lassen Sie uns mit einer kleinen Zeitreise beginnen.
Unter der damaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Annette Schavan, ließ man stolz verkünden: „Wir zünden Ideen (…) besonders für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die in Deutschland die meisten Jobs schaffen und oftmals sehr kreativ sind, sollen die Rahmenbedingungen verbessert werden“. Final wollte man Deutschland bis zum Jahr 2020 zur forschungsfreudigsten Nation der Welt machen.59 Über alle Ressorts hinweg wollte man das große Ganze betrachten und durch die Förderung von 17 Hightech-Sektoren zum Erfolg führen. Insbesondere die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der KMU am Standort Deutschland galt es auszubauen. All dies geschah unter dem Slogan „Die Hightech-Strategie für Deutschland“.
59 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Die Hightech-Strategie für Deutschland, 2006, S. 2 f., http://www.bmbf.de/pubRD/bmbf_hts_lang.pdf, Zugriff am 02.09.2015.
Insgesamt stand für die Jahre 2006 bis 2009 ein Fördergeldvolumen von 14,6 Milliarden Euro zur Disposition. Um möglicherweise aufgebrachte Steuerzahler bei solch großen Zahlenwerten zu beruhigen, versicherte man, den Umsetzungsprozess der Hightech-Strategie regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Konkrete Querschnittsmaßnahmen sowie Empfehlungen für eine Umsetzung sollten dabei von der durch Frau Schavan ins Leben gerufenen „Forschungsunion Wirtschaft – Wissenschaft“ erarbeitet werden.60
60 Vgl. BMBF, Die Hightech-Strategie für Deutschland, a.a.O., S. 103 f.
Bei ihr handelte es sich um das zentrale innovationspolitische Beratungsgremium, bestehend aus 28 Vertretern der Wirtschaft und Wissenschaft, tätig im Zeitraum von 2006 bis 2013. Inmitten dieser Hightech-Strategie für Deutschland sprach man im Rahmen des Forschungsförderungsprogramm IKT 202061 über Technologien, die wir künftig im Industrie 4.0-Kontext wiederfinden, wie z.B. Embedded Systems oder aber das Internet der Dinge.62 Interessanterweise bedachte man diese Technologien damit, die Wettbewerbsfähigkeit des Produktions- und Arbeitsstandortes – u.a. des Maschinen- und Anlagenbaus – der Automobilindustrie und der Telekommunikation in Deutschland zu steigern.63
61 IKT: Informations- und Kommunikationstechnologien.
62 Vgl. BMBF, Die Hightech-Strategie für Deutschland, a.a.O., S. 57 f.
63 Vgl. BMBF, Die Hightech-Strategie für Deutschland, a.a.O., S. 54.
Viereinhalb Jahre später, auf der Hannover Messe im April 2011, war es endlich so weit. Die Promotoren Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. E.h. Henning Kagermann und Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster der Forschungsunion Wirtschaft – Wissenschaft lieferten. Dabei waren sie nicht allein. Mit am Tisch saß Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas.
Industrie 4.0 sollte der Name für den Zustand sein, der sich nach der erfolgreichen Umsetzung dieser regierungsamtlich ausgerufenen Revolution etabliert haben wird.64 Auf besagter Hannover Messe verkündeten sie die Vision, mit dem Internet der Dinge zu eben dieser Vierten Industriellen Revolution zu gelangen. Einhergehen sollte dies mit einem Paradigmenwechsel, bei dem das Produkt erstmals eine aktive Rolle übernimmt und sagt, wie es in den einzelnen Fertigungsschritten bearbeitet werden muss.65
64 Vgl. Winterhagen, J.: Automatisiert zur Losgröße, in: AMPERE, 2013, Nr. 1, S. 15 f.
65 Vgl. Russ, H.-G.: Industrie 4.0: Mit dem Internet der Dinge auf dem Weg zur 4. Industriellen Revolution, in: VDI Nachrichten, 2011, Nr. 13, S. 2.
Rückblickend aus dem Jahr 2016 betrachtet, gab es seit dieser Bekanntmachung kaum eine Podiumsdiskussion oder Fachkonferenz im industriellen Umfeld, die es sich erlaubt hat oder erlauben konnte, dieses Thema auf ihrer Agenda zu ignorieren. Auch wenn für inhaltliche Aspekte wenig bis keine konsistenten Antworten vorliegen, hinderte dies die unterschiedlichsten Akteure nicht daran, die Aufmerksamkeit der Medien zu nutzen, um ihre Partikularinteressen zu platzieren. In Folge resultieren aus der Suche nach dem Begriff Industrie 4.0 bei einer Onlinesuchmaschine aktuell über 29 Millionen Suchergebnisse sowie mehr als 30 Definitionen, was man unter Industrie 4.0 – der Vierten Industriellen Revolution – versteht, verstehen kann oder verstehen möchte.66
66 Vgl. Giersberg, G.: Industrie 4.0 für Kaufleute und Juristen, in: FAZ, 2014, Nr. 88, S. 16.
Zur Orientierung möchten wir Auszüge einer Definition von Industrie 4.0 anführen, die durch den Autor Prof. Dr. Oliver Bendel im Gabler Wirtschaftslexikon veröffentlicht wurden: Demnach ist Industrie 4.0 ein Marketingbegriff und steht für ein Zukunftsprojekt der deutschen Bundesregierung. Dabei zeichnet sie sich durch Individualisierung bzw. Hybridisierung der Produkte, durch Kopplung von Produktion und Dienstleistung und die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozessen aus. Wesentliche Bestandteile sind (teil-)autonome Maschinen, die sich ohne menschliche Steuerung in und durch Umgebungen bewegen und selbstständig Entscheidungen treffen. Die Vernetzung der Technologien und mit Chips versehenen Gegenstände resultiert in hochkomplexen Strukturen und cyber-physischen Systemen (CPS) bzw. im Internet der Dinge.67
67 Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Industrie 4.0, online im Internet, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/-2080945382/industrie-4-0-v1.html, Zugriff am 29.03.2016.
Gemein haben alle Ansätze, dass sog. Enabler – wie wir einst Konrad Zuses Computer bezeichneten – Industrie 4.0 zum Erfolg verhelfen sollen. Entsprechend des Ursprungs der betrachteten Industrie 4.0-Definition ist die Gewichtung, die einzelnen Befähigern zugesprochen wird, unterschiedlich. Versuchen sich Consulter an einer Hierarchisierung, so lautet das Resultat: „Das Internet der Dinge ist der umwälzendste Trend in der Industrie, (…) welchem eine größere Bedeutung als dem Cloud-Computing zugemessen wird. Es ist zehnmal wichtiger als 3D-Printing (…).“68
68 Vgl. Knüpffer, G.: Deutsche denken nur an Fabrik, in: Produktion, 2014, Nr. 27, S. 9.
Handelt es sich jedoch um einen Anbieter für Analytics (analytische Auswertungsmethoden, wie Big Data), wird der Schwerpunkt wie folgt gelegt: Wer nicht in Big Data investiert [sic!] gerät ins Hintertreffen, und wird im direkten Vergleich klare Wettbewerbsnachteile haben.69 In den seltensten Fällen rücken Publikationen in Gänze von einem technologiegetriebenen Ansatz ab. Diese wiederum sind der Auffassung, dass Industrie 4.0 kein technisches Thema ist, sondern eine Vision und Initiative, um Produktionsarbeitsplätze zu wettbewerbsfähigen Preisen in Deutschland zu behalten und neu anzusiedeln.70 Von wenigen Ausnahmen abgesehen, stellen technologische Ansätze den überwiegenden Schwerpunkt von Industrie 4.0-Diskussionen dar.
69 Vgl. Weiss H.: Big Data: „Wer nicht investiert, gerät ins Hintertreffen“, in: VDI Nachrichten, 2013, Nr. 44, S. 14.
70 Vgl. Hammerschmidt, Ch.: a.a.O., S. 13.
In Kürze kann man es wie folgt zusammenfassen: Industrie 4.0 beabsichtigt, die deutsche Industrie in die Lage zu versetzen, für die Zukunft der Industrieproduktion gerüstet zu sein. Diese Zukunft soll gekennzeichnet sein durch:
  • Eine starke Individualisierung der Produkte unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien-)Produktion
  • Eine weitgehende Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse sowie
  • Eine Kopplung von Produktion und hochwertigen Dienstleistungen
„4.0“ im Begriff soll darauf hindeuten, dass die Industrie nach der Mechanisierung, der Elektrifizierung und der Informatisierung an der Schwelle zu einer Vierten Industriellen Revolution steht.71 Es ist sozusagen die Vorhersage eines industriellen Umbruchs –...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort8
Inhalt12
1 Industrielle Revolutionen16
1.1 Wertschöpfung mit Dampf – der Beginn der Industrialisierung16
1.2 Fabriken unter Strom18
1.3 Wie man Massenmärkte schafft und diese effizient bedient: das System Ford20
1.4 Vielfältige Kundenwünsche schnell und effizient erfüllen: das Toyota Produktionssystem30
1.5 Die digitale Fabrik: Kollege Computer erobert die Fabrikhallen und Büros33
1.5.1 NC-gesteuerte Werkzeugmaschinen und Roboter35
1.5.2 Steuerung, Sensoren, Aktoren und SPS37
1.5.3 Konstruktion39
1.5.4 Produktionsplanung und -steuerung41
1.5.5 Computer IntegratedManufacturing (CIM)42
2 Industrie 4.0: Eine starke Marke ist geboren!53
3 Die Last der (falschen und widersprüchlichen) Erwartungen64
3.1 Von der Illusion, dass Algorithmen Fabriken steuern können67
3.2 Informationen in Echtzeit71
3.3 Konglomerat par excellence74
4 Vorhang auf für Industrie 4.0!77
4.1 Die Ahnengalerie von Industrie 4.077
4.2 Plattform Industrie 4.081
4.3 Fabrikausrüster85
4.4 Forschung89
4.5 Allianzen93
4.6 Die Ahnungslosen96
4.7 Trittbrettfahrer97
4.7.1 Starter Kit97
4.7.2 Der Schicht-Doodle99
4.7.3 Pseudogeschäftsmodelle100
4.8 Cloud-Anbieter102
4.9 Unternehmensberater103
4.10 Wissensdienstleister und Medien104
4.11 Die Angst im Nacken108
4.12 Industrie 4.0 und die scheuen Zaungäste109
5 Hype, hype, hurra!123
6 Falsch abgebogen127
6.1 InBin128
6.2 FTS130
7 Mitarbeiter 4.0?131
7.1 Jobmaschine oder Jobkiller?132
7.2 Welcome back, Mr. Taylor136
7.3 Der Mensch als Dirigent der Wertschöpfungskette?137
7.4 Flucht vor den eigenen Mitarbeitern139
7.5 SorryDave, I can‘t let you do that!140
8 Industrie 4.0 – der Frontalangriff auf unseren Wohlstand?142
8.1 Gratiskultur meets Innovation145
8.2 Cloud Computing: die Wolke, die zur Gewitterfront wurde148
8.3 Geheim war gestern – wenn Rezepturen sprechen lernen155
8.4 Das Dilemma160
9 Fabrikfixierte Nabelschau165
9.1 Deutschland sucht den Super-Standard165
9.2 Deutschland vs. USA – der Platz in der zweiten Reihe171
9.3 Wir könnten ja auch anders, wenn wir denn nur wollten – der horizontale Ansatz174
9.3.1 Digitale Veredelung light175
9.3.2 Systeme verbinden178
9.3.3 Plattformen179
9.3.4 TechShop –Yes We Can!182
9.3.5 Wenn der Bauer zum Agrarmanager wird185
9.3.6 Sensorik mit Zusatznutzen187
9.3.7 Monetarisierung188
10 Fazit und Ausblick192
10.1 Industrie 4.0 – eine Bilanz192
10.2 Was wir wirklich brauchen: das Manifest für die vernetzteWertschöpfung196
Danke!201
11 Literatur206
I. Buchquellen206
II. Aufsätze und Beiträge207
III. Internetquellen211
Die Autoren221
Prof. Dr. Andreas Syska221
Philippe Lièvre223

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