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Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse

Bewertungsmethodik und Entscheidungsrelevanz

AutorDaniel Reimsbach
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl282 Seiten
ISBN9783834961877
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Daniel Reimsbach konzipiert eine originäre Bewertungsmethodik für die Unternehmensanalyse, die auf einem mehrperiodigen Residualgewinnmodell basiert. Der entscheidungsrelevante Informationsmehrwert der Bewertungsergebnisse wird dabei empirisch und sachlogisch belegt.

Dr. Daniel Reimsbach ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Raimund Schirmeister am Lehrstuhl für Finanzierung und Investition der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis14
Symbolverzeichnis19
Abbildungsverzeichnis26
I. Grundlegung33
A. Notwendigkeit einer originären Bewertung des immateriellenVermögens33
B. Ressourcenorientierung der Modellkonzeption50
C. Gang der Untersuchung54
II. Residualgewinnorientierte Bewertung des immateriellenVermögens60
A. Modelltheoretischer Rahmen60
1. Residualwertorientierung traditioneller Bewertungsansätze60
2. Modifikationsbedarf des unternehmungswertorientiertenResidualgewinnmodells69
B. Der Residualgewinn des immateriellen Vermögens79
1. Ermittlung des materiellen Kapitals als Basisgröße79
a) Substanzorientierte Ableitung aus Bilanzwerten79
b) Aufdeckung stiller Reserven in der materiellen Unternehmungssubstanz90
2. Ableitung von Verzinsungsansprüchen an das materielle Kapital95
a) Gewogene Renditeforderungen der Kapitalgeber als Gesamtkapitalkosten95
b) Vermögenswertspezifische Anpassung der Kapitalkosten105
c) Rendite einer risikolosen Alternativanlage als Kosten des materiellenKapitals111
3. Herleitung einer nachhaltigen Erfolgsgröße zur Deckung derVerzinsungsansprüche117
a) Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielleVermögenswerte als Überschussgröße117
b) Residualgewinne als Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens122
C. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens als Modellergebnis125
1. Theoriegestützte Ableitung zukünftiger Residualgewinne125
2. Residuale Ermittlung des Diskontierungsfaktors aus den gewogenenKapitalkosten der Unternehmung132
3. Phasenspezifische Diskontierung der Residualgewinne135
III. Der Ertragswert des immateriellen Vermögens alsElement der Unternehmensanalyse141
A. Immaterielles Vermögen in der Empirie141
1. Modellanwendung für Unternehmungen des deutschen Kapitalmarkts141
a) Originäre Datenanalyse mit Konzernabschlüssen141
b) Einbezogene Unternehmungen im Untersuchungszeitraum 1998-2007144
c) Modellanpassungen für die empirische Analyse147
2. Analyse des immateriellen Vermögens und der Kapitalmarktentwicklungim Zeitraum 1998-2007153
a) Diskontinuierlicher Anstieg des immateriellen Vermögens153
b) Verdacht eines Gleichlaufs von immateriellem Vermögen undPreisbildung auf dem Kapitalmarkt159
3. Wertrelevanz als Zusammenhang von Rechnungslegung und Kapitalmarkt163
a) Informationseffiziente Märkte als Prämisse der Wertrelevanz163
b) Annahme einer positiven Wertrelevanz des immateriellen Vermögens167
B. Erklärungsgehalt des immateriellen Vermögens für den Marktwertder Unternehmung172
1. Modellierung von Wertrelevanz über statistische Zusammenhangsanalysen172
a) Methodik der Korrelations- und Regressionsanalyse172
b) Empirisch testbare Form des Bewertungsmodells180
2. Wertrelevanz des immateriellen Vermögens185
a) Positive Korrelation der Ertragswerte des immateriellen Vermögens185
b) Signifikanter Erklärungsgehalt des Gesamtmodells unter Einbeziehung desmateriellen Kapitals189
3. Vergleich der Wertrelevanz alternativer Fundamentalmaße193
a) Ertragswerte auf Basis von Cash-Flow und EBIT als wertrelevante Größen193
b) Erklärungsmehrwert der Modellergebnisse des immateriellen Vermögens198
4. Grenzen einer empirischen Analyse der Entscheidungsrelevanz200
C. Immaterielles Vermögen in der Jahresabschlussanalyse204
1. Erweiterung der erfolgswirtschaftlichen Analyse um den Ertragswert desimmateriellen Vermögens204
2. Möglichkeit einer geschäftsmodellspezifischen Kennzahlenanalyse208
a) Immaterielles Vermögen als Konglomerat von Einzelwerten208
b) Geschäftsmodellorientierte Wertbeiträge des immateriellen Vermögens214
3. Potenzial periodenübergreifender Wachstumsanalysen223
a) Zeitvergleich der Perioden-Wertbeiträge des immateriellen Vermögens223
b) Analyse impliziter Wachstumsprämissen im Marktwert der Unternehmung229
IV. Fazit und Ausblick237
Anhang243
Verzeichnis der Gesetze und Verlautbarungen vonStandardsettern279
Literaturverzeichnis280

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