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E-Book

Immer gute Auftragslage!

Neue Kunden durch Personen-Marketing

AutorStephan Gebhardt-Seele
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl266 Seiten
ISBN9783834985392
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,26 EUR
Stephan Gebhardt-Seele zeigt, wie jeder Unternehmer und Verkäufer kosteneffizient und ohne Rühren in der großen Werbetrommel neue Kunden und Aufträge akquirieren kann. Locker und amüsant geschrieben werden dem Leser die wichtigsten Schritte des Personen-Marketing vermittelt.


Zunächst selbstständig als Komponist, Musikproduzent und Werbetexter entwickelt Stephan Gebhardt-Seele Erfolg versprechende Methoden zur Neukundengewinnung, die klassische Marketing-Instrumente außen vor lassen. Er ist Marketingberater und Referent für die Themen Neukundenakquise und Personen-Marketing sowie Geschäftsführer einer eigenen PR-Agentur. Er ist Autor des bei Gabler erschienenen Titels 'Vergessen Sie alles über Verkaufen'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort der ersten Auflage10
Vorwort zur dritten Auflage12
Wie ich dazu kam,dieses Buch zu schreiben14
Anmerkungenfür den „Berufsskeptiker“18
Bevor es losgeht:Die salvatorischen Klauseln22
Teil 1 Denkblockaden im Marketing –und wie Sie sie aufbrechen25
1. Kapitel Gehirn-Viren und K.o.-Marketing26
Ist Werbung eine unsichere Spekulation?26
Viren im Gehirn28
Gehirnviren sind28
Einige Quellen für Inhalte, die falsch, unwichtigoder eigentlich Meinungen sind29
Eltern29
Lehrer, Professoren29
Theoretiker, tatsächliche oder selbst ernannte Autoritäten30
Die Medien30
Gehirnviren produzieren Verallgemeinerungen31
Was die Gehirnviren im Gehirn anrichten31
Unsere Denkblockaden im Marketing34
Die drei Marketing-K.o.-Formeln35
Gewissensfragen an die eigene Marketing-Abteilung35
Ein lehrreiches Eigentor38
Ein Marketing-Lehrgang aus Hollywood41
Der Olympia-Marketing-Lehrgang44
Marketing kostet Geld – und soll welches bringen47
Der GAU1 des Marketingmannes48
Fazit49
2. Kapitel Marketing, eine brauchbare Definition51
Was passiert, wenn der Werber verkauft und der Verkäufer wirbt51
Die größte Schwierigkeit der Konsumgüterwerbung52
Warum Business-to-Business-Kommunikation mühsam ist54
Verkauf für „Nichtverkäufer“55
Der Krieg im Kopf des potenziellen Kunden56
Warum eine Schlacht verloren wird57
Wie wichtig ist die eigene Stärke?58
Marketing findet im Kopf des Kunden statt61
Trüffelschwein-Marketing61
Was ich vom Schlagerkomponisten Ralph Siegel gelernt habe62
Die Stärke des Schwächeren64
Warum Werbung nach Großvaters Art heute brauchbar ist65
Warum ein Brief nicht geöffnet wird67
Warum Ihr Brief gelesen wird68
Telefonmarketing für alle, die kein Telefonmarketing mögen68
Erfahrungswerte zum Thema Telefonmarketing69
Schlussfolgerungen zum Thema Telefonmarketing70
Kleiner historischer Rückblick zum Telefon73
Telefonmarketing umgedreht75
3. Kapitel Der Kunde, das unbekannte Wesen76
Die verschanzte Festung im Kopf des potenziellen Kunden76
Urknall-Marketing78
Wie Sie Ihre Zielperson definieren78
Der Einwand des „Universaldiversifikators“79
Ein Gully für Ihre Werbegelder:Fusionitis, Diversifikation und „Synergieeffekte“81
Das schwarze Loch für Ihre Werbegelder84
Warum es sich im Marketing lohnt, im Unrecht zu sein86
Der wahre Gesichtspunkt einer Schallplattenfirma87
Die Regel, deren Verletzung das meiste Geld kostet88
Warum Sie Ihr gutes Produkt zum Zweck der Vermarktungnicht verändern brauchen89
Exotenprodukte: Wie man Jazz für Streichquartett vermarktet90
Wie man durch einen „professionellen“ Auftritt Kunden verscheucht93
B2C – Marketing an Privatpersonen96
Die unvernünftige Vernunft der Zielperson97
Warum die meiste Werbung im Papierkorb landet100
Typologie verschiedener Anbieter-Zielperson-Kombinationen100
Zielperson: Geschäftsführer eines mittelständischenUnternehmens101
Zielperson: Vorstand, Geschäftsführer oder Manager in einemKonzern102
Zielperson: Verkammerte Freiberufler(Ärzte, Architekten, Anwälte, Steuerberater)102
Zielperson: Inhaber/Geschäftsführer einer kleineren Firmaals der Anbieter103
Zielperson: Privatpersonen (Konsumenten)103
Teil 2 So geht’s – praktischeGebrauchsanleitung104
4. Kapitel Die gewinnende Strategie105
Das Risiko der Marktforschung106
Marktforschung, die fast nichts oder gar nichts kostet108
Sieben Aussagen über Zielpersonen aus der alltäglichen Beobachtung109
Die sieben Eckpfeiler der gewinnenden Strategie115
Sie selbst sind der zentrale Stützpfeiler139
5. Kapitel Ihr eigenes Personen-Marketing142
Was am Selbstlob wirklich stinkt142
Wie man sich selbst lobt, ohne zu stinken147
Die wichtigsten Punkte für die Stoffsammlungzu Ihrer persönlichen Biographie149
Recherchieren Sie über sich wie ein Journalist150
Was ist die richtige Strategie für Sie?151
1. Definieren Sie Ihr Angebot151
Wer kauft Ihr Produkt?159
2. Definieren Sie Ihre Zielperson159
The more you tell the more you sell163
3. Schreiben Sie der Zielperson einen persönlichen Brief163
Die Fragen, die Sie Ihrer Zielperson auf jeden Fallbeantworten müssen170
Ein Beispiel für teure Response-Verhinderung173
Wenn Sie sagen, was Sie wirklich wollen,dann werden Sie genau das bekommen176
Rausschmeißer – oder wie Sie auch als Nicht-Texter einen wirklichguten Text schreiben können178
Wie Sie – trotz Sekretärin – zu Ihrer Zielperson vordringen185
Ein Beispiel für echtes „Unplugged“ -Marketing188
Was Sie mit Kritikern machen sollten193
6. Kapitel Zur Praxis des Personen-Marketing196
Schicken Sie diesen Brief an so viele Zielpersonen wie möglich196
Business-to-Business196
Spezialfall: Sehr kleine Zielgruppen199
Business-to-Consumer200
Zur visuellen Gestaltung des Werbebriefes200
Verwenden Sie neutrale Fensterumschläge ohne jeden Aufdruck201
Streuung bei Privatpersonen gegenüber Business-to-Business202
Wiederholen Sie die Aktionen so oft wie möglich203
Schicken Sie regelmäßig – möglichst jede Woche – Briefe aus203
Schicken Sie Ihren Brief an jede Adresse mindestens dreimal204
Alle „saisonalen Konjunkturschwankungen“ sollten ignoriertwerden205
Messen Sie Reaktionen von Briefempfängern, die nicht in geraderLinie zu einem Auftrag führen, nur geringe Bedeutung bei205
Trouble-Shooting208
Telefonarbeit209
Gute Telefonarbeit ist „die halbe Miete“217
7. Kapitel Das Internet alsAkquisitions-Instrument219
E-Mails statt Briefe?220
Texte für E-Mails222
In der Kürze liegt die Würze.222
Zusammenfassung226
Personen-Marketing im eigenen Internetauftritt226
Das Internet in der Akquise – eine Zwischenbilanz228
Warum Briefe besser sind als elektronische Inhalte230
8. Kapitel Zur aktuellen Situation imAkquisitionsgeschäft232
Betreffzeile, Problem und Angebot233
Der Totstellreflex einer kommunikationsüberfütterten Gesellschaft234
Aufhänger, Betreffzeile und „Buttons“236
Beispiele für den richtigen „Button“237
PR ist die bessere Werbung240
PR-Techniken für die Werbung242
Auch Fußballvereine müssen sparen:im Anschreiben integrierte Dünnplastikkartenwerden immer beliebter243
Teil 3 Drei Beispiele für erfolgreichesPersonen-Marketing247
Drei Anwendungs-Beispiele248
Beispiel 1: Personen-Marketing an die Zielgruppe der Top-Entscheider248
Beispiel 2: Nicht die Lösung, sondern das Problem ist der Button252
Beispiel 3: Personen-Marketing im Einzelhandel255
Zusammenfassung259
Literaturhinweise262
Warum ich Ihnen Erfolg wünsche264
Der Autor266

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