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E-Book

Impulse für die Migrationsgesellschaft

Bildung, Politik und Religion

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl334 Seiten
ISBN9783830982241
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR

Vielstimmigkeit kann als Leitmotiv für dieses Buch gelten. In der Tat ist es beachtlich, dass aus ganz unterschiedlichen akademischen Disziplinen und verschiedenen beruflichen Feldern Themen aufgegriffen werden, die wie bei einem Kaleidoskop die unterschiedlichen Facetten der Arbeit von Ursula Neumann zum Ausdruck bringen. Der erste Teil des Buches ist auf die Reflexion von Grundbegriffen und -konzepten gerichtet, die für den Bereich 'Migration und Bildung' von Beginn an durch intensive und kontrovers geführte Auseinandersetzungen um Begriffe und konzeptionelle Ansätze gekennzeichnet waren. Der zweite Teil befasst sich mit Arbeiten im Feld von Politik und Institutionen. Aus unterschiedlichen Positionen und mit Blick auf verschiedene Bereiche wird deutlich, was sprachliche und kulturelle Heterogenität für Integration, Erziehung und Bildung bedeuten können. Der dritte Teil thematisiert die Rolle von Religionen. Der Stellenwert von Religion in Gesellschaft und Wissenschaft ist seit ca. 15 Jahren - nicht zuletzt auch im Kontext von Migration und Integration - deutlich größer geworden und ist damit für das Feld interkultureller und interreligiöser Bildung ein wichtiger Faktor. Der vierte Teil beschäftigt sich mit der 'Neuorientierung der Bildung'. Auf den Ebenen von Bildungspolitik, Wissenschaft und Studium sowie in der schulischen und universitären Praxis werden Ansätze präsentiert, die den Beginn eines langfristig zu denkenden und noch andauernden Prozesses der Neuorientierung markieren.

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Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Entwicklungspolitische Bildungsarbeit und interkulturelles Lernen
  3. Ausländer und Flüchtlinge. Eine postkoloniale Diskursanalyse
  4. Die Karriere der „Bildungssprache“ – kursorische Beobachtungen in historisch-systematischer Anmutung
  5. Der herkunftssprachliche Unterricht als symbolischer Raum
  6. „… für das Gemeinwohl an der Sache orientiert“. 30 Jahre bildungs- und gewerkschaftspolitisches Engagement in und für Hamburg
  7. Transforming schools with emergent bilingual students: The CUNY-NYSIEB Project
  8. Die Schule der Freundschaft. Vom Scheitern eines Projekts der Bildungsentwicklungshilfe zwischen der DDR und der VR Mosambik
  9. Von den RAA zu den „Kommunale Integrationszentren“ in NRW. Eine Entwicklungsgeschichte aus Nordrhein-Westfalen
  10. Vom Nutzen eines Modellprogramms. „FörMig“ („Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“) aus der Sicht eines an seiner Umsetzung Beteiligten
  11. „Südbedrohung der EU“. Transformationsprozesse der EU-Mittelmeerpolitik
  12. Some reflections on the commandment. “You shall not take the name of the Lord your God in vain”(Ex. 20:7)
  13. Ein Gott, der zu tanzen und zu dichten versteht und gerecht ist. Vom Gottesbild zur Exegese
  14. Stärken und Schwächen islamischer Selbstorganisationen
  15. Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien
  16. Muslim Schools in South Africa between Social Integration and Islamization
  17. Positionen von Jugendlichen zu Religion und Vielfalt. Fallbeispiel in Hamburg
  18. Die Hamburger Staatsverträge mit Muslimen und Aleviten im Spiegel der Bevölkerungsmeinung. Zur Notwendigkeit gesellschaftlichen Dialogs
  19. Der liebe Gott und das liebe Geld
  20. Bildungserfolge und Aufstiegskarrieren. Probleme der Forschung zur intergenerationalen Mobilität in Einwandererfamilien in Deutschland
  21. Von den „Mühen der Berge“ zu den „Mühen der Ebene“. Von der „Verbesserung der Lehrerbildung auf dem Gebiet des Ausländerunterrichts“ (1981) zur Lehrerbildung für die „Schule der Vielfalt“ (2013)
  22. Zum Ausbildungsprozess der türkischen Deutschlehrenden auf Basis der curricularen Entwicklungen
  23. Organisiertes Schulversagen – oder: Anforderungenan die Schule in der Einwanderungsgesellschaft
  24. Die Karriere einer Kontur – Sprachenportraits
  25. Sprachenvergleiche als Lehrerhandreichung
  26. Mehrsprachigkeit – Ressource für SchreibberaterInnen und Ratsuchende
  27. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Einleitung8
Teil I Nachdenken über Grundbegriffe und -konzepte13
Entwicklungspolitische Bildungsarbeit und interkulturelles Lernen14
1. Einleitung14
2. Zivilisatorische Mission – Entwicklungsmission – formale Bildung: Skizze einer Problematik der Schule als dysfunktionale Institution im postkolonialen Afrika15
2.1 Schule als Instrument der kulturellen Entfremdung15
2.2 Schule und Kompetenzen im postkolonialen Afrika17
3. Statt eines Fazits21
Literatur23
Ausländer und Flüchtlinge. Eine postkoloniale Diskursanalyse24
1. Ausländer25
2. Flüchtling27
2.1 Die Täter-Opfer-Dichotomie28
2.2 Die Täter-Opfer-Retter-Triade30
2.3 Funktionen des Flüchtlingsdiskurses in der europäischen Nachkriegsära30
3. Schluss31
Literatur31
Die Karriere der „Bildungssprache“ – kursorische Beobachtungen in historisch-systematischer Anmutung34
1. FörMig und die Bildungssprache34
2. Bildungssprache in der Küche der Sprachwissenschaft36
3. Bildungssprache in der Küche des Nationalstaats40
4. Bildungssprache in der Küche der Bildungssoziologie46
5. Zum Schluss: Probleme mit der Bildungssprache50
Literatur53
Der herkunftssprachliche Unterricht als symbolischer Raum58
1. Einführung58
2. Analyseperspektive60
3. Sprachliche Hybridisierung und das Konstrukt ‚Herkunftssprache‘62
4. Der GERS als didaktisches Modell für den herkunftssprachlichen Unterricht65
5. Fazit66
6. Ausblick66
Literatur67
Teil II Arbeiten im politischen und institutionellen Feld69
„… für das Gemeinwohl an der Sache orientiert“. 30 Jahre bildungs- und gewerkschaftspolitisches Engagement in und für Hamburg70
Literatur74
Transforming schools with emergent bilingual students: The CUNY-NYSIEB Project75
1. New York State educational policies for emergent bilinguals76
2. The CUNY-NYSIEB Project77
2.1 Vision and non-negotiable principles78
2.2 Structures of collaboration78
3. Transforming three schools79
4. From failed ignorance to commitment. Shifting ideologies.80
4.1 Beyond English Only: Using the home language as tool81
4.2 Beyond English to Education: ESL instruction81
4.3 Beyond English to Education: Bilingual education82
4.4 Beyond technocrats to thinkers83
5. Creating multilingual ecologies84
6. Adopting a dynamic bilingual stance through translanguaging86
7. Conclusion88
References88
Die Schule der Freundschaft. Vom Scheitern eines Projekts der Bildungsentwicklungshilfe zwischen der DDR und der VR Mosambik90
1. Geschichte des Schulprojekts90
2. Nichtanerkennung der Sekundarschulzeugnisse in Mosambik92
3. Berufsausbildung: fehlende Abstimmung mit dem Wirtschafts- und Beschäftigungssystem der VRM93
4. Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule der Freundschaft94
5. Schulsprachenkonzept und Umgang mit den mitgebrachten Sprachen95
6. Umgang mit Religion und kultureller Differenz96
7. Interkulturelles Lernen97
8. Emotionale Deprivation97
9. Schlussbemerkung98
Literatur99
Von den RAA zu den „Kommunale Integrationszentren“ in NRW. Eine Entwicklungsgeschichte aus Nordrhein-Westfalen100
1. Einführung100
2. Der Umwandlungs- und Umstrukturierungsprozess101
3. Struktur, Aufgaben und Handlungsfelder der KI102
4. Neue Möglichkeiten für kommunale Bildungsentwicklung103
5. Auf zu einem neuen Selbstverständnis im Bildungssystem105
6. Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Querschnittsthemen106
Literatur107
Vom Nutzen eines Modellprogramms. „FörMig“ („Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“) aus der Sicht eines an seiner Umsetzung Beteiligten108
1. Der Einfluss von FörMig auf den Diskurs über Schule in der Einwanderungsgesellschaft109
2. Der Einfluss von FörMig auf die Schulpraxis110
3. FörMig als „lernendes Programm“111
3.1 Durchgängige Sprachbildung als Schwerpunkt für die Schulentwicklung113
3.2 Arbeitsstrukturen für die Realisierung durchgängiger Sprachbildung114
3.3 Wirksame Qualifizierungsansätze für durchgängige Sprachbildung114
3.4 Qualifizierte Begleitung der Entwicklung durchgängiger Sprachbildung116
4. Durchgängige Sprachbildung und Institutionsentwicklung als zwei Seiten einer Medaille118
Literatur119
„Südbedrohung der EU“. Transformationsprozesse der EU-Mittelmeerpolitik121
1. Problemstellung121
2. Südbedrohung als Phantom?122
3. Strukturen und bisherige Grundlagen der Zusammenarbeit124
4. Schwächen und Perspektiven126
5. Schlussbemerkung127
Literatur128
Teil III Die Rolle der Religionen129
Some reflections on the commandment. “You shall not take the name of the Lord your God in vain”(Ex. 20:7)130
1. Two preliminary remarks130
2. The meaning of the third commandment in the Jewish tradition131
3. Theological reflection: what could the commandment mean today?131
4. Interreligious or dialogical reflections132
4.1 God of all human beings132
4.2 Serving God in multiple ways for the sake of a united humanity132
4.3 God’s unutterable name133
4.4 Peaceful orientation of religions “for God’s sake”133
5. Interreligious learning in a broader perspective134
References136
Ein Gott, der zu tanzen und zu dichten versteht und gerecht ist. Vom Gottesbild zur Exegese138
Literatur145
Stärken und Schwächen islamischer Selbstorganisationen146
1. Das Projekt Brücken im Kiez146
2. Die Perspektive der engagierten Anthropologie148
3. Von der Theorie zur Praxis151
4. Die Stärke der Selbstorganisation152
5. Schwächen der Selbstorganisation (1): Die Mühsal der Abstimmung153
6. Schwächen der Selbstorganisation (2): Die Knappheit der Ressourcen156
7. Schwächen der Selbstorganisation (3): Mangelnde Professionalität158
8. Zeitlogik der Improvisation160
9. Schluss162
Literatur162
Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien163
1. Einleitung163
2. Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien – gleich oder ganz anders?165
2.1 Erziehungsziele165
2.2 Erziehungsstile166
3. Geschlechterrollen168
4. Religiöse Bindung und Erziehungsvorstellungen170
5. Entwicklungen172
Literatur172
Muslim Schools in South Africa between Social Integration and Islamization175
1. Introduction175
2. Divergent Discourses of Integration176
3. Islamization179
4. Conclusion182
References183
Positionen von Jugendlichen zu Religion und Vielfalt. Fallbeispiel in Hamburg186
1. Einleitung186
2. Fallbeispiel: Positionen Jugendlicher zu Religion und Vielfalt in einer 10. Klasse in Hamburg188
2.1 Anlage, Sample, Schule und Fragestellung im Kontext188
2.2 Ergebnisse der Untersuchung189
3. Resümee und Perspektiven195
3.1 Hauptergebnisse195
3.2 Auswertung mit Blick auf die Shell-Jugendstudie und die Bertelsmann-Studie197
3.3 Perspektiven weiterer Forschung199
Literatur200
Die Hamburger Staatsverträge mit Muslimen und Aleviten im Spiegel der Bevölkerungsmeinung. Zur Notwendigkeit gesellschaftlichen Dialogs202
1. Einleitung202
2. Die rechtliche Gleichstellung islamischer Religionsgemeinschaften im Lichte quantitativer Einstellungsforschung204
3. Die Hamburger Verträge im Lichte qualitativer Leserkommentare205
4. Fazit und Ausblick211
Literatur214
Der liebe Gott und das liebe Geld218
1. Szenen218
2. Die Krise unserer Gesellschaft219
3. Die Chancen der Kirche vor Ort227
Literatur229
Teil IV Neuorientierung der Bildung230
Bildungserfolge und Aufstiegskarrieren. Probleme der Forschung zur intergenerationalen Mobilität in Einwandererfamilien in Deutschland231
1. Einleitung231
2. Die zweite Generation in Europa232
3. Die erfolgreiche zweite Generation – ein Forschungsüberblick233
4. Bestehende Forschungslücken236
5. Der Einfluss von Kontexten und Institutional Arrangements238
6. Fazit und Ausblick239
Literatur240
Von den „Mühen der Berge“ zu den „Mühen der Ebene“. Von der „Verbesserung der Lehrerbildung auf dem Gebiet des Ausländerunterrichts“ (1981) zur Lehrerbildung für die „Schule der Vielfalt“ (2013)244
1. Von den ‚Mühen der Berge‘: zur Ausgangssituation245
2. Nach den ‚Mühen der Berge‘ beginnen die ‚Mühen der Ebene‘: die Entwicklungen in den 1980er und 1990er Jahren249
3. Die ‚Mühen der Ebene‘: die ‚Mühen‘ des Perspektivenwechsels253
Literatur256
Zum Ausbildungsprozess der türkischen Deutschlehrenden auf Basis der curricularen Entwicklungen260
1. Curriculare Planungen der Zeit zwischen 1982 und 1997262
2. Curriculare Planungen der Zeit zwischen 1997 und 2006264
3. Curriculare Planungen: 2006268
Literatur271
Organisiertes Schulversagen – oder: Anforderungenan die Schule in der Einwanderungsgesellschaft272
1. Wer Sprachen unterrichtet, unterrichtet nicht Sprachen, sondern Menschen, die Sprachen lernen wollen272
2. Fehlende Diversifizierung des Sprachenangebots274
3. Das Problem des ungleichen Wertes von Sprachen: Elite- und Armutsmehrsprachigkeit276
4. Kompetenzorientierung und Standardisierung und deren Nebenwirkungen279
5. Die Förderung der Bildungssprache Deutsch280
6. Lehrkompetenzen für eine mehrsprachige Schule – eine Realutopie281
7. Schluss283
Literatur284
Die Karriere einer Kontur – Sprachenportraits286
1. Vorweg286
2. Was ist die Kontur, und wie verlief ihre Karriere?287
3. Perspektive Mehrsprachigkeit291
Literatur295
Sprachenvergleiche als Lehrerhandreichung297
1. Das Korpus297
2. Legitimationen und Darstellungsweisen299
2.1 Direkte didaktische Nutzung des Sprachenkontrasts299
2.2 Abschwächung der ursprünglichen Legitimation und Mischung mit anderen Legitimationen301
2.3 Entwicklung des Sprachenbewusstseins303
2.4 Interkulturelle Kommunikation305
3. Neuerungen und Desiderate305
Literatur308
Mehrsprachigkeit – Ressource für SchreibberaterInnen und Ratsuchende310
1. Einleitung310
2. Wahrnehmung der eigenen Mehrsprachigkeit312
3. Selbstwahrnehmung der eigenen Mehrsprachigkeit und ihre Verbindung zum akademischen Schreiben313
4. Teilprozesse akademischen Schreibens314
5. Fallbeispiele315
5.1 Mehrsprachigkeit als Ressource beim Entwickeln von Ideen315
5.2 Mehrsprachigkeit als Ressource beim Formulieren319
6. Mehrsprachigkeit als Ressource beim Überarbeiten322
6.1 Mehrsprachigkeit als Ressource für Beratungsgespräche324
7. Eine Aufgabe der Schreibberatung: die Ressource „Mehrsprachigkeit“ aktivieren326
Literatur327
Autorinnen und Autoren331

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