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E-Book

Industrie 4.0 für die Praxis

Mit realen Fallbeispielen aus mittelständischen Unternehmen und vielen umsetzbaren Tipps

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl300 Seiten
ISBN9783658211189
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Dieser Sammelband führt mittelständische Unternehmen in die komplexe und viel diskutierte Thematik 'Industrie 4.0' ein und präsentiert anwendbare, wissenschaftlich fundierte Lösungen für die Praxis. Ausgehend von verschiedenen Forschungsprojekten zeigen die Autoren, wie man sich dem Thema Digitalisierung im Unternehmensalltag strategisch nähert, um daraus individuell zugeschnittene Lösungen zu gewinnen. Erste reale Erfahrungen vier familiengeführter Unternehmen unterschiedlicher Branchen zeigen anhand fünf konkreter Beispiele, welche Herangehensweisen in der Praxis am besten funktionieren. Die Beiträge beleuchten die wichtigsten Bereiche der Industrie 4.0, wie z. B. smarte Logistik und Robotik, Big Data sowie mitarbeiterrelevante Themen wie Aus- und Weiterbildung oder E-Learning. Am Ende jedes Kapitels werden die zentralen Ergebnisse als Praxistipps prägnant zusammengefasst. Das Buch bietet einen hohen Nutzen durch fundierte Informationen  und praktische Handlungsempfehlungen auch für Ihr Unternehmen! 



Prof. Dr. Rainer Maria Wagner ist seit über 25 Jahren im familieneigenen, mittelständischen Produktionsunternehmen in der Möbelbranche tätig, seit 2000 als geschäftsführender Gesellschafter. Zudem ist er in der wissenschaftlichen Forschung aktiv und lehrt als Honorarprofessor Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius in München.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis9
Herausgeber- und Autorenverzeichnis12
Teil I Strategische Aspekte – Industrie 4.0 als „Chefsache“14
1 Einleitung: Industrie 4.0 und Digitalisierung – Erfolgspotenziale für Unternehmen15
Zusammenfassung15
1.1Die Begriffe Industrie 4.0 und Digitalisierung15
1.2Zentrale Inhalte von Industrie 4.0 und Digitalisierung16
1.3Aus Digitalisierungspotenzialen Erfolgspotenziale machen21
1.4Zum weiteren Aufbau dieses Buches22
1.5Ein erster Praxis-Tipp zum Start24
Literatur24
2 Industrie 4.0 – eine Bestandsaufnahme26
Zusammenfassung26
2.1Entwicklung der Digitalisierung27
2.2Bedeutung von Industrie 4.029
2.3Betrieblicher Umsetzungsstand30
2.4Erfolgsfaktoren und Potenziale für die industrielle Umsetzung32
2.4.1Technische Erfolgsfaktoren und Voraussetzungen33
2.4.2Menschliche Erfolgsfaktoren und Voraussetzungen35
2.5Organisation der vierten industriellen Revolution36
2.6Fazit und Ausblick37
Literatur38
3 Vier Industrie 4.0-Strategietypen für die Praxis40
Zusammenfassung40
3.1Einleitung40
3.2Zur Bedeutung nicht-forschungsintensiver Unternehmen42
3.3Entwicklung der Typologie43
3.4Kategorienauswahl44
3.5Kategorien/Merkmale45
3.5.1Arbeitsorganisation45
3.5.2Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen45
3.5.3Technologieadaptionsfähigkeit46
3.5.4Akzeptanz der Lösung46
3.6Ausprägungen der Typologie47
3.6.1Arbeitsorganisation47
3.6.2Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen47
3.6.3Technologieadaptionsfähigkeit48
3.6.4Akzeptanz der Lösung48
3.7Unternehmenstypen48
3.8Der praktische Typ – Wir machen nur das Nützliche49
3.8.1Arbeitsorganisation49
3.8.2Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen50
3.8.3Technologieadaptionsfähigkeit51
3.8.4Akzeptanz der Lösung51
3.9Der reagierende Typ – Wir haben noch I 3.052
3.9.1Arbeitsorganisation52
3.9.2Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen53
3.9.3Technologieadaptionsfähigkeit54
3.9.4Akzeptanz der Lösung54
3.10Der gestaltende Typ – Vorausdenken was kommt55
3.10.1Arbeitsorganisation55
3.10.2Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen56
3.10.3Technologieadaptionsfähigkeit57
3.10.4Akzeptanz der Lösung57
3.11Der zufriedene Typ – Wir nutzen weiter I 3.058
3.11.1Arbeitsorganisation59
3.11.2Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen59
3.11.3Technologieadaptionsfähigkeit60
3.11.4Akzeptanz der Lösung60
3.12Fazit61
Literatur61
4 Erst Lean-Management, dann Industrie 4.0!64
Zusammenfassung64
4.1Einleitung64
4.2Kundenanforderungen und die Folgen für Unternehmen65
4.3Lean-Prinzipien und Managementsysteme als Reaktion auf stetig steigende Kundenanforderungen66
4.4Die Implementierung von Lean-Prinzipien als Basis für Digitalisierung und Industrie 4.069
4.5Den aktuellen und zukünftigen Wandel meistern – Anforderungen an die Führung72
4.6Herausforderungen der nahen Zukunft73
4.7Zusammenfassung und Ausblick74
Literatur75
5 Auswahlhilfe für Industrie 4.0-Lösungen77
Zusammenfassung77
5.1Zielorientierte Ausrichtung von Unternehmen79
5.1.1Von der Unternehmensvision zu Zielzuständen79
5.1.2Die Balanced Score Card zur Messbarkeit von Unternehmenszielen81
5.2Verknüpfung der BSC mit bestehenden Kennzahlensystemen82
5.3Konzept und Funktionalität der Auswahlhilfe85
5.4Webbasierte Auswahlhilfe87
5.4.1Befüllung der Auswahlhilfe87
5.4.2Nutzung der Auswahlhilfe90
5.5Zusammenfassung94
Literatur94
6 Praxis-Tipps zu Teil 198
Zusammenfassung98
Teil II Technische Aspekte – aktuelle Instrumente zur Industrie 4.0100
7 Moderne/smarte Montagearbeitsplätze im Umfeld der Industrie 4.0101
Zusammenfassung101
7.1Einleitung101
7.1.1Manuelle Montage – Hybride Montage102
7.1.2Grundformen moderner manueller Montagearbeitsplätze103
7.1.2.1 Allgemeines103
7.1.2.2 Definition des Wirkungsgrades104
7.1.2.3 Wirtschaftliche Einzelplatzmontage nach dem One-Piece-Flow-Prinzip104
7.1.2.4 Verkettete Montage nach dem One-Piece-Flow-Prinzip109
7.1.2.5 Permutive Montagesysteme112
7.1.2.6 Fließmontage mittelgroßer Baugruppen und Geräte113
7.2Hybride Montagesysteme117
7.2.1Hybride Einzelplatzmontage117
7.2.2Verkettete hybride Fließmontagezellen mit satzweisem Montageablauf118
7.2.3Aus- und rückbaufähige Hybridmontagesysteme120
Literatur121
8 Intelligente (smarte) Robotik122
Zusammenfassung122
8.1„Roboter für meine kleine Fertigung? Zu teuer….“122
8.2„Kollege“ Roboter123
8.2.1Sensorsysteme zur sicheren Kollisionserkennung124
8.2.2Robotik „Light“125
8.2.3Löten mit der „dritten Hand“127
8.2.4„Ich bastel mir einen Roboter…“129
8.3Transportroboter129
8.3.1Aus AGV wird aAGV130
8.3.2Fleißige Ameisen131
8.4Quo vadis, Roboter?132
8.4.1Let’s make it simple!132
8.4.2Die Empfangsdame ist ein Roboter133
Literatur133
9 Zukunftsweisende Informations- und Kommunikations-Technologien135
Zusammenfassung135
9.1Erfassung der Umgebung – Digitalisierung136
9.1.1Technologische Informationsquellen zur Analyse der Umgebung137
9.2Zusammenführung und Verarbeitung vorliegender Informationen138
9.2.1Datenintegration und -verarbeitung und Business Intelligence138
9.2.2Data Mining, Maschinelles Lernen, Predictive und Prescriptive Analytics139
9.3Generierung von Erkenntnissen und Prognosen durch Data Mining und maschinelles Lernen und deren Nutzung für Empfehlungs- und Assistenzsysteme oder zur Automatisierung139
9.3.1Ableitung neuer Informationen und Wissensentdeckung durch Datenintegration, Data Mining, maschinelles Lernen und Prognosen139
9.3.2Prognosen: Können Sie die Zukunft vorhersagen?140
9.3.3Konfidenz: Können Sie den Prognosen vertrauen?141
9.3.4Welchen Nutzen und Wert haben fehlerbehaftete Modelle?142
9.3.4.1 Abhängigkeit der Einsetzbarkeit und des Nutzens maschinell gelernter Modelle von der Aufgabenstellung und der Kritikalität von Fehlprognosen142
9.3.4.2 Abhängigkeit des Nutzens maschinell gelernter Modelle von bereits existierenden alternativen Lösungen142
9.3.4.3 Nutzen und Mehrwert von Prognosemodellen und Anwendungsbeispiele143
9.3.5Anwendungsbeispiele für die Generierung von Mehrwerten aus Daten durch maschinelles Lernen144
9.3.6Vorteile der Digitalisierung144
9.3.7Informationsverwaltung als Unternehmensgrundlage145
9.4Aufbereitung und Nutzung erarbeiteter Ergebnisse147
9.4.1Nutzungsmöglichkeiten gewonnener Einblicke147
9.5Technologien als Wegbereiter149
9.5.1Zusammenfassung: Mehrwerte durch die Digitalisierung und moderne Informations- und Kommunikationstechnologie149
9.5.2Ausblick: Transformation von Unternehmen und ganzen Branchen durch Datennutzung und maschinelles Lernen150
9.5.2.1 Transformation von Industrien und Wettbewerbsvorteile150
9.5.2.2 Neue Geschäftsmodelle151
9.5.2.3 Erforderliche Kompetenzen und Vorgehen151
9.5.3Fazit: Industrie 4.0 aktiv gestalten und maschinelles Lernen nutzen152
10 Praxis-Tipps zu Teil 2153
Zusammenfassung153
Teil III Menschliche Aspekte – nur mit motivierten Mitarbeiter-/innen kann Industrie 4.0 gelingen!155
11 Wandel und Gestaltung digitalisierter Industriearbeit156
Zusammenfassung156
11.1Technologieschub Digitalisierung156
11.2Zum Wandel von Arbeit157
11.3Umstrittene Beschäftigungseffekte157
11.4Unklarer Strukturwandel von Arbeit158
11.5Beschleunigte Flexibilisierung159
11.6Gestaltungsoptionen160
11.6.1Industrie 4.0 als sozio-technisches System160
11.6.2Schnittstellen im sozio-technischen System161
11.7Fazit164
Literatur164
12 Kleine Instrumente – Große Wirkung: Shopfloor-Widgets für den Fertigungsalltag166
Zusammenfassung166
13 Psychische Gesundheitsvorsorge – unverzichtbar in der Industrie 4.0!174
Zusammenfassung174
13.1Einleitung175
13.2„Zu viel“ oder „zu wenig“? Vom rechten Maß der psychischen Arbeitsbelastung176
13.2.1Ursachen und Entstehung psychischer Störungen176
13.2.2Psychische Störungen – was kann man tun?178
13.3Psychische Gesundheitsförderung im Unternehmen180
13.3.1Gefährdungsbeurteilung psychischer Arbeitsbelastung180
13.3.2Gesunde Unternehmen gestalten – Die vier Wirkungsebenen des gesunden Unternehmens183
13.3.3Zentrale Rolle der Führungskräfte185
13.4Ausblick186
Literatur187
14 Wettbewerbsvorteile durch informationsbasierten Wissensvorsprung189
Zusammenfassung189
14.1Einleitung189
14.2Wissen als kritische Ressource in digitalen Wertschöpfungs- und Innovationsprozessen191
14.3Generierung und Umsetzung von Wissen als Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit193
14.4Erzeugung und Management von Wissen im Kontext digitaler Technologien195
14.5Absorptive Capacity als Schlüsselkompetenz von morgen198
14.6Fazit und Ausblick201
Literatur202
15 E-Learning als wirkungsvolles Element der Digitalisierung205
Zusammenfassung205
15.1E-Learning im Rahmen der Pädagogik205
15.1.1Entwicklung und Begriff205
15.1.2Ansätze und Instrumente des E-Learnings206
15.2E-Learning in KMU in Zeiten der VUCA World208
15.3E-Learning im Rahmen der betrieblichen Weiterbildung: Ist-Zustand210
15.3.1E-Learning als Teil der strategischen Personalarbeit210
15.3.2E-Learning und Industrie 4.0211
15.3.3Hype oder Flop?212
15.3.4Verbreitung und Anwendung von E-Learning212
15.4Was für die Einführung bzw. den Ausbau von E-Learning spricht213
15.5Was spricht gegen E-Learning?214
15.5.1Gute Gründe214
15.5.2Interner Widerstand gegen E-Learning und der „Mythos der Digital Natives“215
15.6Das Problem der Erfolgsmessung (Bildungscontrolling und E-Learning)217
15.7Umsetzungshinweise219
15.7.1Herausforderungen für die Einführung bzw. stärkere Nutzung von E-Learning219
15.7.2Qualitätssicherung und Umsetzung mit dem didaktischen Achteck220
Literatur223
16 Praxis-Tipps zu Teil 3225
Zusammenfassung225
Teil IV Best Practices – wie Unternehmen den Wandel zur Industrie 4.0 konkret gestalten (5 Beiträge produzierender Unternehmen)227
17 Einleitung: Industrie 4.0-Einführung Schritt für Schritt gestalten228
Zusammenfassung228
18 Huppertz in Köln – Intelligente interne Logistik232
Zusammenfassung232
18.1Rahmenbedingungen des Unternehmens232
18.2Unternehmensvision233
18.3Zielsetzung/KPI (Key Performance Indicators)233
18.4Auswahl Pilotbereich236
18.5Soziotechnische Fähigkeitsbewertung: Barrieren und Hemmnisse238
18.6Umsetzung und Integration238
18.7Fazit242
19 IntrObest in Fellbach – Data-Mining zur Mensch-Assistenz-Symbiose244
Zusammenfassung244
19.1Rahmenbedingungen des Unternehmens245
19.1.1Prozessbeschreibung245
19.1.2Implikationen245
19.1.3Digitale Infrastruktur und Datenlage246
19.2Abstraktion der Problematik zur Umsetzungskonzipierung246
19.2.1Feststellung von Teilproblemen247
19.2.2Schrittweise Lösung der manuellen Suche und Zusammenführung247
19.3Identifikation von Data-Mining-Anwendungsmöglichkeiten252
19.3.1Allgemeine Potenzialeinschätzung252
19.3.2Anwendungsmöglichkeiten auf erkannte Teilprobleme253
19.4Servicegestütztes Konzept eines Assistenten254
19.4.1Beschreibung des Assistenzsystems255
19.5Zusammenfassung257
20 Schneppenheim in Pulheim – Der Bedarf nach einem kennzahlenbasierten Managementsystem in der Industrie 4.0260
Zusammenfassung260
20.1Auf dem Weg zur strategieorientierten Organisation262
20.2Die Entwicklung eines kennzahlenbasierten Managementsystems265
Literatur268
21 Topstar in Langenneufnach – Intelligente Produktion mit smarten FTS (führerlosen Transportsystemen)271
Zusammenfassung271
21.1Unternehmen, Strategie und Motivation für neue Technologien271
21.2Zielsetzungen und Auswahl des Pilotprojekts273
21.3Umsetzung des Pilotbereichs Montagelinie Wagner277
21.4Fazit und Ausblick279
22 Topstar in Langenneufnach – Aus- und Weiterbildung im digitalen Zeitalter282
Zusammenfassung282
22.1Ausgangssituation282
22.2Projekt StraKosphere283
22.2.1Vorbereitung284
22.2.2Allgemeine Maßnahmen284
22.3Einfluss der Digitalisierung288
22.3.1Grundlagen288
22.3.2Erweiterte Maßnahmen288
22.4Fazit292
23 Praxis-Tipps zu Teil 4294
Zusammenfassung294
24 Ausblick296
Zusammenfassung296
Literatur300

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