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Info-, Lern- und Change-Events

Das Ideenbuch für Veranstaltungen: Tagungen, Kongresse und große Meetings

AutorHermann Will, Susanne Polewsky, Ulrich Wünsch
VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783407292551
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Kongresse, Symposien, Jahrestagungen, Mitarbeiterveranstaltungen, Führungsforen, Auftakt-Events, Kick-offs ... - ob für 30 oder 300 Personen: Wer Veranstaltungen neu konzipieren oder bestehende Designs aufpeppen will, der findet in diesem Werkbuch viele Ideen, Beispiele, Ablaufpläne, Checklisten, Parameter, Leitlinien und Planungshilfen. Mit vielen Fotos und Skizzen. Das Ideenbuch bietet all das, was man für Events braucht: -Offen machen für Neues: Ideen und Beispiele für Veranstaltungen, die etwas bewegen, die Themen in den Raum stellen, Menschen offen machen fürs Zuhören, für Dialog, die Organisationskontexte einbeziehen, die das »Publikum« in »aktive Teilnehmer« verwandeln, im Gedächtnis bleiben und die möglichst viel Energie für anschließende Folgeprozesse freisetzen. -Inszenierte Vielfalt: Selbst mit begrenzten Etats alles nutzen, was Organisationsentwicklung, Beratung, Change, Training, Erlebnislernen, Theater und Eventkultur zu bieten haben. -Nicht nur im eigenen Saft schmoren: Dieses Buch nutzt die Erfahrungen der Autoren als Veranstaltungsplaner, Eventberater und Tagungsmoderatoren vieler, völlig unterschiedlicher Veranstaltungen. Fast vier Dutzend »Mitdenker« haben Beispiele oder Anregungen eingebracht.

Dr. Hermann Will, Jg. 1946, Pädagoge und Diplom-Psychologe, arbeitet als freiberuflicher Trainer, Berater und Moderator. Initiator von WUP WILL UND PARTNER. Professor Ulrich Wünsch, Rektor der hdpk (Hochschule der populären Künste), ehemals Fachbereichsleiter Head of EventManagement, Internationale Fachhochschule Bad Honnef-Bonn. Eventberater, Konzeptentwickler. Arbeitsschwerpunkte: größer dimensionierte Corporate-, Public- und Consumer-Events. www.congruens.de; www.hdpk.de Susanne Polewsky ist Trainerin, Beraterin und Moderatorin. Arbeitsschwerpunkte bei WUP WILL UND PARTNER: Konzeptionsentwicklung, Beratung, Mitarbeit und Moderation »Inszenierter Arbeitstagungen«, »Lern-Events« und Kongresse. Akzent auf Aktivierung und Einbeziehung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und des Managements. Homepage: www.wup.info

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
0 Vorwort14
1 Info-, Lern- und Change-Events18
Das Kapitel auf einen Blick19
1-1 »Veranstaltung« oder »Event«?20
1-2 Veranstaltungskultur im Umbruch22
1-3 Veranstaltungen als Change-Support24
1-4 Qualitätskriterien für Info-, Lern- und Change-Events26
2 Auftragsklärung und Zielarbeit28
Das Kapitel auf einen Blick29
2-1 Strategien und Vorgehen30
2-2 Zielklärung und Zielarbeit33
2-3 Projektziele und Kontext35
2-4 Ressourcen und Energiecheck38
2-5 Inhalte und Themen klären39
2-6 Menschen und Instanzen40
2-7 Fixpunkte und Vorgeschichte42
2-8 Die nächsten Schritte43
2-9 Und dann gibt es noch andere Ziele!44
FAQs zu »Auftragsklärung«46
3 Teilnehmerbedürfnisse50
Das Kapitel auf einen Blick51
3-1 Event-Parameter »Teilnehmer«52
3-2 Bedürfnis nach »Kompetenzerleben«54
3-3 Bedürfnis nach »Autonomie«55
3-4 Bedürfnis nach »Zugehörigkeit«57
3-5 Teilnehmerwünsche nach »gutem« Inhalt59
3-6 Bedürfnis nach spannender »Verpackung«60
3-7 Bedürfnis nach (Lust-)Gewinn und Nutzen61
3-8 Erwartungen an den »Veranstaltungsrahmen«62
3-9 Geht es wirklich um Teilnehmerbedürfnisse?64
FAQs zu »Teilnehmerbedürfnisse«65
4 »Harte« Veranstaltungsparameter66
Das Kapitel auf einen Blick67
4-1 Event-Parameter »Teilnehmer«68
4-2 Event-Parameter »Akteure«71
4-3 Event-Parameter »Zeitpunkt, Zeit und Dauer«72
4-4 »Destinations und Locations« als Parameter74
4-5 Parameter »Räume und Raumgestaltung«79
4-6 Parameter »Übernachtung«: Mehr als Betten!81
4-7 Parameter »Essen, Trinken, Wohlbefinden«82
5 »Weiche« Event-Parameter84
Das Kapitel auf einen Blick85
5-1 Stellenwert von »Partizipation«86
5-2 Stellenwert von »Betroffenheit«88
5-3 Stellenwert von Dialog, Austausch und Vernetzung89
5-4 Stellenwert von Kontext- und Managementeinbettung91
5-5 A.a.ü.: Stellenwert von Kreativität94
5-6 Stellenwert von »Lust« und »Askese«96
5-7 Stellenwert von Struktur und Improvisation99
6 Veranstaltungsformate im Überblick100
Das Kapitel auf einen Blick101
6-1 Bunte Formatevielfalt102
6-2 »Filosofi«, Format, Design, Methode103
6-3 Vier Formatfamilien und ihre Stammbäume105
6-4 Format, Methode oder Inszenierung?108
6-5 Event-Grundformate im Vergleich109
6-6 Stimmigkeit von Inhalt, Format und Design111
7 Grundformat »Kongress«112
Das Kapitel auf einen Blick113
7-1 Typisch Fachkongress, typisch Fachtagung114
7-2 »Teilnehmerbedürfnisse« als Suchfelder und Stimulanzfaktoren115
7-3 Kongress als Ort der »Kompetenz- und Erfolgserlebnisse«116
7-4 Autonomie, Wahl- und Entscheidungsfreiheit117
7-5 »Soziale Eingebundenheit« gezielt fördern118
7-6 Inhaltsqualität: Orientierung und Vielfalt!120
7-7 Die »Verpackung« optimieren122
7-8 Auf (Lust-)Gewinn und Nutzen achten!124
7-9 Der Rahmen muss stimmen!125
8 Beispiele für »Kongresse«126
Das Kapitel auf einen Blick127
8-1 »Humboldt-Labor«: Universität im Aufbruch128
8-2 Sommer-Akademie »Veranstaltungs-Designs«133
8-3 Dialog: Politikforum an der Rax*138
8-4 Symposium: »Qualität im Krankenhaus«141
8-5 Impulse: »TED-Konferenz« als Braintrust145
8-6 Handwerksmesse: 10-Minuten-»Messeforen«146
8-7 »BarCamp«: Die Anti-Konferenz148
8-8 »Schwarzmarkt des Wissens«150
8-9 Kongresstraining für Referenten und Moderatoren152
9 Grundformat »Arbeitstagung«154
Das Kapitel auf einen Blick155
9-1 »Arbeitstagungen«: Anlässe und Zuschnitte156
9-2 Das ist typisch für Arbeitstagungen157
9-3 »Basic Needs« als Optimierungssuchfelder159
9-4 Weitere Teilnehmerwünsche aufgreifen161
9-5 »Partizipative« Großgruppe165
9-6 »Open Space«: Der Großgruppenklassiker168
9-7 Die Zukunftskonferenz171
9-8 Robert Jungk und die »Zukunftswerkstatt«174
9-9 RTSC: Real Time Strategic Change178
10 Beispiele für »Inszenierte Arbeitstagungen«180
Das Kapitel auf einen Blick181
10-1 Großer »Projektleitertag«182
10-2 Führungsforum »Gut unterwegs!«188
10-3 Berater beraten: »Die Reise zum Kunden«194
10-4 In der Werkstatt: Neues Ausbildungskonzept201
10-5 Veränderung: »Wir Kulmbacher – immer besser!«204
10-6 Betriebsversammlung: Open Space208
10-7 Zukunftswerkstatt: Jugendcafé für Bobingen?211
11 Grundformat »Lern-Event«216
Das Kapitel auf einen Blick217
11-1 Lern-Events: Anlässe und Zuschnitte218
11-2 Das ist typisch für inszenierte Lern-Events219
11-3 Was unterscheidet Lern-Events von anderen Formaten?223
FAQs zu »Inszenierte Lern-Events«225
12 Beispiele für »Lern-Events«226
Das Kapitel auf einen Blick227
12-1 »Die Allianz hebt ab: Reise in die Client/Server-Welt«228
12-2 Siemens: Große Kreativ-Werkstatt in Wien232
12-3 Pharma-»Lernsymposium«234
12-4 »Regionade« als Wettkampf237
12-5 Internationale Lerntagung »Arbeitsschutz«241
12-6 »Fusionen als Herausforderung«244
12-7 »Young Generation« auf der Messe248
13 »Erlebnis« als Event-Prinzip250
Das Kapitel auf einen Blick251
13-1 »Emotion« und »Erlebnis« als heilige Kuh?252
13-2 Outdoor-Erlebnisse: An Grenzen gehen254
13-3 Wettkampf-Erlebnis um Sieg-Punkte256
13-4 Das Event als öffentlicher Auftritt258
13-5 Das Event als »gute Tat«260
13-6 Sommer-, Sport-, Volks- und Straßenfeste263
13-7 Alles nur Theater?264
13-8 Simulation: (Fast) wie im wirklichen Leben!270
14 Makro-Inszenierung und Metaphorik274
Das Kapitel auf einen Blick275
14-1 Eierbeispiel: Metaphorik und Inszenierung276
14-2 Was ist Makro- und Mikro-Inszenierung?277
14-3 Welche Makro-Inszenierung bringt Energie?278
14-4 Mottos und Slogans: Wie heißt das Kind?279
14-5 Metaphorik: Die Macht der Symbolik nutzen281
14-6 Makro-Metaphorik mit Leben füllen284
14-7 Beispiele für Metaphorik und Inszenierung287
FAQs zu »Makro-Inszenierung«291
15 ABC der Mikro-Inszenierung292
Das Kapitel auf einen Blick293
15-1 Achtung: Überdosis hochriskant!294
15-2 Mikro-Inszenierung im Detail295
15-3 »Abendprogramm«: Was ist nachts los?310
16 Anfang und Ende312
Das Kapitel auf einen Blick313
16-1 Zwischen Einstimmung und Nachklang314
16-2 Ankommen: Einpendeln und Warmlaufen315
16-3 Networking: Teilnehmer früh »verbandeln«317
16-4 Ouvertüre: Start im großen Plenum320
16-5 Finale: Zum guten Abschluss kommen325
16-6 Pre-Event: Teilnehmer »vorglühen«328
16-7 Post-Event: Die Flamme am Brennen halten!330
FAQs zu »Anfang und Ende«333
17 Methoden und Tools334
Das Kapitel auf einen Blick335
17-1 In »Funktionen« statt in Methoden planen!336
17-2 »Inputs«: Information ins Plenum bringen337
17-3 Sammeln und Zusammentragen342
17-4 Dialog, Austausch und Vertiefung344
17-5 Bewerten und Entscheiden352
17-6 Körper und Geist bewegen358
17-7 »Zentrieren« und zur Ruhe kommen360
17-8 Stärken stärken361
18 Sinnlich und medial364
Das Kapitel auf einen Blick365
18-1 »Tango Tonnage« – ein gewichtiges Beispiel366
18-2 »Sinnliche« Inputs für Herz, Aug’ und Ohr!368
18-3 Event-Zeitung als Kommunikationstool373
18-4 Prozessvisualisierung und Spurensammlung375
18-5 Das Event als »Medien-Werkstatt«380
19 Konzeptentwicklung und Planung384
Das Kapitel auf einen Blick385
19-1 Projekt- und Planungsteams386
19-2 Konzeptentwicklung als kreativer Akt387
19-3 Von der Kreation zur Konzeption389
19-4 Veranstaltungsplanung als Projektmanagement391
19-5 Event-Problemzonen395
19-6 Checklisten: An 1000 Dinge denken!400
20 Risiko und Sicherheit404
Das Kapitel auf einen Blick405
20-1 Inhalts- und Konzeptrisiken406
20-2 Organisations- und Ablaufrisiken407
20-3 Wenn die Technik verrücktspielt410
20-4 Gesetze und Vorschriften beachten411
20-5 Sicherheit bei Alarm und Notfall413
20-6 Finanzen: Nicht plötzlich auf dem Trockenen sitzen!415
21 Bühne, Raum und Technik416
Das Kapitel auf einen Blick417
21-1 Bühnen und Kulissen418
21-2 Stühle und Tische verraten den Arbeitsstil!421
21-3 Alles für den guten Ton!423
21-4 Licht schafft Stimmung und Raum425
21-5 Technik für Visuelles427
22 Umweltverträglichkeit430
Das Kapitel auf einen Blick431
22-1 Nachhaltige Events als Forderung432
22-2 Was tun, damit Worten Taten folgen?434
22-3 Tipps und Links zur Vertiefung439
22-4 Beispiel: UN-Biodiversitätskonferenz441
23 Event-Evaluation442
Das Kapitel auf einen Blick443
23-1 Evaluation: Wer sie wann wofür braucht444
23-2 Evaluation: Mehr Frust als Lust?445
23-3 »Summativ« und »formativ«: zwei Wirkrichtungen von Evaluation447
23-4 Strategien und Methoden der Event-Evaluation449
23-5 Fragebogen: Weil sie so schön einfach sind454
24 Mitdenker, Impuls- undBeispielgeber456
25 Bücher, Quellen, Links466
25-1 Bücher und Texte467
25-2 Links rund um »Event«471
25-3 Eventmessen473
26 Illustrationen und Bildquellen474
26-1 Die Illustrationsgeschichte dieses Buches475
26-2 Bildquellen477

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