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E-Book

Inhouse-Consulting in Deutschland

Markt, Strukturen, Strategien

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl199 Seiten
ISBN9783834985729
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Grundlage dieses Buches ist eine Studie, die den Markt für Inhouse-Consulting in Deutschland zum ersten Mal systematisch analysiert. Darüber hinaus werden die Stärken und Schwächen verschiedener Modelle von Inhouse-Consulting diskutiert, insbesondere im Vergleich zu externen Beratungsfirmen. Die Autoren zeigen, dass Inhouse-Beratung eine qualitativ hochwertige und wirtschaftlich sinnvolle Alternative zur Erbringung von Beratungsleistungen durch externe Anbieter darstellen kann, und leiten Implikationen für die Strategie und das Management von Inhouse-Beratungseinheiten ab.

Dr. Alexander Moscho ist Leiter der Inhouse-Beratung der Bayer AG mit Büros in Leverkusen, Pittsburgh und Shanghai. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung als internationaler Berater in der Pharma-, Biotech- und Chemieindustrie sowie im Gesundheitswesen bei McKinsey & Company, Inc.
Professor Ansgar Richter, PhD ist Leiter des Lehrstuhls für Strategie und Organisation sowie des Instituts für Industrielles Dienstleistungsmanagement an der European Business School (EBS). Er verfügt ebenfalls über mehrjährige Erfahrungen als Berater bei McKinsey & Company, Inc.

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Leseprobe
1 Inhouse-Beratung in Deutschland: Ergebnisse einer empirischen Studie (S. 11)

Kerim Galal, Ansgar Richter, Kai Steinbock

1 Einleitung

1.1 Das Phänomen Inhouse-Beratung

Das Auftreten neuer Anbieter ist in der Beratungsbranche keine Seltenheit. Vielmehr ist dieser Markt seit seinem Entstehen in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts (Kipping, 2002) immer wieder durch neue Entwicklungen in der Wirtschaft, vor allem aber auch durch neue Dienstleister bereichert worden.

Neben die existierenden Beratungsfirmen wie etwa Arthur D. Little, Booz Allen Hamilton und McKinsey traten seit den 50er Jahren auch Unternehmen anderer Branchen, z.B. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie Arthur Andersen, mit ihren neuen, vielfach ITorientierten Beratungsleistungen.

Weiterhin existieren heute auch viele lokal agierende mittlere und kleine Beratungsfirmen neben den großen global agierenden Beratungsfirmen, meist Spezialisten auf einem bestimmten Gebiet (Schmidt et al., 2005). Diese zunehmende Ausdifferenzierung verschiedener Beratungsangebote und formen ist ein wesentlicher Aspekt der jüngeren Entwicklung (Richter, 2004), ebenso wie die rasante Entwicklung von internen Beratungseinheiten, also Beratungsorganisationen, die im jeweiligen beratenen Konzern selber angesiedelt sind. Solche Einheiten können temporärer oder permanenter Natur sein.

Im letzteren Fall werden sie von den Konzernen in der Regel als Inhouse-Beratung oder Inhouse Consulting (IHC) bezeichnet. Das IHC-Phänomen ist an sich keine Entwicklung der jüngsten Zeit, denn schon in den siebziger Jahren behandeln verschiedene Autoren das Thema (z.B. Gale, 1970, Heigl, 1970, Tatt, 1970, Hoernke, 1971).

Es hat langsam, aber stetig an Bedeutung gewonnen, so dass sich auch in der jüngeren Vergangenheit verschiedenste Autoren mit diesem Thema befasst haben (in Niedereichholz, 2000). Umso erstaunlicher ist es, dass bislang relativ wenig empirische Evidenz zu diesem Thema verfügbar ist. Um diesen Mangel zu beseitigen und mit Hilfe empirischer Daten die jüngste Entwicklung des Phänomens Inhouse-Beratung zu beleuchten, führte die European Business School (EBS) im Auftrag von Bayer Business Consulting (BBC) die im Folgenden detailliert beschriebene Studie durch.

1.2 Die empirische Basis der Studie

Die in den nächsten Abschnitten präsentierten Erkenntnisse beruhen im wesentlichen auf einer im Jahr 2008 vom Lehrstuhl für Strategie & Organisation der European Business School durchgeführten Umfrage unter Inhouse-Beratungen in Deutschland, sowie validierenden Interviews mit ausgewählten Klienten von Inhouse-Beratern. Wir führten insgesamt 20 persönliche Interviews von jeweils 30-45 minütiger Dauer mit Inhouse- Beratungen unterschiedlicher Größe durch.

Die Zahl der Interviews mit den Auftraggebern von Inhouse-Beratungen beläuft sich auf sieben. Darüber hinaus verwendeten wir öffentlich zugängliche Informationen etwa von Internetseiten oder aus Firmen-Broschüren sowie Ergebnisse einer früheren Studie (Richter & Harste, 2007) um unsere Informationsbasis zu verbreitern. Die befragten Inhouse-Beratungen gehörten dabei mehrheitlich zu Großkonzernen (50 Prozent der Mutterkonzerne mit jährlichem Umsatz über 15 Mrd. Euro) und lassen sich nach ihrer Grösse in drei Klassen einteilen: Kleine Inhouse-Beratungen mit unter 15 Mitarbeitern (9 Befragungen) Mittlere Inhouse-Beratungen mit 15-75 Mitarbeitern (6 Befragungen) Große Inhouse-Beratungen mit über 75 Mitarbeitern (5 Befragungen) In einigen Unternehmen ist d üblich, die in funktionale Bereiche integriert sind, oder für Mitarbeiter die nur temporär auf bestimmten Projekten arbeiten.

Allerdings verwenden wir im Rahmen unserer Studie einen enger gefassten Begriff des Inhouse-Beraters. Wir definierten die von uns als Inhouse-Beratung bezeichneten Einheiten an Hand von drei Kriterien:

(1) Organisatorische Eigenständigkeit (inklusive eigener Governance-Struktur, i.d.R. in Form einer Geschäftsführung) innerhalb der Konzernstruktur,

(2) zeitlich unbegrenzte Beschäftigung der Berater in dieser Einheit (im Gegensatz zum einmaligen Einsatz von Mitarbeitern in beraterischer Funktion auf einzelnen Projekten),

(3) Erbringung von projekt-basierten Beratungsleistungen durch Teams, anstelle der Verrichtung kontinuierlicher Aufgaben durch einzelne Personen.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort der Herausgeber7
Inhaltsverzeichnis9
1 Inhouse-Beratung in Deutschland: Ergebnisse einer empirischen Studie11
1 Einleitung12
1.1 Das Phänomen Inhouse-Beratung12
1.2 Die empirische Basis der Studie12
2 Ergebnisse der Studie14
2.1 Entwicklung und Struktur von Inhouse-
14
2.1.1 Gründe für das Entstehen von Inhouse-Beratungen in Deutschland14
2.1.2 Organisatorische Verankerung der Inhouse-Beratungen in den Konzernstrukturen14
2.1.3 Struktur der Belegschaft von Inhouse-Beratungen15
2.2 Art der erbrachten Beratungsleistungen16
2.2.1 Thematische Schwerpunkte16
2.2.2 Anzahl und Dauer der Projekte internationale Projekte17
2.2.3 Projektanbahnung und Projektleitung17
2.2.4 Kundenstruktur, externe Projekte18
2.3 Verhältnis zu externen Beratungen19
2.3.1 Zusammenarbeit mit externen Beratern19
2.3.2 Positionierung gegenüber externen Beratern20
2.3.3 Verhältnis von internen und externen Beratern aus Sicht der Auftraggeber22
2.3.4 Wahrnehmung in der Öffentlichkeit23
2.4 Einkauf von Beratungsleistungen24
2.4.1 Einkaufsprozess24
2.4.2 Gründe für den Einsatz interner bzw. externer Berater24
2.4.3 Volumina der erbrachten Beratungsleistungen26
3 Zukunftsaussichten und Herausforderungen27
Literatur30
2 Aufbau und Etablierung eines professionellen Inhouse Consulting in einem globalen Konzern31
1 Einführung32
1.1 Entstehen interner Beratungen32
1.2 Branche und Markt32
2 Eine Unternehmensfunktion im Wandel34
2.1 Kombinierte Beratungs-Governance-Funktion34
2.2 Übergangsphase35
2.3 Reine Beratungsfunktion36
3 Bayer Business Consulting heute39
3.1 Wachstum und Internationalisierung39
3.2 Bayer Business Consulting Profil40
3.2.1 Values41
3.2.2 Clients42
3.2.3 People43
3.2.4 Content45
4 Zusammenfassung und Ausblick47
Literatur49
3 Anforderungen an Aufgaben und Funktionen einer Inhouse Consulting Einheit aus der Kundenperspektive am Beispiel der Commerzbank AG
51
1 Einleitung52
2 Unser Verständnis von Inhouse Consulting53
Kunden54
Aufgaben und Abgrenzung von Inhouse Consulting54
Mehrwert von Inhouse Consulting55
3 Geschäftsmodell und Struktur der CBC57
4 Inhouse Consulting aus der Kundenperspektive59
4.1 Aufgaben einer Inhouse Consulting Einheit aus der Kundenperspektive60
4.2 Betriebliche Funktionen aus der Kundenperspektive62
Innovationsfunktion62
Kapazitätsausgleichsfunktion63
Personalentwicklungsfunktion63
Legitimationsfunktion64
4.3 Zukünftige Beauftragung der CBC64
5 Fazit65
Literatur67
4 Recruitment und Personalentwicklung in Inhouse Consultancies69
1 Recruitment70
1.1 Ausgangssituation70
1.2 Betrachtung des relevanten Arbeitsmarktes70
1.2.1 Zielgruppendefinition (Angebotsseite)70
1.2.2 Wettbewerbssituation (Nachfrageseite)71
1.2.3 Differenzierung gegenüber externen Beratungen72
1.3 Der Recruitment-Prozess74
1.3.1 Wege der Personalbeschaffung74
1.3.2 Fallbeispiel: Personalbeschaffung für das Deutsche Bank Inhouse Consulting76
1.3.3 Personalauswahl77
1.3.4 Fallbeispiel: Auswahlverfahren am Beispiel Deutsche Bank Inhouse Consulting77
1. Schritt: Sichtung der Bewerbungsunterlagen78
2. Schritt: Sichtung der Bewerbungsunterlagen78
Motivationsschreiben78
Lebenslauf79
Zeugnisse79
3. Schritt: Bewerbungsgespräche79
4. Schritt: Absage oder Vertragsangebot80
2 Personalentwicklung80
2.1 Ausgangssituation80
2.2 Kompetenzen81
2.3 Ist-Niveau83
2.4 Soll-Niveau84
2.5 Maßnahmen85
3 Fazit87
Literatur89
5 Nutzung integrierter Kommunikation zum Aufbau der Marke Bayer Business Consulting91
1 Zunehmende Bedeutung des Inhouse Consulting als Marke92
2 Begriffliche Grundlagen94
2.1 Relevanz und Begriff der Marke94
2.2 Definition der integrierten Kommunikation96
3 Integrierte Kommunikation als Mittel zum Markenaufbau - dargestellt am Beispiel von Bayer Business Consulting100
3.1 Festlegung der Kommunikationsbotschaft100
3.2 Definition der Kommunikationsempfänger und -ziele102
3.3 Auswahl der Kommunikationsinstrumente105
3.3.1 Printbasierte Instrumente106
3.3.2 Webbasierte Instrumente109
3.3.3 Veranstaltungen113
3.3.4 Bewertung der Kommunikationsinstrumente115
4 Zusammenfassung117
Literatur118
6 Inhouse-Consulting – Wettbewerbsvorteil für Großkonzerne121
1 Einleitung122
2 Wettbewerbsvorteile durch Inhouse Consulting123
2.1 Leistungsanspruch und Commitment123
2.2 Kosten reduzieren124
2.2.1 Kostensenkung durch Cash-Out-Reduktion124
2.2.2 Kostensenkung durch Effizienzsteigerung125
2.3 Qualität erhöhen126
2.3.1 Inhouse Consulting auf Augenhöhe mit externen Beratungen126
2.3.2 Inhouse Consulting besser als externe Beratungen127
2.3.3 Vorteile externer Beratungen128
2.4 Nachwuchs fördern129
2.4.1 Recruiting129
2.4.2 Career Development130
2.4.3 Transfer131
3 Praxisbeispiel RWE Consulting133
Leistungsanspruch und Commitment134
Kosten reduzieren134
Qualität erhöhen134
Nachwuchs fördern135
7 Inhouse Consulting als Bestandteil eines unternehmensübergreifenden Akademie-Konzeptes – das Beispiel der EnBW Akademie GmbH137
1 Die Entstehung interner Consulting-
138
1.1 EnBW Akademie: Konzernauftrag und grundsätzliche Zielsetzung138
1.2 Der Geschäftsbereich ,Beratung/IHC' - horizontal vernetzt, vertikal differenziert140
1.2.1 Beobachtete Entwicklung bzw. Veränderung der Nachfrage nach Consultingleistung140
1.2.2 Adäquate Ansprache der Managementlevel durch ein ensprechendes Beratungsportfolio141
1.2.3 Veränderte Anforderungen an den internen Berater143
1.2.4 Zwei Praxisbeispiele, die den Mehrwert des integrierten Leistungsangebots verdeutlichen144
1.3 Weitere Erfolgsfaktoren145
1.3.1 Profitcenterstruktur145
1.3.2 ROI-Versprechen146
1.3.3 Mit den Wettbewerbern zusammenarbeiten146
1.3.4 Grenzen erkennen und akzeptieren - das Zusammenspiel von Make or Buy verstehen147
1.4 Resümee148
Interne Beratung als reflexive Selbstvergewisserung149
Interne Beratung als komplementärer Partner149
Interne Beratung betreibt auch Komplexitätsreduktion149
8 Transformation Consulting – Die Rolle des Center for Strategic Projects beim Umbau der Deutschen Telekom151
1 Ausgangslage – Beratungsbedarf in der Telekommunikationsbranche152
1.1 Trend zur internen Beratung152
1.2 Veränderungsdruck in der Telekommunikationsbranche153
1.3 Beratungsbedarf in der Deutschen Telekom AG154
2 Das Center for Strategic Projects155
2.1 Profil des Center for Strategic Projects155
2.2 Der duale Geschäftsauftrag des Centers: Transformation-Consulting und Personalentwicklung159
3 Praxisbeispiele161
3.1 Fallbeispiel 1 - Neue Produktphilosophie161
1. Ausgangslage161
2. Ziel & Projektinhalte161
3. Vorgehensweise und Rolle des Center for Strategic Projects162
4. Herausforderungen162
5. Ergebnisse und Ausblick163
3.2 Fallbeispiel 2 - Effizientere Leistungserbringung im Festnetzgeschäft163
1. Ausgangslage163
2. Ziel & Projektinhalte163
3. Vorgehensweise und Rolle des Center for Strategic Projects164
4. Herausforderungen165
5. Ergebnisse & Ausblick166
4 Zusammenfassung167
Literatur168
9 Shop Floor Empowerment – KVP-Implementierung in Schichtteams169
1 Mit Inhouse Consulting die Bedeutung des Human Factors in der chemischen Produktion treiben170
2 Drei Erfolgskriterien für eine erfolgreiche KVP-Implementierung in Schichtteams der chemischen Industrie173
3 Empowerment-Praxis in der Chemieproduktion176
3.1 Fallbeispiel zur KVP-Implementierung178
3.1.1 Der Auftakt: Setting the stage179
3.1.2 Verbesserung im Team: Let the shop floor rock181
4 Die Rolle des Inhouse Consulting im Veränderungsprozess187
Literatur190
Autorenverzeichnis191

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