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Inklusion im Englischunterricht der Grundschule

Theoretische Ansätze und Erfahrungen aus der Praxis

AutorLea Behrens
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl99 Seiten
ISBN9783656973010
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Wochen löste der sogenannte Fall Henri reges Medieninteresse aus und brachte das Thema der Inklusion ein weiteres Mal in den Fokus der Öffentlichkeit. Hierbei handelt es sich um den elfjährigen Jungen Henri, der mit dem Down-Syndrom zur Welt kam und den Wunsch hat, nach der vierten Klasse das örtliche Gymnasium besuchen zu dürfen. Dieses möchte den Jungen allerdings nicht aufnehmen, da es nicht im Rahmen von Henris Möglichkeiten läge, den Abschluss zu erreichen und eine angemessene Förderung von der Schule nicht geleistet werden könne. Doch geht es Henri beziehungsweise seinen Eltern nicht um diesen Abschluss, sondern vielmehr darum, dass Henri weiterhin zusammen mit seinen Freunden die Schule besuchen kann. Dieser Fall spiegelt die Aktualität des Themas Inklusion wider. Es gibt kaum Fälle, auf welche hierbei Bezug genommen werden kann, so wird über diesen speziellen Fall letztendlich Andreas Stoch, der Kultusminister des Landes Baden-Württembergs, entscheiden. Zwischenzeitlich haben sich in der Öffentlichkeit zwei unterschiedliche Meinungen zum Thema gebildet. So gibt es die Befürworter der Inklusion, welche die schulische Zukunft Henris am Gymnasium gutheißen und die Gegner, die der Meinung sind, dass Henri an dieser Schule keine Zukunft haben wird und sich selbst sowie der Klassengemeinschaft keinen Gefallen tun würde, wenn er inklusiv in dieser Klasse beschult wird (vgl. Allgöwer 2014). Henri besucht zurzeit noch eine Grundschule, die durch inklusiven Unterricht ermöglicht, dass Kinder mit Beeinträchtigungen gemeinsam mit den Kindern aus der Nachbarschaft ein und dieselbe Schule besuchen können. Grundschulen praktizieren Inklusion schon seit einiger Zeit, weshalb sich die Frage stellt, wie inklusiver Unterricht in der Praxis gestaltet wird. Die vorliegende Arbeit möchte sich daher mit der Gestaltung inklusiven Unterrichts befassen, wobei der Fokus auf den Englischunterricht gerichtet ist: Wie kann der Englischunterricht der Grundschule inklusiv gestaltet werden, welche Methoden und Unterrichtsformen bieten sich an, und ist der Fremdsprachenunterricht hier überhaupt durchführbar? Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit bearbeitet und geklärt werden. Da die Ausarbeitung dieser Hausarbeit auf einen Zeitraum von drei Monaten begrenzt ist und sich dieses Thema als äußerst komplex und vielschichtig erwiesen hat, wurden einige thematische Eingrenzungen vollzogen [...]

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Leseprobe

2. Englischunterricht in der Grundschule


 

Fremdsprachen sind seit der Einführung des neuen Bildungsplanes 2004 teil des Unterrichts an der Grundschule in Baden-Württemberg. Doch trotzdem kommt es immer wieder zu Diskussionen, weshalb Kinder bereits im Anfangsunterricht eine Fremdsprache lernen sollen. Auch die rot-grüne Landesregierung Baden-Württembergs dachte 2011 kurzzeitig über eine Wiederabschaffung des frühen Englischunterrichts nach, wovon allerdings wieder abgesehen wurde (vgl. Renz 2012). In diesem Kapitel wird beschrieben, wie es zum Fremdsprachenunterricht in der Grundschule kam, wie der Bildungsplan des Landes Baden-Württembergs diesen zu gestalten rät und welche Vorteile ein früher Beginn mit sich zieht. Zudem sollen Methoden und Prinzipien vorgestellt werden, die den allgemeinen Fremdsprachenunterricht betreffen und darauffolgend diese, welche sich für den Einsatz an einer inklusiven Schule eignen.

 

2.1 Wege des Fremdsprachenunterrichts in die Grundschule


 

In der ersten Waldorfschule, gegründet 1919 von Rudolf Steiner, wurde bereits ein Konzept für den frühen Fremdsprachenunterricht vertreten. Durch den Beginn ab der ersten Klasse sollte den Kindern die Möglichkeit geboten werden, dass die Fremdsprachen tief in das „ganze menschliche Wesen“ (Steiner 1973: 199) verwurzelt wird. Es wurden Unterrichtsmethoden entwickelt, die auf der Idee der Imitationsfähigkeit der Kinder basieren und auch beim Erlernen der Muttersprache eine tragende Rolle spielen, weshalb ein früher Beginn außerordentlich wichtig ist. Darüber hinaus werden die rhythmischen Komponenten in der Waldorfschule bis zum heutigen Tag besonders behandelt. Die Sprachbildung sollte motorisch erlernt werden, so wurden zum Beispiel fremdsprachige Verse und Gedichte in Eurythmie umgesetzt, welche einen festen Bestandteil der Waldorfschule darstellt. Allgemein wurden ab der ersten Klasse zwei Fremdsprachen mit jeweils drei Stunden pro Woche angeboten (vgl. Rück 2008: 13).

 

In Deutschland starteten erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts Schulversuche welche den Erwerb von Fremdsprachen im Primarbereich betrafen. Die Gründe für diese Schulversuche waren allerdings nicht pädagogisch bedingt, vielmehr stand der gesellschaftliche Nutzen der Fremdsprachen im Vordergrund. In den 70er Jahren gab es in vielen Bundesländern weitere Schulversuche, diese waren eher davon geprägt, zur Kommunikation zu dienen. So gab es beispielsweise in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen Schüleraustauschprogramme in Vor- und Grundschulen mit Partnerstädten oder Nachbarländern. Es wurde ebenfalls versucht, Englisch und/oder Französisch in den Lehrplan der Grundschule einzubinden, was allerdings trotz erfolgreicher Schulversuche nicht geschah (vgl. ebd.).

 

In den 1980er und -90er Jahren setzten sich diese Versuche fort und wurden weiterentwickelt. Dadurch änderte sich die Sichtweise auf die Konzeption der Grundschule, die nun nicht mehr nur als Vorstufe und Zubringer zur weiterführenden Schule gesehen wurde, sondern seitdem vielmehr als eigene Schulart mit spezifischem Wert gehandelt wurde. Für den Fremdsprachenunterricht wurden grundschulpädagogische Konzepte weiterentwickelt, sodass es nicht ausschließlich linguistische und fremdsprachendidaktische Ansätze gab, welche in Schulversuchen auf die Grundschule angewendet wurden. Die grundschulpädagogischen Konzepte wurden methodisch außerdem stark von reformpädagogischen Prinzipien geprägt. Daher lag nicht mehr der thematische Stoff im Mittelpunkt des Unterrichts, sondern vielmehr das Kind als Individuum und dessen Interessen. Als sich die Europäische Union zur Mitte der 80er Jahre anbahnte, gewannen auch interkulturelle Ansätze an Wichtigkeit. Die Fremdsprache wurde zum Instrument, mit welchem Einblick in die Kulturen und Lebensweisen der verschiedenen Länder gegeben werden konnte. Unter diesem Blickpunkt gab es wiederum eine Vielzahl an Schulversuchen und Projekten, in welcher der Fremdsprachenfrüherwerb getestet wurde. In Baden-Württemberg wurde im Zuge dessen beispielsweise das Projekt „Lerne die Sprache des Nachbarn“ durchgeführt, in welchem die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen aus Baden-Württemberg und dem Elsass jeweils die Nachbarsprache lernten, um während des Projektes gemeinsame Treffen zu organisieren. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland wurde das Konzept der integrierten Fremdsprachenarbeit in der Grundschule in einem fünfjährigen Modellversuch durchgeführt. Dieses Konzept hatte großen Einfluss auf den heutigen Fremdsprachenunterricht in der Primarstufe. Wichtig war in diesem Modell vor allem der Ansatz des interkulturellen Lernens. Der Alltag in England oder Frankreich, sowie Traditionen und Feste wurden behandelt und mit den eigenen verglichen, wobei primär die jeweilige Fremdsprache im Unterricht eingesetzt wurde (vgl. ebd.:14f.).

 

Nach den mehrsprachigen Modellen hat sich heute größtenteils Englisch als Unterrichtsfach an der Grundschule durchgesetzt. Wegen der Nähe zu Frankreich wird in Baden-Württemberg jedoch an der Rheinschiene Französisch an den Schulen unterrichtet, wohingegen Englisch oftmals in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften erlernt werden kann. Baden-Württemberg war zudem das erste Bundesland, welches diesen Schritt wagte indem hier zum Schuljahr 2003/04 der Fremdsprachenunterricht an der Grundschule flächendeckend eingeführt wurde (vgl. ebd.: 20).

 

2.2 Richtlinien im Bildungsplan Baden-Württembergs


 

Der Baden-Württembergische Bildungsplan für die Grundschule begründet den flächendeckenden Unterricht moderner Fremdsprachen ab der ersten Klasse hauptsächlich mit dem erleichterten Lernen im jungen Alter (vgl. Ministerium für Kultur, Jugend und Sport Baden-Württemberg 2004: 13[1]). Durch das moderne Zeitalter, in Bezug auf Medien und Technik, sowie das Zusammenwachsen Europas und der allgemeinen Globalisierung haben Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen heute einen besonders hohen Stellenwert. In der Schule sollen die Schülerinnen und Schüler von Beginn an eine positive Haltung gegenüber dem Fremdsprachenerwerb und den verschiedenen Kulturen erwerben, wodurch sie zu lebenslangem Lernen befähigt werden. Das übergeordnete Ziel bildet die Entwicklung kommunikativer Kompetenz, so dass die Lernenden die erworbenen Fähigkeiten aktiv einsetzen können. Für den Unterricht heißt das, dass nicht nur Wissen reproduziert und wiedergegeben werden soll, sondern situationsangemessene und sachgerechte Kommunikationsanlässe in der Zielsprache hergestellt werden müssen, in welchen die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen bzw. Können über Sprachsystem, Grammatik und Lexis in der Sprachhandlung wiedergeben können (vgl. ebd: 64).

 

„Die Grundschule legt die Fundamente für das frühe Sprachenlernen, die weiterführenden Schulen nehmen das Erworbene auf, erweitern den Spracherwerbsprozess systematisch und differenzierend und legen ihrerseits die Grundlage für das berufliche bzw. lebenslange Lernen. Dabei gestalten die Schularten ihre Sprachausbildung jeweils spezifisch aus.“ (ebd.: 65)

 

In der Grundschule steht die Vermittlung und Entwicklung der Sprachlernkompetenz im Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler sollen sich mit Mehrsprachigkeit und der Vielfalt der Kulturen innerhalb und außerhalb Europas, sowie der eigenen auseinandersetzen. Diese Sprachlernkompetenz soll durch „immersiv-reflexiven und kindgerechten Unterricht aufgebaut werden. Fremdsprachenunterricht ist immersiv, wenn er ‚Sprache in Interaktion‘ anbietet, das heißt, wenn die angebotene Sprache situationsbezogen und authentisch ist, wenn Sprache vor allem echter Mitteilung dient und die angebotene Sprache so den Schülerinnen und Schülern erlaubt, Sprachwissen aufzubauen.“ (ebd.: 72) Reflexiv heißt, dass auch bewusste Hypothesen- und Regelbildungen zum Erlernen der Sprache hinzugezogen werden sollen (vgl. Schmelter 2010: 3). In einem immersiv-reflexiven Unterricht ist es möglich, dass die Zielsprache auf dem jeweiligen Niveau der Kinder, also alters- und lernstandsangemessen, verstanden werden kann.

 

Der Unterricht soll spiralförmig aufgebaut werden. Dadurch werden bekannte, bereits behandelte Themen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen und weiterführend vertieft. Durch diesen Aufbau entstehen immer wieder Möglichkeiten zur inneren Differenzierung (vgl. MKJS BW 2004: 72). Selbstverständlich sind die Prinzipien des Anfangsunterrichts auch im Fremdsprachenunterricht von großer Bedeutung. Darum soll die Gesamtpersönlichkeit des Kindes in den Unterrichtplanungen miteinbezogen und ganzheitliche handlungsorientierte Zugangsweisen gewählt werden. Es ist auch darauf zu achten, dass multisensorisches Lernen ermöglicht wird, sodass alle Lernkanäle aktiviert und die verschiedenen Lerntypen angesprochen werden (vgl. ebd.).

 

Da der Bildungsplan 2004 nicht mehr vorgibt, was zu unterrichten ist, sondern welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler erwerben müssen, ist der Unterricht nun nicht mehr input- sondern outputgesteuert. So wird auch im Fach Englisch nach Kompetenzen und Inhalten gehandelt. Zu den Kompetenzen zählen neben der Sprachlernkompetenz ebenfalls kommunikative Strategien und Aktivitäten (wie z.B. hören, verstehen und sprechen von Texten und Anweisungen), Beherrschen sprachlicher Mittel (z.B. Textsorten...

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