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E-Book

Inklusiver Leseunterricht

Leseentwicklung, Diagnostik und Konzepte

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl363 Seiten
ISBN9783658242213
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Neben entwicklungstheoretischen Aspekten zeigt das Buch Gelingensfaktoren effektiven Leseunterrichts in inklusiven Settings auf und stellt konkrete Umsetzungsvorschläge vor. Wiederholt wird betont, dass dabei die Diversität der Voraussetzungen, die die Kinder mitbringen, stets wertschätzend Berücksichtigung finden soll.

 

Der Inhalt

Entwicklung der Lese(teil-)fähigkeiten • Zusammenhänge der Lesefähigkeiten mit anderen Fähigkeiten• Österreichischer RahmenLesePlan • Transitionsprozesse • Diagnostik von Lesefähigkeiten und anderen leserelevanten Fähigkeiten • Response to Intervention • Inklusiver Schriftspracherwerb • Fortbildungsreihe Didaktische Pakete • Fachintegriertes Leseflüssigkeitstraining Filius • Kooperative Lernmethoden • Digitalisierung im Leseunterricht • Leseförderprogramm LARS

 

Die Herausgeberinnen

Mag.a Mestre Lisa Paleczek, PhD arbeitet im Bereich Inklusion an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz und ist Lektorin im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: inklusive Unterrichtsgestaltung, Erstellung differenzierter Lesematerialien für die Primarstufe, Diagnostik, Sprach- und Leseentwicklung bei Kindern mit anderen Erstsprachen.

Dipl.-Patholing.in Susanne Seifert, PhD arbeitet im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Leseintervention, Diagnostik von Lese- und Sprachfähigkeiten, differenzierte Lesemethoden, Lesen bei Kindern mit anderen Erstsprachen.




Mag.a Mestre Lisa Paleczek, PhD arbeitet im Bereich Inklusion an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz und ist Lektorin im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: inklusive Unterrichtsgestaltung, Erstellung differenzierter Lesematerialien für die Primarstufe, Diagnostik, Sprach- und Leseentwicklung bei Kindern mit anderen Erstsprachen.

Dipl.-Patholing.in Susanne Seifert, PhD arbeitet im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Leseintervention, Diagnostik von Lese- und Sprachfähigkeiten, differenzierte Lesemethoden, Lesen bei Kindern mit anderen Erstsprachen.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Teil I Lesekompetenz: Entwicklung und Zusammenhänge mit weiteren Fähigkeiten11
Diversität in der Entwicklung des Lesens12
Zusammenfassung12
1Einleitung13
2Unterschiede in den Vorläuferfertigkeiten des Lesens14
3Die Entwicklung des Worterkennens15
4Ergebnisse aus Schulleistungsstudien zur Heterogenität der Leseentwicklung in Österreich21
5Die Entwicklung des Leseverständnisses22
5.1Prädiktoren des Leseverständnisses23
5.2Komponenten des Leseverständnisses24
6Zur Entwicklung des Lesens in den höheren Klassenstufen26
7Fazit28
Literatur29
Entwicklung der Lesefähigkeiten innerhalb der zweiten Grundschulklasse unter Berücksichtigung des Geschlechts, der Erstsprache, des individuellen Leistungsniveaus und des Zusammenhanges zum Rechtschreiben31
Zusammenfassung31
1Einleitung32
2Modellannahmen zur Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit33
3Entwicklungsverläufe von leistungsstarken und leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern und mögliche Einflussgrößen auf die Lesefähigkeiten36
3.1Geschlecht37
3.2Alltagssprache37
4Zielsetzung der Untersuchung38
5Methode38
5.1Design38
5.2Stichprobe39
5.3Erhebungsinstrumente39
5.4Datenanalyse40
6Ergebnisse41
6.1Die Leseentwicklung innerhalb der zweiten Grundschulstufe unter Berücksichtigung des Geschlechts41
6.2Die Leseentwicklung innerhalb der zweiten Grundschulstufe unter Berücksichtigung des Kriteriums DE/AE42
6.3Entwicklungsverläufe in den Lesefähigkeiten nach Leistungsniveaus43
6.4Zusammenhänge zwischen dem Lesen und Rechtschreiben44
6.5Wechselseitiger Einfluss zwischen den Lese- und Rechtschreibfähigkeiten44
7Diskussion46
7.1Handlungsansätze für einen inklusiven (Lese-)Unterricht48
Literatur52
Leseverständnis und Mathematikkompetenz in sprachlich heterogenen Schulklassen54
Zusammenfassung54
1Einleitung55
2(Schrift-)Sprache, Lesen und Mathematik57
2.1Lesen und Mathematik – Zusammenhänge59
2.2Geschlechtsunterschiede in den Lese- und Mathematikkompetenzen60
2.3Unterschiede zwischen Kindern mit Deutsch als Erstsprache und Kindern mit einer anderen Erstsprache als Deutsch61
3Ziele und Fragestellungen der empirischen Untersuchung62
4Methode63
4.1Stichprobe63
4.2Erhebungsinstrumente64
4.3Datenerhebung64
4.4Datenanalyse65
5Ergebnisse67
5.1Zusammenhänge Leseverständnis und Mathematikleistung67
5.2Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen mit DE und AE70
6Diskussion72
Literatur74
Teil II Rahmenbedingungen: Diversität in verschiedenen Bildungskontexten79
Der „Österreichische Rahmenleseplan (ÖRLP)“ im Spiegel von Heterogenität und Inklusion – Eine qualitative Inhaltsanalyse80
Zusammenfassung80
1Zur Einführung: Österreichischer Rahmenleseplan (ÖRLP) – Konzeption und Erstellung81
2Zentrale Fragestellung und methodisches Vorgehen82
2.1Heterogenität und Inklusion – begriffliche Vorannahmen83
2.2Kategorienbildung – methodische Explikationen84
3Empirische Befunde88
3.1Konzeption des ÖRLP als inklusives Werk mit holistischem Blick88
3.2Zum Kapitel „AG Diversität und Partizipation“ im ÖRLP91
3.3Didaktische Hinweise in Bezug auf (inklusive) Leseförderung im ÖRLP94
3.3.1 Differenzierter, holistischer Blick95
3.3.2 Einbezug sozialer Faktoren – LernerInnenorientierung96
3.3.3 Mehrsprachigkeit als Ressource97
3.3.4 Beachtung individueller Entwicklungsverläufe98
3.3.5 Pädagogik der Individualisierung und Angstfreiheit98
3.3.6 Passende Leseumwelten, reichhaltige und niederschwellige Leseangebote101
4Zusammenfassung103
Literatur104
Transitions- und Genderkompetenzen von Lehrkräften als Faktoren gelingender Lesesozialisation im Grundschulalter106
Zusammenfassung106
1Einleitung107
2Lesekompetenz108
2.1Kognitionstheoretische Perspektive108
2.2Sozialisationstheoretische Perspektive109
3Lesesozialisation und damit verbundene Genderaspekte110
3.1Lesesozialisation und die Rolle der Grundschule, Familie und Peers110
3.2Das Leseverhalten112
3.3Der Wert des Vorlesens in Familie und Bildungseinrichtung113
3.4Lesemotivation, Lesefähigkeit und Leseselbstkonzept114
4Die Transition vom Kindergarten in die Grundschule116
4.1Die Transition als sensible Phase für eine erfolgreiche Leseentwicklung von Mädchen und Jungen116
4.2Erkenntnisse aus dem Transitionsansatz119
5Konsequenzen für die Professionalisierung von Lehr- und Leitungskräften der Grundschule121
6Fazit124
Literatur125
Pädagogische Diagnostik und ihre Bedeutung für inklusiven Leseunterricht129
Zusammenfassung129
1Einleitung130
2Akkurate Beurteilung als Basis für adäquate Unterstützung131
3Pädagogische Diagnostik: Funktionen und Formen in ihrer Relevanz für inklusive Prozesse134
3.1Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik135
3.2Formen der pädagogischen Diagnostik138
4Einsatz standardisierter Verfahren zur Einschätzung der Lesefähigkeiten in inklusiven Settings140
4.1Anmerkungen zum Einsatz standardisierter Verfahren im inklusiven Leseunterricht141
4.2Tests im Zusammenhang mit Lesen und anderen dafür relevanten Fähigkeiten144
4.2.1 Vorläuferfähigkeiten und mit dem Lesenlernen in Zusammenhang stehende bedeutsame Fähigkeiten144
4.2.2 Dekodieren145
4.2.3 Leseverständnis146
5Conclusion147
Literatur147
Teil III Praktische Umsetzungen: Anregungen für inklusiven Leseunterricht152
Response to Intervention im inklusiven Leseunterricht153
Zusammenfassung153
1Einleitung154
2Was ist RTI?154
3Befunde zur Wirkung von RTI im Leseunterricht158
4Kritikpunkte und Bedenken an RTI162
5RTI und inklusiver Leseunterricht: Zusammenfassende Gedanken165
Literatur168
Inklusiver Erstleseunterricht: Lesen(lernen) im Anfangsunterricht unter dem Aspekt der Individualisierung174
Zusammenfassung174
1Leseerwerb und Erstleseunterricht im Diskurs175
2Herausforderungen im Anfangsunterricht177
3Zwölf Prämissen und Parameter für einen inklusiven Schriftspracherwerb178
3.1Bildungsübergänge nutzen – Übergänge positiv erleben179
3.2Lesen- und Schreibenlernen als Problemlösungsprozess179
3.3Entwicklungsorientierter Zugang für einen inklusiv geführten Erstleseunterricht180
3.4Fehlerkultur aufbauen181
3.5Konnex systematischer und offener Schriftspracherwerb181
3.6Lebensweltbezogene, individuelle Dimensionen im Lese- und Schreibprozess anbieten182
3.7Über Schrift sprechen und Einsichten gewinnen183
3.8Transparenz von Lernprozessen183
3.9Stärkenorientierte Förderdiagnostik und Beobachtungsinstrumente184
3.10Perspektivenwechsel185
3.11Professionalisierung der Lehrpersonen185
3.12Veränderte Unterrichtsorganisation186
4Modelle und didaktische Szenarien für personalisierte Passung von Lernprozessen im Erstlese- und Schreibunterricht187
4.1Der Spracherfahrungsansatz187
4.1.1 Theoretischer Hintergrund187
4.1.2 Anregungen für einen am Spracherfahrungsansatz orientierten Unterricht in den ersten Wochen189
4.2Das Dialogische Lernmodell nach Urs Ruf und Peter Gallin191
4.2.1 Theoretischer Hintergrund191
4.2.2 Anregungen für einen am Dialogischen Lernmodell orientierten Unterricht in den ersten Wochen193
5Abschließende Gedanken und Conclusio195
Literatur196
Fortbildungsreihe „Didaktische Pakete“: fachliche, methodische und lernorganisatorische Grundlagen inklusiven Leseunterrichts199
Zusammenfassung199
1Einleitung200
2Drei Ebenen wirksamer Lernprozessgestaltung durch die Lehrperson200
2.1Ebene 1 – Das fachlich-methodische Wissen201
2.2Ebene 2 – Die diagnostisch-kommunikativen Kompetenzen202
2.3Ebene 3 – Die lernorganisatorischen Kompetenzen203
3Faktoren für wirksame Fortbildung für Lehrkräfte204
4Entwicklung des Konzepts der Didaktischen Pakete205
5Aufbau der Fortbildungsreihe Didaktische Pakete206
5.1Exemplarische Auszüge aus den Inhalten der Didaktischen Pakete zum Bereich des Lesens in der Grundstufe I209
5.1.1 Didaktisches Paket 1210
5.1.1.1 Screening zur Phonologischen Bewusstheit211
5.1.1.2 Materialpaket zur phonologischen Bewusstheit212
5.1.2 Didaktisches Paket 2213
5.1.2.1 Screening zur Überprüfung der ersten acht Buchstaben214
5.1.2.2 Vertiefende Lernstandserhebung nach den ersten acht Buchstaben215
5.1.2.3 Materialpaket zur Lautanalyse und Analyse der konkreten Lautposition im Wort216
5.1.3 Didaktisches Paket 3216
5.1.3.1 Screening nach 16 Buchstaben217
5.1.3.2 Vertiefende Lernstandserhebung nach 16 Buchstaben218
5.1.3.3 Materialpaket zur direkten Worterkennung hochfrequenter kurzer Wörter220
5.1.4 Didaktisches Paket 4220
5.1.4.1 Vertiefende Lernstanderhebung nach 26 Buchstaben221
6Fazit223
Literatur223
Fachintegrierende Leseförderung in der Primarstufe unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit geringen Basisfertigkeiten226
Zusammenfassung226
1Einleitung227
2Theoretischer Hintergrund228
2.1Zum Begriff der Lesekompetenz228
2.2Leseflüssigkeit als differierendes Merkmal zwischen lesestarken und -schwachen Kindern229
2.2.1 Dekodiergenauigkeit und Automatisierung des Dekodierens229
2.2.2 Lesegeschwindigkeit230
2.2.3 Sinngemäßes Betonen230
2.3Weitere differierende Fähigkeiten zwischen lesestarken und leseschwachen Kindern231
3Filius232
3.1Das Projekt ELiS als Rahmen232
3.2Beschreibung des Leseförderprogramms232
3.2.1 Ablauf des Trainings233
3.2.2 Aufbau und strategische Elemente der Sachtexte236
4Filius und inklusiver Unterricht: Zusammenfassende Gedanken238
Literatur240
Kooperatives Lernen: Lesekompetenzförderung in heterogenen Lerngruppen der Neuen Mittelschule anhand von textbasierten kooperativen Lernmethoden243
Zusammenfassung243
1Einleitung244
2Kooperatives Lernen245
2.1Facetten kooperativen Lernens245
2.2Basiselemente kooperativen Lernens247
2.2.1 Positive wechselseitige Abhängigkeit247
2.2.2 Individuelle Verantwortlichkeit247
2.2.3 Interaktion von Angesicht zu Angesicht247
2.2.4 Sozial- und Teamkompetenz247
2.2.5 Reflexion der Gruppenprozesse248
2.3Veränderte Rolle der Lehrperson248
2.4Aufgaben der Lehrperson252
2.4.1 Strukturelle Rahmenbedingungen beim kooperativen Lernen252
2.4.2 Planung der Unterrichtseinheit252
2.4.3 Vorbereitung der differenzierten Texte253
2.4.4 Beobachtung und Unterstützung während der Arbeitsphase255
2.4.5 Bewertung des Arbeitsprodukts und der Prozesse255
3Kooperative Lernmethoden zur Leseförderung256
3.1Lautlese-Tandem256
3.1.1 Ablauf: Lautlese-Tandem257
3.2Skriptkooperation257
3.2.1 Ablauf: Skriptkooperation257
3.3Partnerpuzzle258
3.3.1 Ablauf: Partnerpuzzle259
4Fazit261
Literatur261
Chancen von Digitalisierung im inklusiven Leseunterricht265
Zusammenfassung265
1Einleitung266
2Das Potenzial der Nutzung digitaler Medien im Leseunterricht267
2.1Digitale bzw. computergestützte Diagnostik der Lesefähigkeiten269
2.2Digitale Technologien zur Unterstützung des Leseunterrichts für die gesamte Klasse270
2.3Individualisierte Unterstützung272
3Conclusion274
Literatur275
Teil IV Differenzierter Leseunterricht: exemplarische Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung279
LARS – Ein Leseförderprogramm mit Wortschatzarbeit und differenzierten Materialien für den inklusiven Unterricht in der Grundschule280
Zusammenfassung280
1Einleitung281
2Das Leseförderprogramm im inklusiven Unterricht283
2.1Theoretischer Hintergrund283
2.2Ziele des Leseförderprogramms284
2.3Der Aufbau284
2.3.1 Themen im Verlauf des Schuljahrs285
2.3.2 Die Bearbeitung der Themen285
3Grundpfeiler des Programms288
3.1Wortschatzarbeit288
3.1.1 Auswahl der Wortschatzwörter289
3.1.2 Wortschatzpräsentation und -erarbeitung290
3.1.3 Arbeit mit dem Wörterbuch293
3.2Differenzierte Lesetexte294
3.2.1 Grundlage und Ablauf der Differenzierung295
3.2.2 Sach- und Erzähltexte296
3.2.3 Fokus auf Grammatik in der dritten Schulstufe297
3.2.4 Leseverständnisaufgaben299
3.2.5 Selbstkontrolle – Feedback über die eigene Leistung301
4Optionale Lesespiele301
5Fazit304
Literatur306
Implementierung des differenzierten Leseförderprogrammes LARS aus Sicht der teilnehmenden Lehrpersonen310
Zusammenfassung310
1Leseförderung in heterogenen Gruppen311
1.1Unterrichtsorganisation311
1.2Differenzierter Leseunterricht312
1.3Rolle der Lehrperson313
1.4Leseumgebung314
1.5Arbeit mit Texten314
2Rahmenbedingungen für die Implementierung des Projektes LARS in der zweiten Schulstufe315
2.1Dauer und Umfang der Implementierung316
2.2Didaktische Sozialform317
2.3Betreuung der Intervention durch Projektmitarbeiterinnen317
2.4Möglichkeiten zur Überprüfung der Durchführungsqualität318
3Ziele und Fragestellung319
4Methode319
4.1Studiendesign319
4.2Erhebungsinstrumente321
4.3Datenanalyse321
4.4Stichprobe322
5Ergebnisse323
5.1Organisation und Fortbildungen323
5.2Betreuung von außen (Kontaktperson)324
5.3Umsetzung Klasse325
5.4Lesefördermaterial LARS327
5.5Leistungszuwachs329
5.6Grenzen/Nachteile330
5.7Aufwand versus Nutzen332
6Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse332
7Fazit333
Literatur334
Leseunterricht in heterogenen Settings gestalten: Einblicke und Ausblicke336
Zusammenfassung336
1Einleitung337
2Lesen lernen, Lesen unterrichten337
2.1Evidenzbasierter Leseunterricht338
2.2Leseunterricht planen340
2.3Leseunterricht erforschen342
3Forschungsfragen343
4Das Leseförderprogramm LARS343
5Methode344
6Ergebnisse350
7Diskussion und Implikation355
8Konklusion und Ausblick358
Literatur358

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