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E-Book

Innovatoren

Individuen im Innovationsmanagement

AutorMartina Mansfeld
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl246 Seiten
ISBN9783834965912
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Martina Mansfeld zeigt wesentliche Persönlichkeitsmerkmale von Innovatoren in Unternehmen auf und legt dar, wie sich die Persönlichkeitsprofile verschiedener Innovatorenrollen voneinander unterscheiden. Als Datenbasis verwendet die Autorin 190 Fragebögen mit Mitarbeitern aus forschungsintensiven Industrien.

Martina Mansfeld promovierte am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der Technischen Universität Berlin. In der zentralen Organisationsentwicklung eines internationalen Unternehmens berät sie Unternehmensbereiche und Innovationsprojekte rund um das Thema Innovation.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis16
Teil I Theorie17
1 Einführung18
1.1 Ausgangslage20
1.2 Forschungsziel22
1.3 Aufbau der Arbeit24
2 Begriffliche Grundlagen: Innovationsmanagement und Rollenkonzepte28
2.1 Innovationsmanagement28
2.1.1 Der Begriff Innovation28
2.1.1.1 Objektorientierte Sichtweise29
Inhalt der Innovation29
Produktinnovationen30
Prozessinnovationen30
Relevanz für die vorliegende Arbeit30
Innovationsgrad31
Innovationsgrad als Dichotomie: Inkrementale vs. radikale Innovationen31
Innovationsgrad als mehrdimensionales Phänomen auf einem Kontinuum31
Relevanz für die vorliegende Arbeit32
2.1.1.2 Prozessorientierte Sichtweise32
Phasenmodell des Innovationsprozesses32
Darstellung eines beispielhaften Phasenmodells33
Relevanz für die vorliegende Arbeit34
2.1.2 Der Begriff Innovationsmanagement34
2.1.2.1 Abgrenzung zu und Gemeinsamkeiten mit benachbarten Bereichen34
2.1.2.2 Ziele und Aufgaben35
2.1.2.3 Relevanz für die vorliegende Arbeit36
2.2 Rollen im Innovationsmanagement37
2.2.1 Das Promotorenmodell37
2.2.1.1 Theoretischer Ansatz37
2.2.1.2 Barrieren39
Fähigkeitsbarrieren39
Willensbarrieren39
Administrative Barrieren40
Austauschbarrieren40
Barriere des Nicht-Voneinander-Wissens40
Barriere des Nicht-Miteinander-Könnens41
Barriere des Nicht-Miteinander-Dürfens41
Barriere des Nicht-Miteinander-Wollens41
2.2.1.3 Promotorenrollen42
Fachpromotor42
Machtpromotor43
Prozesspromotor44
Beziehungspromotor44
2.2.1.4 Theoreme des Promotorenmodells47
2.2.1.5 Kritische Würdigung48
2.2.2 Das Championmodell49
2.2.2.1 Theoretischer Ansatz49
2.2.2.2 Inhalte des Championmodells51
2.2.2.3 Kritische Würdigung54
2.2.3 Zusammenfassung der Rollen im Innovationsmanagement55
3 Theoretische Bezugspunkte der Arbeit57
3.1 Verhaltenswissenschaftliche Theorien58
3.1.1 Die Motivation zur Arbeit58
3.1.2 Inhaltstheorien der Motivation59
3.1.2.1 Maslows Modell der Bedürfnishierarchie60
Inhalte des Modells der Bedürfnishierarchie60
Kritische Würdigung61
3.1.2.2 Alderfers ERG-Theorie62
Inhalte der ERG-Theorie62
Kritische Würdigung63
3.1.2.3 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie64
Inhalte der Zwei-Faktoren-Theorie64
Kritische Würdigung66
3.1.2.4 Fazit zu den Inhaltstheorien der Motivation67
3.1.3 Prozesstheorien der Motivation67
3.1.3.1 Anreiz-Beitrags-Theorie67
Konzeptionelle Grundlagen68
Kritische Würdigung68
3.1.3.2 Adams Equity-Theorie Konzeptionelle Grundlagen69
Kritische Würdigung70
3.1.3.3 Fazit zu den Prozesstheorien70
3.1.4 Die Self-Determination-Theorie70
3.1.4.1 Inhalt der Self-Determination-Theorie71
3.1.4.2 Allgemeine Grundlagen der Self-Determination-Theorie72
3.1.4.3 Intrinsische Motivation74
3.1.4.4 Extrinsische Motivation und Regulierungstypen74
Externale Regulation75
Introjizierte Regulation75
Identifizierte Regulation76
Integrierte Regulation76
3.1.4.5 Amotivation76
3.1.4.6 Kritische Würdigung77
3.2 Organisationstheoretische Grundlagen79
3.2.1 Kontingenztheorie79
3.2.1.1 Konzeptionelle Grundlagen80
3.2.1.2 Kritische Würdigung82
3.2.2 Ressourcenbasierter Ansatz84
3.2.2.1 Konzeptionelle Grundlagen85
3.2.2.2 Kritische Würdigung87
3.3 Fazit der Diskussion der theoretischen Bezugspunkte89
4 Bezugsrahmen und Ableitung der Hypothesen92
4.1 Modellkonstrukte und Hypothesen94
4.1.1 Innovatorenrollen94
4.1.1.1 Fachpromotor94
4.1.1.2 Machtpromotor94
4.1.1.3 Prozesspromotor95
4.1.1.4 Beziehungspromotor95
4.1.1.5 Champion95
4.1.2 Persönlichkeitsmerkmale96
4.1.2.1 Autonomiebedürfnis96
Theoretischer Ansatz96
Operationalisierung96
Hypothesen96
4.1.2.2 Motivation99
Theoretischer Ansatz99
Operationalisierung100
Hypothesen101
4.1.2.3 Commitment106
Theoretischer Ansatz106
Operationalisierung111
Hypothesen111
4.1.3 Moderator Locus-of-Control113
4.1.4 Zusammenfassung der Hypothesen114
4.2 Bezugsrahmen117
Teil II Empirie121
5 Datenerhebung122
5.1 Gestaltung des Untersuchungsdesigns122
5.1.1 Auswahl der Erhebungsmethode123
5.1.2 Konzeption des Fragebogens124
5.1.3 Pretest126
5.2 Gang der Datenerhebung127
5.2.1 Auswahl der Studienteilnehmer127
5.2.2 Durchführung der Datenerhebung128
5.2.3 Aufbereitung und Überprüfung der Daten129
5.3 Qualitative Beschreibung der Stichprobe130
6 Operationalisierung und Validierung der Konstrukte135
6.1 Methodische Grundlagen135
6.1.1 Faktorenanalyse135
6.1.1.1 Verwendete Kriterien136
6.1.1.2 Vorgehen bei der Faktorenanalyse137
6.1.2 Gütebeurteilung der Messmodelle137
6.1.2.1 Reliabilität138
Indikatorreliabilität138
Konstruktreliabilität138
6.1.2.2 Validität139
Konvergenzvalidität139
Inhaltsvalidität139
Diskriminanzvalidität140
Nomologische Validität140
6.2 Ergebnisse der Operationalisierung und Validierung141
6.2.1 Persönlichkeitsmerkmale141
6.2.1.1 Autonomiebedürfnis141
6.2.1.2 Motivation142
6.2.1.3 Commitment149
Organisationales Commitment149
Berufsbezogenes Commitment150
6.2.2 Rollen im Innovationsmanagement153
6.2.2.1 Promotoren153
Fachpromotor154
Machtpromotor154
Prozesspromotor156
Beziehungspromotor156
6.2.2.2 Champion157
Dimension ’Enthusiasm and Confidence’158
Dimension ’Persists under Adversity’159
Dimension ’Gets the right people involved’159
6.2.3 Moderator Locus-of-Control160
6.3 Zusammenfassung der Konstruktvalidierung163
7 Empirische Überprüfung des Bezugsrahmens164
7.1 Anwendungsvoraussetzungen multivariater Daten-Analyse-Methoden164
7.1.1 Normalverteilung164
7.1.2 Multikolliniarität165
7.1.3 Autokorrelation166
7.2 Korrelationen166
7.3 Multiple Regressionen170
7.3.1 Gütemaße170
7.3.2 Regressionsanalysen171
7.3.2.1 Fachpromotor171
7.3.2.2 Machtpromotor175
7.3.2.3 Prozesspromotor178
7.3.2.4 Beziehungspromotor181
7.3.2.5 Champion184
7.4 Analyse von Moderatoreffekten188
7.4.1 Methodische Grundlagen188
7.4.2 Ergebnisse der Moderationsanalyse189
7.5 Zusammenfassung der empirischen Befunde193
Teil III Fazit197
8 Schlussbetrachtung und Handlungsempfehlungen198
8.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse198
8.2 Implikationen für die Forschung200
8.3 Implikationen für die Unternehmenspraxis201
8.3.1 Organisationsentwicklung202
8.3.2 Mitarbeiterentwicklung203
8.3.3 Mitarbeiterführung204
8.3.4 Hinweise für Berufsberater und Seminaranbieter205
8.4 Ausblick205
Literaturverzeichnis207
Teil IV Anhang232
A Fragebogen233
A.1 Anschreiben zum Fragebogen233
A.2 Fragebogen mit Deckblatt234
B Unbereinigte Faktoranalysen aller Indikatoren242

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