Sie sind hier
E-Book

Instrumente zur Berufsorientierung

Pädagogische Praxis im wissenschaftlichen Diskurs

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783830985396
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Berufsorientierung gewinnt seit Jahren, besonders mit Blick auf deren qualitative Weiterentwicklung, in schulischen und außerschulischen pädagogischen Handlungsfeldern an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um ein systematisches und effektives regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung stetig zu.
Angebote zur Förderung eines gelingenden Übergangs von der Schule in nachschulische Bildungswege existieren zahlreich, wissenschaftliche Befunde über deren Effekte und Nachhaltigkeit sind bis dato wenig zugänglich. Bislang fehlte eine interdisziplinäre und systematische Sammlung von Erkenntnissen zu Unterstützungsmaßnahmen am Übergang Schule-Beruf.
Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis skizzieren den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Chancen und Grenzen des Handlungsfeldes. Dieses Buch ist daher ein Überblickswerk für all jene, die sich mit Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung im Spannungsfeld theoretischer Bestimmungen und pädagogischer Praxis auseinandersetzen möchten.
Erstmals im deutschsprachigen Raum werden Instrumente zur Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in theoretischer, empirischer und pädagogisch-praktischer Perspektive diskutiert.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Evidenzbasierte Instrumente zur Berufsorientierung. Verständnis und Herausforderungen (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange und Christian Weyer)
  3. Berufsorientierung in einer postmodernen, diversitätsgeprägten Gesellschaft. Ein Beitrag zu einer differenzierten Sicht auf Berufsorientierungsprozesse und berufswahlunterstützende Maßnahmen (Melanie Behrens, Petra Ganß und Angelika Schmidt-Koddenberg)
  4. Schulische Netzwerke als Perspektive der Qualitätsentwicklung in der Berufsorientierung (Silvio Kaak, Katrin Lipowski und Bärbel Kracke)
  5. Instrumente der Berufsorientierung an der Grundschule (Benjamin Dreer und Katrin Lipowski)
  6. Berufsorientierungstests – Grundlagen und Qualitätskriterien (Uwe Peter Kanning)
  7. Schülerlabore und außerschulische MINT-Förderkurse als Berufsorientierungsinstrumente? Einfluss und Auswirkungen außerschulischer MINT-Förderung auf die berufliche Orientierung Jugendlicher und ihre Determinanten (Sylvia Rahn, Emanuel Hartkopf und Susanne Buch)
  8. Potentialanalysen als Instrumente der Förderung in der Berufs- und Studienorientierung. Besondere Herausforderungen der Begleitung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (Katja Driesel-Lange und Bärbel Kracke)
  9. Zusammenhänge von Berufsorientierungsmaßnahmen und persönlichen Merkmalen Jugendlicher als Determinanten individualisierter schulischer Berufsorientierung (Svenja Ohlemann und Angela Ittel)
  10. My System of Career Influences. Ein qualitatives Instrument für die Berufsorientierung (Nicola Kunz und Marc Schreiber)
  11. Möglichkeiten der Förderung berufswahlkompetenter Studienwahlentscheidungen in MINT-Fächern (Anna Ostermann, Andrea Freudenberg und Katja Driesel-Lange)
  12. Der „Studienkompass“ – Übergangsbegleitung an der Schwelle von der Schule in die Hochschule. Praxiserfahrungen und Evaluationsergebnisse (Ulrich Hinz)
  13. Der „Berufswahlpass“ auf dem Prüfstand. Erste Einblicke in den Berufswahlpass-Relaunch-Prozess (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange, Volker Gehrau, Christian Weyer und Nadja Zaynel)
  14. Förderung sozialer Kompetenzen im Rahmen der Berufsorientierung. Das JobFit-Training als Praxisbeispiel (Mirjam Laakmann, Jan Schultheiß, Franz Petermann und Ulrike Petermann)
  15. Innovative Wege einer gendersensiblen Berufsorientierung. Das elektronische Lernspiel „like2be“ (Elena Makarova, Janine Lüthi und Monika Hofmann)
  16. Potentialanalysen als Instrument der Berufsorientierung. Konzeption und Gestaltung des Verfahrens „Peak us“ (Manuel Epker)
  17. Vertiefte Berufsorientierung in Schülerfirmen (Norbert Bothe und Thomas Schöler)
  18. Das Duale Orientierungspraktikum Münster (DOP-M). Erkundungen zur Selbstreflexion beim Übergang von der Gymnasialen Oberstufe in Hochschule und Berufs-(Ausbildung) (Hans-Joachim von Olberg)
  19. Berufswahl ist (k)ein Spiel. Ability – spielpädagogische Methoden zur Berufsorientierung (Eva Recknagel)
  20. Risiken und Nebenwirkungen von Instrumenten zur Berufsorientierung (Tim Brüggemann)
  21. Jede Medaille hat zwei Seiten. Herausforderungen an Theorie und Praxis der Berufsorientierung (Katja Driesel-Lange)
  22. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Berufsorientierungsforschung durch wissenschaftliche Netzwerke (Christian Weyer)
  23. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Inhalt5
Evidenzbasierte Instrumente zur Berufsorientierung. Verständnis und Herausforderungen (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange und Christian Weyer)9
Berufsorientierung in einer postmodernen, diversitätsgeprägten Gesellschaft. Ein Beitrag zu einer differenzierten Sicht auf Berufsorientierungsprozesse und berufswahlunterstützende Maßnahmen (Melanie Behrens, Petra Ganß und Angelika Schmidt-Koddenberg)21
Abstract21
1. Berufsorientierung in der Postmoderne21
2. Gesellschaftliche Ausgangslage und Anforderungen22
2.1 Transformationen der Erwerbsarbeit23
2.2 Veränderte Ausbildungs- und Studienstrukturen27
2.3 Wandel privater Lebensverhältnisse29
2.4 Identitätsentwicklung in der Postmoderne: Anforderungen an Jugendliche30
3. Konsequenzen für Konzepte und Instrumente der Berufsorientierung31
Literatur35
Schulische Netzwerke als Perspektive der Qualitätsentwicklung in der Berufsorientierung (Silvio Kaak, Katrin Lipowski und Bärbel Kracke)39
1. Einleitung39
2. Theoretischer Hintergrund40
3. Netzwerk Schulische Berufsorientierung43
4. Ergebnisse der Netzwerkevaluation46
5. Diskussion und Ausblick49
Literatur50
Instrumente der Berufsorientierung an der Grundschule (Benjamin Dreer und Katrin Lipowski)53
Abstract53
1. Einleitung53
2. Berufsorientierung in der Grundschule54
2.1 Informiertheit55
2.2 Interesse55
2.3 Prestige56
2.4 Geschlechtertypik57
3. Instrumente und Systematik58
4. Bedarf und Ausblick63
Literatur64
Berufsorientierungstests – Grundlagen und Qualitätskriterien (Uwe Peter Kanning)69
1. Grundlagen69
2. Diagnostische Qualitätskriterien74
3. Praktische Qualitätskriterien78
4. Fazit82
Literatur84
Schülerlabore und außerschulische MINT-Förderkurse als Berufsorientierungsinstrumente? Einfluss und Auswirkungen außerschulischer MINT-Förderung auf die berufliche Orientierung Jugendlicher und ihre Determinanten (Sylvia Rahn, Emanuel Hartkopf und Susanne Buch)85
1. Einleitung85
2. Theoretischer Bezugsrahmen – Berufs- und Studienfachwahlen als leistungsbezogene Wahlentscheidungen86
3. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung Jugendlicher – Stand der Forschung87
3.1 Effekte von Schülerlaboren und außerschulischen MINT-Angeboten auf die Determinanten der Berufsorientierung88
3.2 Differentielle Effekte der Schülerlabore und MINT-Angebote (Adressatengruppen und adressatenspezifische Angebotsformate)88
3.3 Effekte einzelner Angebotsmerkmale und Einflüsse externer Kontextfaktoren89
4. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung im Spiegel einer Teilnehmerbefragung91
4.1 Methodisches Vorgehen und Stichprobenzusammensetzung91
4.2 Befunde – der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung der Teilnehmenden93
4.2.1 Der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung im Spiegel des Teilnehmerfeedbacks93
4.2.2 Veränderungen in den Determinanten der Berufsorientierung sowie in den Berufsinteressen und -wünschen nach dem Kursbesuch94
5. Fazit und Schlussfolgerungen95
Literatur96
Potentialanalysen als Instrumente der Förderung in der Berufs- und Studienorientierung. Besondere Herausforderungen der Begleitung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (Katja Driesel-Lange und Bärbel Kracke)99
Abstract99
1. Einleitung100
2. Ziel und Gestaltung schulischer Berufsorientierung101
3. Interventionen zur Förderung der Berufswahlkompetenz – Systematisierung der Berufsorientierung am Beispiel Nordrhein-Westfalens102
4. Evaluation schulischer Berufsorientierung im Gymnasium105
5. Die Potentialanalyse als Instrument der Förderung beruflicher Entwicklung106
5.1 Hintergrund der Studie107
5.2 Fragestellung108
5.3 Durchführung der Studie108
5.3.1 Stichprobe109
5.3.2 Messinstrument109
5.4 Ergebnisse111
5.4.1 Wie ist die Berufswahlkompetenz bei Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Gesamtschule ausgeprägt?111
5.4.2 Lassen sich Gruppen mit unterschiedlich weit entwickelter Berufswahlkompetenz vor der Potentialanalyse unterscheiden?112
5.4.3 Erreicht die Potentialanalyse das Ziel, Berufswahlkompetenz zu erhöhen? Beziehungsweise: Nutzen die Jugendlichen die Ergebnisse der Potentialanalyse für die weiteren Gestaltung ihres BO-Prozesses?113
5.4.4 Profitieren Jugendliche je nach Entwicklung ihrer Berufswahlkompetenz unterschiedlich von der Potentialanalyse?117
5.5 Diskussion117
6. Fazit119
Literatur122
Zusammenhänge von Berufsorientierungsmaßnahmen und persönlichen Merkmalen Jugendlicher als Determinanten individualisierter schulischer Berufsorientierung (Svenja Ohlemann und Angela Ittel)125
1. Einleitung125
2. Forschungsstand126
2.1 Die Rolle des Geschlechts in der Berufsorientierung126
2.2 Schulische Leistungen als Faktor in der Berufsorientierung127
2.3 Die Muttersprache als Einflussfaktor in der Berufsorientierung127
2.4 Empirische Studien zu Effekten von Berufsorientierungsmaßnahmen129
3. Forschungsfragen129
4. Methode130
4.1 Beschreibung der Stichprobe130
4.2 Instrumente130
4.3 Analysemodell, Modellprüfung und Effektstärken132
5. Ergebnisse133
5.1 Ergebnisse zu Geschlechterunterschieden133
5.2 Ergebnisse zur Muttersprache133
5.3 Ergebnisse zur Schulleistung134
5.4 Ergebnisse zu den BO-Maßnahmen134
5.5 Ergebnisse zu den Interaktionseffekten135
6. Diskussion136
6.1 Geschlechterunterschiede in der wahrgenommenen Berufswahlvorbereitung136
6.2 Zusammenhänge zwischen der Muttersprache und der empfundenen Berufswahlvorbereitung137
6.3 Gute Schulleistungen – ein Indikator für eine gute Berufswahlvorbereitung?138
6.4 Zusammenhänge zwischen BO-Maßnahmen und subjektiver Berufswahlvorbereitung138
6.5 Grenzen der Studie139
6.6 Implikationen für Forschung und Praxis der schulischen Berufsorientierung140
Literatur140
Anhang145
My System of Career Influences. Ein qualitatives Instrument für die Berufsorientierung (Nicola Kunz und Marc Schreiber)155
1. Einführung155
2. Das „My System of Career Influences“155
3. Empirische Überprüfung des „My System of Career Influences“158
3.1 Teilnehmende158
3.2 Messverfahren158
3.3 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“159
3.4 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“159
3.5 Ablauf160
3.6 Ergebnisse161
3.6.1 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“161
3.6.2 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“162
3.7 Diskussion164
Literatur165
Möglichkeiten der Förderung berufswahlkompetenter Studienwahlentscheidungen in MINT-Fächern (Anna Ostermann, Andrea Freudenberg und Katja Driesel-Lange)167
1. Die Aufgabe der Nachwuchsgewinnung in MINT-Fächern167
2. Wirksame Instrumente in der Begleitung beruflicher Entwicklung: Förderung von Berufswahlkompetenz169
3. Formen, Ziele und Effekte von Mentoring171
3.1 Mentoring in der Berufsorientierung – konzeptionelle Überlegungen172
3.2 Mentoring zur Förderung des Nachwuchses in MINT-Fächern: Das Programm MINToring (Stiftung der Deutschen Wirtschaft)173
3.3 Gelingensfaktoren im Programm „Lehramt MINToring“ – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung177
3.3.1 Hintergrund der Studie177
3.3.2 Fragestellung der Studie178
3.3.3 Methode178
3.3.4 Stichprobe179
3.3.5 Ergebnisse180
3.3.6 Diskussion181
4. Fazit183
Literatur183
Der „Studienkompass“ – Übergangsbegleitung an der Schwelle von der Schule in die Hochschule. Praxiserfahrungen und Evaluationsergebnisse (Ulrich Hinz)187
1. Einleitung187
2. Das Förderprogramm „Studienkompass“189
3. Ergebnisse der unabhängigen wissenschaftlichen Begleitung191
4. Die „Studienkompass“-Geförderten192
5. Effekte der Förderung192
6. Übergangsquoten und Studienfachwahl194
7. Resümee196
Literatur197
Der „Berufswahlpass“ auf dem Prüfstand. Erste Einblicke in den Berufswahlpass-Relaunch-Prozess (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange, Volker Gehrau, Christian Weyer und Nadja Zaynel)199
1. Die Geschichte des „Berufswahlpasses“199
2. Zusammenschau des Forschungsstands zum „Berufswahlpass“200
3. Grundgerüst zur Neukonzipierung des „Berufswahlpasses“204
4. Pädagogisch-berufswahltheoretische Bezugspunkte der Neukonzipierung205
5. Mediale Bezugspunkte der Neukonzeption212
6. Theoretische Weiterentwicklung und Konzeption215
7. Ausblick: Theoretische Schärfung und mediale Gestaltung219
Literatur220
Förderung sozialer Kompetenzen im Rahmen der Berufsorientierung. Das JobFit-Training als Praxisbeispiel (Mirjam Laakmann, Jan Schultheiß, Franz Petermann und Ulrike Petermann)223
1. Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf223
2. Die Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten225
3. Das JobFit-Training227
4. Wirksamkeitsprüfung des JobFit-Trainings mit LSL und SSL232
5. Zusammenfassung233
Literatur233
Anhang236
Innovative Wege einer gendersensiblen Berufsorientierung. Das elektronische Lernspiel „like2be“ (Elena Makarova, Janine Lüthi und Monika Hofmann)239
1. Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen239
1.1 Persistenz der horizontalen Geschlechtersegregation239
1.2 Rolle der beruflichen Geschlechtstypik im Prozess der Berufs- und Studienwahl240
1.3 Berufliche Orientierung als Herausforderung242
2. Das elektronische Lernspiel „like2be“243
2.1 Serious Games als innovatives Instrument der Berufsorientierung243
2.2 Ziele und Zielgruppen des Spiels245
2.3 Entwicklung des Spiels245
2.4 Spiellogik und Spielablauf246
3. Fazit und Ausblick248
Literatur249
Potentialanalysen als Instrument der Berufsorientierung. Konzeption und Gestaltung des Verfahrens „Peak us“ (Manuel Epker)253
1. Einleitung253
2. KAoA NRW und die Potentialanalyse254
3. Zielgruppen der Potentialanalyse und Schlussfolgerungen für die Konzeption256
4. Das Verfahren „Peak us“258
4.1 Konzeptionelle Grundlagen258
4.2 Praktische Umsetzungshilfen für das Verfahren „Peak us“260
5. Qualitätssicherung und -entwicklung264
6. Evaluation267
7. Fazit268
Literatur270
Vertiefte Berufsorientierung in Schülerfirmen (Norbert Bothe und Thomas Schöler)271
1. Schülerfirmen – Standards, Modell und schulische Rahmenbedingungen271
1.1 Standards für die Schülerfirmenarbeit272
1.2 Modell – Aufbau und Struktur273
1.3 Schulische Rahmenbedingungen275
2. Berufsorientierung durch Schülerfirmen – Begriffsklärung277
3. Schülerfirmen als Instrument zur Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen277
3.1 Selbstwirksamkeitserfahrungen als Schlüssel für die Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen278
3.2 Entwicklung übergreifender berufsorientierender Kompetenzen278
3.3 Berufsorientierung in Branchen und Berufsfeldern280
3.4 Die Bedeutung außerschulischer Kooperationspartner281
4. Gelingende Berufsorientierung über Schülerfirmen am Beispiel der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ in Potsdam282
4.1 Schulische Rahmenbedingungen282
4.2 Strukturelle Aspekte der Schülerfirmenarbeit282
4.3 Aktivitäten283
4.4 Schlussfolgerungen284
5. Zusammenfassung284
Literatur284
Das Duale Orientierungspraktikum Münster (DOP-M). Erkundungen zur Selbstreflexion beim Übergang von der Gymnasialen Oberstufe in Hochschule und Berufs-(Ausbildung) (Hans-Joachim von Olberg)287
1. Die Ausgangslage in Abiturbildungsgängen287
2. Varianten der Berufs- und Studienorientierung289
3. Entstehung des Dualen Orientierungspraktikums290
4. Entwicklung und Struktur der Münsteraner Variante des DOP1291
5. Innovationen und Prozessstruktur des DOP-M295
6. Qualitätsentwicklung im DOP-M: Wichtige Befunde aus Begleituntersuchungen297
7. Prinzipien und Perspektiven300
Literatur302
Berufswahl ist (k)ein Spiel. Ability – spielpädagogische Methoden zur Berufsorientierung (Eva Recknagel)305
1. Mit Spielpädagogik junge Menschen begleiten: Die Idee „Ability“305
2. Spielpädagogik, Schule und Berufsorientierung306
3. Die Praxis310
3.1 Das Konzept „Ability Basic“310
3.2 Die Ability-Basic-Module311
4. Resümee und Perspektiven317
Literatur318
Risiken und Nebenwirkungen von Instrumenten zur Berufsorientierung (Tim Brüggemann)323
Art der Anwendung323
Wechselwirkungen324
Mögliche Nebenwirkungen324
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen325
Literatur325
Jede Medaille hat zwei Seiten. Herausforderungen an Theorie und Praxis der Berufsorientierung (Katja Driesel-Lange)327
Modelle beruflicher Entwicklung327
Konzepte pädagogischer Begleitung328
Fazit329
Literatur329
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Berufsorientierungsforschung durch wissenschaftliche Netzwerke (Christian Weyer)331
Autorinnen und Autoren335

Weitere E-Books zum Thema: Fortbildung - Erwachsenenbildung - Weiterbildung

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Weitere Zeitschriften

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...