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Integrales Logistikmanagement

Operations und Supply Chain Management innerhalb des Unternehmens und unternehmensübergreifend

AutorPaul Schönsleben
VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl872 Seiten
ISBN9783662483343
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR

Dieses bewährte Fachbuch zeigt das Integrale Logistikmanagement als das Management des Güter-, Daten- und Steuerungsflusses auf der umfassenden Supply Chain, also entlang des gesamten Lebenszyklus von Produkten materieller oder immaterieller Natur (Industrie oder Dienstleistung). Für die siebte Auflage haben Fragen zur Strategie und zum Design von Supply Chains an Bedeutung gewonnen. Ein zweites Kapitel zum Supply Chain Design umfasst neu

• die integrierte Gestaltung von Produktions-, Versand-, Einzelhandels-, Service- und Transportnetzwerken

• die integrierte Messung von Umwelt- und ökonomischer Leistung in nachhaltigen Supply Chains

Weitere neue Teilkapitel behandeln den Nutzen von

• neuen Methoden zum 'engineer-to-order' (ETO) für Produktfamilien und Einmalproduktion

• befähiger-orientierten Technologien hin zur personalisierten Produktion, z.B. cyber-physische Systeme, die additive Fertigung (3D-Druck) oder die personalisierte Medikation

Die übrigen Kapitel wurden gestrafft. Der behandelte Stoff umfasst die meisten Schlüsselbegriffe der APICS CPIM Module sowie des APICS CSCP Programms.



Professor Dr. Paul Schönsleben geb. 1952, studierte Mathematik und Operations Research an der ETH Zürich und schloss 1980 mit einem Doktorat ab. Mehrere Jahre Bereichsleitung in Organisation und Informatik von Industrieunternehmen folgten. Parallel zum Studium und zur Praxistätigkeit entwickelte und vertrieb er ein Softwarepaket für variantenreiche Mischfertigung. Von 1983 bis 1991 war er Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Neuenburg. Seither ist er ordentlicher Professor für Betriebswissenschaften an der ETH Zürich, mit Schwerpunkten in Logistik-, Operations und Supply Chain Management bis hin zum Globalen Servicemanagement und zur Service-Innovation. Er ist Mitglied der CIRP, der IFIP Working Group 5.7 (Production Management) und - bis 2009 - des APICS CPIM Curricula and Certification Council.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur siebten Auflage5
Vorwort zur ersten Auflage6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis9
Detailliertes Inhaltsverzeichnis13
Teil A Grundlagen, Strategien und Gestaltungsmöglichkeiten im Integralen Logistikmanagement25
1 Logistik-, Operations und Supply Chain Management27
1.1 Grundlegende Definitionen, Problemstellungen und Herausforderungen27
1.1.1 Produkte, Services und der Produktlebenszyklus28
1.1.2 Logistik- und Operations Management, die Synchronisation zwischenAngebot und Nachfrage sowie die Rolle von Beständen30
1.1.3 Supply Chain, Supply Chain Management und Integrales Logistik-management34
1.1.4 Die Rolle der Planung und Steuerung und das SCOR-Modell36
1.2 Geschäftsobjekte39
1.2.1 Geschäftsobjekte mit Geschäftspartner- und Auftragsbezug39
1.2.2 Geschäftsobjekte mit Produktbezug42
1.2.3 Geschäftsobjekte mit Prozessbezug45
1.2.4 Geschäftsobjekte mit Ressourcenbezug48
1.2.5 Grobe Geschäftsobjekte50
1.3 Strategien im unternehmerischen Kontext53
1.3.1 Unternehmerische Ziele im Unternehmen und in der Supply Chain54
1.3.2 Die Lösung widersprüchlicher unternehmerischer Ziele55
1.3.3 Der Kundenauftragseindringungspunkt und die Koordination mit der Produkt- und Prozessentwicklung59
1.3.4 Der Zielbereich Flexibilität: Investitionen in befähigerorientierte Organisationen, Prozesse und Basistechnologien61
1.3.5 Befähigerorientierte Technologien hin zur personalisierten Produktion64
1.4 Leistungsmessung66
1.4.1 Grundsätzliches zur Messung, Aussagekraft und Umsetzbarkeit von logistischen Leistungskenngrössen67
1.4.2 Leistungskenngrössen im Zielbereich Qualität68
1.4.3 Leistungskenngrössen im Zielbereich Kosten68
1.4.4 Leistungskenngrössen im Zielbereich Lieferung70
1.4.5 Leistungskenngrössen im Zielbereich Flexibilität72
1.4.6 Leistungskenngrössen für das primäre unternehmerische Ziel74
1.5 Zusammenfassung74
1.6 Schlüsselbegriffe75
1.7 Szenarien und Übungen76
1.7.1 Verbesserungen im Erfüllen der unternehmerischen Ziele76
1.7.2 Die unternehmerischen Ziele und der ROI76
1.7.3 Beurteilen des wirtschaftlichen Mehrwerts (EVA) von Supply-ChainInitiativen77
1.7.4 Grobe Geschäftsobjekte81
1.8 Literaturhinweise83
2 Supply Chain Design: Geschäftsbeziehungen und Risiken85
2.1 Eigentümerschaft und Handel in einer Supply Chain85
2.1.1 Der Make-or-buy-Entscheid — Transaktionskosten als Ursachen für die Bildung von Unternehmen86
2.1.2 Globaler Handel — Zollorientierte Supply Chain durch Berücksichtigung von Value Content Bestimmungen90
2.1.3 Total Cost of Ownership in einer globalen Supply Chain93
2.2 Strategische Beschaffung96
2.2.1 Überblick über die strategische Beschaffung97
2.2.2 Die traditionelle marktorientierte Beziehung im Vergleich zur KundenLieferanten-Partnerschaft99
2.2.3 Strategische Beschaffungsportfolios102
2.2.4 Strategische Lieferantenauswahl104
2.2.5 Grundlagen des Supplier Relationship Management und der E-ProcurementLösungen107
2.3 Das Gestalten einer partnerschaftlichen Beziehung109
2.3.1 Zielbereichsstrategien für eine intensive Zusammenarbeit109
2.3.2 Das ALP-Modell („Advanced Logistics Partnership“), ein Grundgerüstzur Umsetzung einer intensiven Zusammenarbeit in der Supply Chain112
2.3.3 Oberste Führungsebene: Vertrauensbildung und prinzipielle Verhältnisse113
2.3.4 Mittlere Führungsebene: Erarbeitung von kooperativen Prozessen in der Supply Chain115
2.3.5 Operationelle Führungsebene: Zusammenarbeit in der Auftragsabwicklung — vermeiden des Bullwhip-Effekts117
2.3.6 Ein Beispiel aus der praktischen Anwendung119
2.3.7 Das virtuelle Unternehmen und andere Formen der Koordination von Unternehmen121
2.4 Supply-Chain-Risikomanagement124
2.4.1 Identifikation von Supply-Chain-Risiken126
2.4.2 Bewertung von Supply-Chain-Risiken127
2.4.3 Steuerung von Supply-Chain-Risiken130
2.5 Zusammenfassung131
2.6 Schlüsselbegriffe132
2.7 Szenarien und Übungen132
2.7.1 Advanced Logistics Partnership (ALP)132
2.7.2 Beurteilen von Geschäftsbeziehungen auf der Supply Chain133
2.7.3 Der Bullwhip-Effekt136
2.8 Literaturhinweise137
3 Supply Chain Design: Standortplanung und Nachhaltigkeit140
3.1 Gestaltungsmöglichkeiten für Produktions-, Versand- und Servicenetzwerke141
3.1.1 Gestaltungsmöglichkeiten für Produktionsnetzwerke141
3.1.2 Gestaltungsmöglichkeiten für Versandnetzwerke145
3.1.3 Netzwerkstruktur für den dezentralen Versand und Gestaltungsmöglichkeitenfür Einzelhandelsnetze150
3.1.4 Gestaltungsmöglichkeiten für Servicenetzwerke153
3.1.5 Gestaltungsmöglichkeiten für Transportnetzwerke158
3.2 Standortauswahl und Standortkonfiguration163
3.2.1 Standortauswahl mit qualitativen Verfahren164
3.2.2 Standortauswahl und Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung172
3.3 Nachhaltige Supply Chains173
3.3.1 Die Transformation des Konzeptes der Nachhaltigkeit in Bezug auf die „Triple Bottom Line“174
3.3.2 Wirtschaftliche Chancen für gesellschaftliches Engagement177
3.3.3 Wirtschaftliche Chancen für Umweltengagement178
3.3.4 Energiemanagement-Konzepte und Massnahmen für eine verbesserte Umweltleistung181
3.3.5 Die Messung der Umweltleistung184
3.4 Zusammenfassung185
3.5 Schlüsselbegriffe186
3.6 Szenarien und Übungen187
3.6.1 Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung187
3.7 Literaturhinweise190
Teil B Strategische und taktische Konzepte der Planung & Steuerung im Integralen Logistikmanagement192
4 Geschäftsprozessanalyse und Konzepte zur Planung & Steuerung193
4.1 Elemente des Geschäftsprozessmanagements195
4.1.1 Grundlegende Definitionen um Arbeit, Aufgabe, Funktion und Prozess195
4.1.2 Begriffe um das Geschäftsprozess-Engineering196
4.1.3 Das Auftragswesen und die Darstellung von Prozessen198
4.2 Push und Pull in der Gestaltung von Geschäftsprozessen200
4.2.1 Die Ziehlogistik (Pull-Logistik)200
4.2.2 Die Schiebelogistik (Push-Logistik)202
4.2.3 Die zeitliche Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Bestandssteuerungsprozessen204
4.3 Wichtige Analysetechniken im Geschäftsprozess-Engineering205
4.3.1 Stellenorientiertes Ablaufdiagramm206
4.3.2 Herstellungs- und Serviceprozesse im unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Layout208
4.3.3 Detaillierte Analyse und Zeitstudie von Prozessen210
4.4 Charakteristische Merkmale zur Planung & Steuerung in Supply Chains212
4.4.1 Prinzip und Gültigkeit einer Charakteristik zur Planung & Steuerung212
4.4.2 Sechs Merkmale bezogen auf den Kunden und den Artikel, das Produkt bzw. die Produktfamilie213
4.4.3 Fünf Merkmale bezogen auf die Logistik- und Produktionsressourcen218
4.4.4 Sieben Merkmale bezogen auf den Produktions- bzw. Beschaffungsauftrag224
4.4.5 Wichtige Beziehungen zwischen charakteristischen Merkmalen228
4.4.6 Merkmale für unternehmensübergreifende Logistik in Supply Chains231
4.5 Branchen, Produktionstypen und Konzepte zur Planung & Steuerung233
4.5.1 Branchen in Abhängigkeit von charakteristischen Merkmalen233
4.5.2 Produktionstypen235
4.5.3 Konzepte zur Planung & Steuerung237
4.5.4 Die Auswahl eines geeigneten Branchenmodells, Produktionstyps und Konzepts zur Planung & Steuerung239
4.6 Zusammenfassung241
4.7 Schlüsselbegriffe242
4.8 Szenarien und Übungen242
4.8.1 Konzepte zur Planung und Steuerung innerhalb eines Unternehmens242
4.8.2 Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Bestandssteuerungsprozessen243
4.8.3 Detaillierte Analyse eines Durchlaufoder Prozessplans (Basic Process Analysis) und Herstellungsprozesse im unternehmens-in243
4.9 Literaturhinweise245
5 Geschäftsprozesse und -methoden des MRPII/ ERP-Konzepts247
5.1 Geschäftsprozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung247
5.1.1 Das MRPII-Konzept und seine Planungshierarchie247
5.1.2 Teilprozesse und Aufgaben in der langund mittelfristigen Planung249
5.1.3 Teilprozesse und Aufgaben der kurzfristigen Planung & Steuerung252
5.1.4 Das Referenzmodell für Prozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung254
5.1.5 Über MRPII hinaus: DRPII, integriertes Ressourcenmanagement und die „Theory of Constraints“257
5.2 Programmoder Hauptplanung — Langfristige Planung260
5.2.1 Bedarfsmanagement261
5.2.2 Planung von Absatz und Operationen sowie Ressourcenbedarfsplanung263
5.2.3 Programmbzw. Haupt-Terminplanung und Grobkapazitätsplanung267
5.2.4 Lieferantenterminplanung: Rahmenauftragsbearbeitung, -freigabe und -koordination272
5.3 Einführung in die Detailplanung und Durchführung274
5.3.1 Grundsätzliches zu Konzepten des Materialmanagements274
5.3.2 Überblick über Techniken des Materialmanagements277
5.3.3 Grundsätzliches zu Konzepten des Termin- und Kapazitätsmanagements280
5.3.4 Überblick über Techniken des Termin- und Kapazitätsmanagements283
5.3.5 „Available-to-promise“ und „Capable-to-promise“287
5.4 Logistische Geschäftsmethoden in F&E (*)289
5.4.1 Integrierte Auftragsabwicklung und „Simultaneous Engineering“289
5.4.2 Das Freigabe- und Änderungswesen292
5.4.3 Unterschiedliche Anwendersichtweisen auf Geschäftsobjekte294
5.5 Zusammenfassung296
5.6 Schlüsselbegriffe297
5.7 Szenarien und Übungen297
5.7.1 Programm-Terminplanung und Produktvarianten297
5.7.2 Verfügbarer Bestand für Auftragsbestätigungen (ATP)298
5.7.3 Theory of Constraints299
5.7.4 Fallstudie Programmbzw. Hauptplanung299
5.8 Literaturhinweise304
6 Das Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion305
6.1 Charakteristik des Lean/Just-in-Time und der Wiederholproduktion306
6.1.1 Just-in-Time und Jidoka — das Streben nach der Reduktion von Überbelastung,Unausgeglichenheit und unnützem Aufwand bzw. „waste“306
6.1.2 Die Charakteristik für einfache und effektive Planungs- und Steuerungstechniken der Wiederholproduktion309
6.2 Das Lean-/Just-in-time-Konzept310
6.2.1 Durchlaufzeitreduktion durch Rüstzeit- und Losgrössenreduktion310
6.2.2 Weitere Konzepte zur Durchlaufzeitreduktion313
6.2.3 Linienabgleich — Harmonisierung der Arbeitsinhalte318
6.2.4 Just-in-time-Logistik320
6.2.5 Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Materialmanagement322
6.2.6 Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Kapazitätsmanagement324
6.3 Das Kanban-Verfahren324
6.3.1 Kanban: Ein Verfahren zur Durchführung und Arbeitssteuerung325
6.3.2 Kanban: Ein Verfahren zum Materialmanagement327
6.3.3 Kanban: zugehörige lang- und mittelfristige Planung330
6.4 Das Fortschrittszahlenprinzip330
6.5 Einführungsvorgehen und Verfahrensvergleiche333
6.5.1 Einführungsvorgehen333
6.6 Zusammenfassung338
6.7 Schlüsselbegriffe339
6.8 Szenarien und Übungen339
6.8.1 Arbeitsgangzeit versus Arbeitsgangkosten: der Einfluss von Rüstzeit- und Losgrössenänderungen339
6.8.2 Der Einfluss der zellularen Produktion auf die Durchlaufzeitreduktion340
6.8.3 Linienabgleich – Harmonisierung der Arbeitsinhalte341
6.8.4 Berechnung der Anzahl Kanban-Karten343
6.9 Literaturhinweise344
7 Das Konzept für Produktfamilien und Einmalproduktion345
7.1 Logistische Charakteristiken eines Produktevielfaltskonzepts345
7.1.1 Herstellung mit grosser und mit kleiner Variantenvielfalt346
7.1.2 Verschiedene variantenorientierte Techniken und der EndmontageTerminplan349
7.2 Adaptive Techniken352
7.2.1 Techniken für Standardprodukte mit wenigen Varianten352
7.2.2 Techniken für Produktfamilien356
7.3 Generative Techniken358
7.3.1 Der kombinatorische Aspekt und das Problem der Datenredundanz358
7.3.2 Varianten in Stückliste und Arbeitsplan: Produktionsregeln eines wissensbasierten Systems360
7.3.3 Die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung361
7.4 Generative und adaptive Techniken für „Engineer-to-order“363
7.4.1 Klassisches Vorgehen und verschiedene Archetypen von „Engineer-to-order“364
7.4.2 Vorgehen beim einfachen „engineer-to-order“365
7.4.3 Vorgehen beim wiederholbaren „engineer-to-order“367
7.5 Zusammenfassung369
7.6 Schlüsselbegriffe370
7.7 Szenarien und Übungen371
7.7.1 Adaptive Techniken für Produktfamilien371
7.7.2 Generative Techniken — die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung371
7.7.3 Generative Techniken — Parametrierung einer Produktfamilie372
7.8 Literaturhinweise373
8 Das Konzept für die Prozessindustrie374
8.1 Charakteristiken der Prozessindustrie375
8.1.1 Divergente Produktstrukturen und Kuppelprodukte375
8.1.2 Hochvolumige Linienproduktion, Fliessressourcen und inflexible Anlagen379
8.1.3 Grosse Auftragslose, Herkunftsnachweis und Schleifen in der Auftragsstruktur381
8.2 Prozessor-orientierte Stamm- und Auftragsdatenverwaltung382
8.2.1 Prozesse, Technologien und Ressourcen382
8.2.2 Der Prozesszug: eine prozessor-orientierte Produktionsstruktur384
8.2.3 Die Verwaltung von Chargen in der Bestandshaltung386
8.3 Prozessor-orientiertes Ressourcenmanagement387
8.3.1 Die Kampagnenplanung387
8.3.2 Prozessor-dominierte Terminplanung versus Material-dominierte Terminplanung390
8.3.3 Berücksichtigen einer nichtlinearen Verbrauchsmenge und einer Produktstruktur mit Schleifen391
8.4 Besonderheiten der langfristigen Planung392
8.4.1 Detaillierungsgrad der langfristigen Planung392
8.4.2 Pipelineplanung über mehrere unabhängige Standorte393
8.5 Zusammenfassung396
8.6 Schlüsselbegriffe397
8.7 Szenarien und Übungen397
8.7.1 Batch-Produktion versus Kontinuierliche Produktion397
8.7.2 Kuppelproduktion398
8.7.3 Produktionsplanung in der Prozessindustrie399
8.8 Literaturhinweise400
9 ERP- und SCM-Software401
9.1 Software im Bereich ERP und SCM: eine Einführung401
9.1.1 Geschichte und Herkunft von ERP-Software401
9.1.2 Ausbreitung und Reichweite von ERP- und SCM-Software403
9.2 Inhalte von ERP- und SCM-Software405
9.2.1 Klassische MRPII / ERP-Software405
9.2.2 Software für die Kundenauftragsproduktion oder das variantenorientierte Konzept406
9.2.3 Software für die Prozessindustrie408
9.2.4 Software für die unternehmensübergreifende Planung & Steuerung in einer Supply Chain409
9.2.6 Standardsoftware versus Individualsoftware412
9.2.5 Software für „customer relationship management“ (CRM)410
9.3 Erfolgsfaktoren für die Einführung von ERPund SCM Software414
9.3.1 Möglichkeiten und Grenzen der IT-Unterstützung von Planung & Steuerung414
9.3.2 Einflussfaktoren auf die individuelle Akzeptanz und den Einführungsumfang von ERP-Software418
9.4 Zusammenfassung422
9.5 Schlüsselbegriffe423
9.6 Szenarien und Übungen423
9.6.1 Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von ERP-Software423
9.6.2 Standardsoftware versus Individualsoftware423
9.6.3 Software für unternehmensübergreifende Planung und Kontrolle424
9.7 Literaturhinweise425
Teil C Methoden der Planung & Steuerung in komplexen logistischen Systemen426
10 Bedarfsplanung und Bedarfsvorhersage427
10.1 Übersicht über die Bedarfsplanung und Vorhersageverfahren428
10.1.1 Die Problematik der Bedarfsplanung428
10.1.2 Gliederung der Bedarfsvorhersageverfahren430
10.1.3 Prinzipielles zu Vorhersageverfahren bei Extrapolation von Zeitreihen und zur Definition von Variablen431
10.2 Vergangenheitsbasierte Verfahren für gleichbleibende Nachfrage435
10.2.1 Gleitender Durchschnitt436
10.2.2 Exponentielle Glättung erster Ordnung438
10.2.3 Gleitender Durchschnitt versus exponentielle Glättung erster Ordnung441
10.3 Vergangenheitsbasierte Verfahren mit trendförmigem Verhalten (*)441
10.3.1 Lineare Regression442
10.3.2 Die exponentielle Glättung zweiter Ordnung443
10.3.3 Adaptives Glättungsverfahren nach Trigg und Leach446
10.3.4 Saisonalität448
10.4 Zukunftsbasierte Verfahren450
10.4.1 Die Hochrechnung450
10.4.2 Intuitive Prognoseverfahren452
10.5 Überführen von Vorhersagen in die Planung453
10.5.1 Verfahrensvergleich und Wahl des geeigneten Prognoseverfahrens453
10.5.2 Verbrauchsverteilungen und deren Grenzen, kontinuierlicher und sporadischer Bedarf454
10.5.3 Bedarfsvorhersage von Varianten einer Produktfamilie457
10.5.4 Sicherheitsrechnung für beliebige Dispositionsfristen458
10.5.5 Umsetzen der Vorhersage in einen quasi-deterministischen Bedarf und Verwalten des Produktionsbzw. Einkaufsterminplans460
10.6 Zusammenfassung461
10.7 Schlüsselbegriffe462
10.8 Szenarien und Übungen463
10.8.1 Die Wahl des passenden Vorhersageverfahrens463
10.8.2 Gleitender Durchschnitt463
10.8.3 Exponentielle Glättung erster Ordnung464
10.8.4 Gleitender Durchschnitt versus Exponentielle Glättung erster Ordnung465
10.9 Literaturhinweise466
11 Bestandsmanagement und stochastisches Materialmanagement467
11.1 Lager- und Bestandsmanagement468
11.1.1 Charakteristische Merkmale für das Lagermanagement468
11.1.2 Bestandstransaktionen471
11.1.3 Physische Inventur und Bestandsbewertung473
11.2 Verbrauchsstatistiken, Analysen und Klassifikationen475
11.2.1 Statistiken über Bestandstransaktionen, Verkäufe und Angebotstätigkeit475
11.2.2 Die ABC-Klassifikation477
11.2.3 Die XYZ-Klassifikation sowie andere Analysen und Statistiken479
11.3 Bestellbestandverfahren und Sicherheitsbestandrechnung480
11.3.1 Das Bestellbestandverfahren (Bestellpunktverfahren)480
11.3.2 Varianten des Bestellbestandverfahrens482
11.3.3 Sicherheitsbestandrechnung bei gleichmässiger Nachfrage484
11.3.4 Die Bestimmung des Servicegrads und seine Beziehung zum Lieferbereitschaftsgrad (*)490
11.4 Losgrössenbildung495
11.4.1 Produktionsbzw. Beschaffungskosten: Stückkosten, Rüst- und Bestellvorgangskosten und Bestandshaltungskosten496
11.4.2 Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer: die klassische Andler-Formel498
11.4.3 Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer im praktischen Einsatz501
11.4.4 Erweiterungen der Losgrössenformel (*)504
11.5 Zusammenfassung507
11.6 Schlüsselbegriffe508
11.7 Szenarien und Übungen509
11.7.1 Die ABC-Klassifikation509
11.7.2 Kombinierte ABC-XYZ-Klassifikation510
11.7.3 Schwankungen des Sicherheitsbestands im Vergleich zu Nachfrageschwankungen510
11.7.4 Abhängigkeit der Losgrösse von den Lieferausfallkosten (*)511
11.7.5 Effektivität des Bestellbestandverfahrens512
11.8 Literaturhinweise512
12 Deterministisches Materialmanagement513
12.1 Bedarf und verfügbarer Bestand in der Zeitachse514
12.1.1 Der geplante verfügbare Bestand515
12.1.2 Die Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands)517
12.1.3 Die terminplanende und die kumulierte Verfügbarkeitsrechnung519
12.1.4 Lagerkennlinien521
12.2 Deterministische Ermittlung von Primärbedarfen523
12.2.1 Kundenauftrag und Vertriebsbedarfsrechnung (DRP)523
12.2.2 Verbrauch der Vorhersage durch die Nachfrage (*)525
12.3 Deterministische Ermittlung von Sekundärbedarfen526
12.3.1 Charakteristik des blockweise anfallenden Sekundärbedarfs526
12.3.2 Die Sekundärbedarfsrechung (MRP) und die geplanten Aufträge528
12.3.3 Bestimmen des Zeitpunktes der Sekundärbedarfe und der Belastung eines geplanten Auftrags532
12.4 Losgrössenbildung534
12.4.1 Zusammenfassen von Nettobedarfen in Lose534
12.4.2 Vergleich der verschiedenen Losgrössenbildungspolitiken537
12.5 Analyse der Resultate der Sekundärbedarfsrechnung (MRP)539
12.5.1 Der geplante verfügbare Bestand und der Auftragsverwendungsnachweis („Pegging“)539
12.5.2 Aktionsmeldungen540
12.6 Zusammenfassung541
12.7 Schlüsselbegriffe543
12.8 Szenarien und Übungen543
12.8.1 Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands)543
12.8.2 Sekundärbedarfsrechnung (MRP): Bestimmung des Nettobedarfs und Geplante Freigabe544
12.8.3 Bestellbestandverfahren im Vergleich zum MRP-Verfahren545
12.9 Literaturhinweise546
13 Zeitund Terminmanagement547
13.1 Elemente des Zeitmanagements548
13.1.1 Die Abfolge der Arbeitsgänge eines Produktionsauftrags548
13.1.2 Die Arbeitsgangzeit und die Belastung eines Arbeitsgangs550
13.1.3 Die Elemente der Arbeitsgangzwischenzeit551
13.1.4 Die Administrationszeit552
13.1.5 Die Transportzeit553
13.2 Puffer und Warteschlangen554
13.2.1 Wartezeit, Puffer und das Trichtermodell555
13.2.2 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung558
13.2.3 Schlussfolgerungen für die Werkstattproduktion561
13.2.4 Betriebskennlinien562
13.3 Terminmanagement und Terminierungsalgorithmen564
13.3.1 Der Fabrikkalender564
13.3.2 Die Berechnung der Produktionsdurchlaufzeit565
13.3.3 Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung567
13.3.4 Netzplantechniken570
13.3.5 Mittelpunktterminierung573
13.3.6 Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung574
13.3.7 Terminierung von Prozesszügen578
13.4 Splittung, Überlappung und erweiterte Terminierungsalgorithmen578
13.4.1 Die Auftragssplittung oder Los-Splittung578
13.4.2 Die Überlappung579
13.4.3 Eine erweiterte Formel für die Durchlaufzeit eines Produktions-auftrags (*)580
13.4.4 Erweiterte Terminierungsalgorithmen (*)582
13.5 Zusammenfassung583
13.6 Schlüsselbegriffe585
13.7 Szenarien und Übungen585
13.7.1 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (1)585
13.7.2 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (2)586
13.7.3 Netzplanung586
13.7.4 Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung587
13.7.5 Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung589
13.8 Literaturhinweise590
14 Kapazitätsmanagement591
14.1 Grundsätzliches zum Kapazitätsmanagement592
14.1.1 Kapazität, Kapazitätsplätze und Kapazitätsermittlung592
14.1.2 Übersicht über Verfahren des Kapazitätsmanagements595
14.2 Planung in die unbegrenzte Kapazität596
14.2.1 Die Berechnung des Belastungsprofils597
14.2.2 Algorithmische Probleme599
14.2.3 Methoden zum Ausgleich von Kapazität und Belastung601
14.2.4 Auftragsweise Planung in die unbegrenzte Kapazität603
14.3 Planung in die begrenzte Kapazität604
14.3.1 Arbeitsgangorientierte Planung in die begrenzte Kapazität604
14.3.2 Auftragsorientierte Planung in die begrenzte Kapazität608
14.3.3 Engpassorientierte Planung in die begrenzte Kapazität613
14.4 Grobplanung der Kapazitäten614
14.4.1 Grobnetzpläne und Belastungsprofile615
14.4.2 Grobplanung in die unbegrenzte Kapazität618
14.4.3 Grobplanung in die begrenzte Kapazität621
14.5 Zusammenfassung622
14.6 Schlüsselbegriffe624
14.7 Szenarien und Übungen624
14.7.1 Kapazitätsermittlung624
14.7.2 Algorithmus zur Belastungsrechnung626
14.7.3 Grobplanung der Kapazitäten627
14.8 Literaturhinweise630
15 Auftragsfreigabe und Steuerung631
15.1 Auftragsfreigabe632
15.1.1 Auftragsvorschläge für Produktion und Beschaffung und Auftragsfreigabe632
15.1.2 Die belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)635
15.1.3 Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma)641
15.2 Werkstattsteuerung647
15.2.1 Ausgabe von Begleitpapieren für die Produktion648
15.2.2 Arbeitsgang-Terminplanung, Arbeitsverteilung und Belegungsplanung648
15.2.3 Verfahren der Reihenfolgeplanung652
15.3 Auftragsüberwachung und Betriebsdatenerfassung653
15.3.1 Das Erfassen von Bezügen von Gütern ab Lager653
15.3.2 Das Erfassen von gefertigten Arbeitsgängen654
15.3.3 Fortschrittskontrolle, Qualitätsprüfung und Endmeldung655
15.3.4 Die automatische und die Grob-Betriebsdatenerfassung656
15.4 Vertriebssteuerung658
15.4.1 Kommissionierung659
15.4.2 Verpackung und Ladungsbildung662
15.4.3 Transport zum Empfänger665
15.5 Zusammenfassung669
15.6 Schlüsselbegriffe670
15.7 Szenarien und Übungen671
15.7.1 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)671
15.7.2 Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma)672
15.7.3 Belegungsplanung673
15.7.4 Auftragskommissionierung674
15.8 Literaturhinweise675
16 Vorund Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung677
16.1 Kosten, Kostenelemente und Kostenstrukturen678
16.1.1 Effektive Kosten, direkte Kosten und Gemeinkosten678
16.1.2 Durchschnittskosten und Standardkosten679
16.1.3 Variable Kosten und fixe Kosten680
16.1.4 Das Kalkulationsschema: die Kostenstruktur eines Produkts681
16.2 Die Vorkalkulation685
16.2.1 Ein Algorithmus zur Vorkalkulation eines Produkts685
16.2.2 Die Präsentation der Kalkulation und die Gesamtrechnung eines Sortiments687
16.3 Die Nachkalkulation689
16.3.1 Ist-Mengen und Ist-Kosten689
16.3.2 Die Kostenanalyse690
16.3.3 Die Schnittstelle von der Auftragsverwaltung zur Betriebsbuchhaltung691
16.4 Prozesskostenrechnung („Activity-Based Costing“)692
16.4.1 Grenzen der traditionellen Kostenträgerrechnung692
16.4.2 Ziel, Prinzip, Voraussetzung und Vorgehen zur Einführung des „Activity-Based Costing“694
16.4.3 Beispiel für relevante Prozesse und Prozessgrössen698
16.4.4 Beispiel für eine prozessorientierte Produktkalkulation699
16.5 Zusammenfassung702
16.6 Schlüsselbegriffe703
16.7 Szenarien und Übungen703
16.7.1 Vorkalkulation Nachkalkulation703
16.7.2 Prozesskostenrechnung („Activity-Based Costing“)705
16.7.3 Vergleich von traditioneller Vorbzw. Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung708
16.8 Literaturhinweise708
17 Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte709
17.1 Auftragsdaten in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung710
17.1.1 Kunden und Lieferanten710
17.1.2 Die allgemeine Struktur von Aufträgen in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung711
17.1.3 Der Auftragsund der Teilauftragskopf713
17.1.4 Die Auftragsposition714
17.1.5 Bestände und Bestandstransaktionen716
17.2 Die Stammdaten von Produkten und Prozessen716
17.2.1 Produkt, Produktstruktur, Komponenten und Arbeitsgänge716
17.2.2 Artikelstamm719
17.2.3 Stückliste, Stücklistenposition und Verwendungsnachweis721
17.2.4 Kapazitätsplatzstamm728
17.2.5 Die Hierarchie der Kapazitätsplätze729
17.2.6 Arbeitsgang und Arbeitsplan731
17.2.7 Betriebsmittel, Betriebsmittellisten sowie Werkzeugstücklisten732
17.2.8 Zusammensetzung der wichtigen Stammdaten-Objekte733
17.3 Erweiterungen aus dem variantenorientierten Konzept735
17.3.1 Expertensysteme und wissensbasierte Systeme735
17.3.2 Die Realisierung der Produktionsregeln737
17.3.3 Ein Datenmodell zur parametrierten Darstellung einer Produktfamilie (*)739
17.4 Erweiterungen aus dem prozessor-orientierten Konzept740
17.4.1 Prozess, Technologie und die prozessor-orientierte Produktionsstruktur741
17.4.2 Objekte zur Verwaltung von Chargen742
17.5 Das Management von Produktund Produktlebenszyklusdaten742
17.5.1 Produktlebenszyklusmanagement / Engineering Data Management743
17.5.2 Die Ingenieurdatenbank als Bestandteil eines IT-unterstützten Systems744
17.5.3 Datenund Funktionsmodelle für generelle Aufgaben des EDM746
17.5.4 Objektklassen und Funktionen für das Freigabeund Änderungswesen (*)747
17.6 Zusammenfassung748
17.7 Schlüsselbegriffe749
17.8 Szenarien und Übungen749
17.8.1 Verschiedene Darstellungsformen von Stücklisten749
17.8.2 Verwendungsnachweise750
17.8.3 Grundlegende Stammdaten-Objekte750
17.9 Literaturhinweise751
Teil D Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen752
18 Qualitätsmanagement — TQM und Six Sigma755
18.1 Qualität: Begriff und Messung755
18.1.1 Qualität von Prozessen756
18.1.2 Qualität von Produkten757
18.1.3 Qualität von Organisationen758
18.1.4 Qualität und ihre Messbarkeit760
18.1.5 Qualitätsmessung und Six Sigma761
18.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements auf der operationellen Ebene762
18.2.1 Der Deming-Kreis bzw. der „Shewhart cycle“763
18.2.2 Die Six-Sigma-Phasen764
18.2.3 Qualitätsplanung — „Define“-Phase765
18.2.4 Qualitätssteuerung, Teil 1 — „Measure“und „Analyse“-Phase770
18.2.5 Qualitätssteuerung, Teil 2 — „Improve“-Phase, Teil 1771
18.3 Qualitätsmanagementsysteme777
18.3.1 Standards und Normen für Qualitätsmanagement: ISO 9000:2005778
18.3.2 Modelle und Auszeichnungen für Umfassendes Qualitätsmanagement779
18.3.3 Audits und „Assessment“-Verfahren für die Qualität von Organisationen782
18.3.4 „Benchmarking“783
18.4 Zusammenfassung784
18.5 Schlüsselbegriffe785
18.6 Literaturhinweise786
19 Systems Engineering und Projektmanagement787
19.1 Systems Engineering789
19.1.1 Systemdenken und das Vorgehensprinzip „vom Groben zum Detail“790
19.1.2 Systemlebensphasen und der Systemlebenszyklus791
19.1.3 Der Problemlösungszyklus793
19.1.4 Abweichungen des Software Engineerings vom klassischen Systems Engineering795
19.2 Projektmanagement797
19.2.1 Ziele und Randbedingungen eines Projekts797
19.2.2 Projektphase, Projektlebenszyklus und Projektstrukturplan798
19.2.3 Ablauf- und Aufwandplanung eines Projekts800
19.2.4 Projektorganisation803
19.2.5 Kosten, Nutzen, Rentabilität und Risiko von Projekten805
19.3 Zusammenfassung809
19.4 Schlüsselbegriffe810
19.5 Literaturhinweise811
20 Ausgewählte Teilkapitel des Informationsmanagements812
20.1 Wichtige Begriffe des Informationsmanagements812
20.2 Modellierung von Informationssystemen in Firmen814
20.2.1 Grundlegende Prinzipien für die Modellierung814
20.2.2 Verschiedene Dimensionen in der Modellierung von Informationssystemen für Geschäftsprozesse815
20.2.3 Dimension der Hierarchiebildung817
20.2.4 Dimension der verschiedenen Sichten in der Modellierung819
20.3 Die Modellierung von Informationssystemen aus Daten- und Objektsicht821
20.3.1 Objekt, Attribut und Objektklasse821
20.3.2 Sicht auf eine Klasse, Primär- und Sekundärschlüssel823
20.3.3 Assoziation und (Assoziations-)Rolle825
20.3.4 Einwertige und mehrwertige, totale und partielle Rollen826
20.3.5 Assoziationstypen828
20.3.6 Das Auseinanderbrechen einer „n zu n“-Assoziation und die Assoziationsklasse829
20.3.7 Verschiedene Notationen und der Re-Identifikationsschlüssel830
20.3.8 Auseinanderbrechen einer reflexiven „n zu n“-Assoziation832
20.3.9 Nutzung der hierarchischen Konstrukte ausgehend von elementaren Objektklassen: das unternehmensweite generische Objektmod835
20.4 Zusammenfassung836
20.5 Schlüsselbegriffe837
20.6 Literaturhinweise837
Stichwortverzeichnis839

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