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Integration eines internetbasierten Bewerbermanagements in Unternehmens- und Personalstrategie

AutorKerstin Mausberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783638105835
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,1, Universität Paderborn (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.1. Problemstellung Einer der wichtigsten Trends der letzten Jahre ist unbestritten der Trend zur Informationsgesellschaft, ausgelöst durch das Medium Internet. Im August diesen Jahres waren in Deutschland 18 Millionen Menschen online. Die Anzahl der Haushalte mit PC und Internetanschluß stieg im letzten halben Jahr von 5,8 auf 7,7 Mio an.(1) Der Wandel von der industriellen Gesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft, der sich in den letzten Jahren rasant vollzogen hat, setzte Veränderungen in Gang, auf die nicht nur Individuen sondern in besonderem Maße auch Unternehmen reagieren müssen, wenn sie sich in der entstehenden Internet - Ökonomie behaupten wollen. Dazu gehört auch eine Anpassung der verschiedenen Unternehmensbereiche an die zunehmende Virtualisierung. Im Bereich der Personalbeschaffung schlägt sich das in einer EDV - gestützten Personalverwaltung und Personalbeschaffung nieder. Die 500 weltweit führenden Unternehmen haben sich darauf bereits eingestellt und betreiben verstärkt internetbasierte Personalbeschaffung. Rekrutierten 1998 nur 29 % von ihnen ihr Personal über die eigene Homepage, so sind es im Jahre 2000 bereits 79 %. Bis zum Jahre 2002 wollen alle 500 Global Player dies tun. Hierbei liegen die europäischen Unternehmen hinter den nordamerikanischen jedoch deutlich zurück.(2) Unsere Wirtschaftsordnung wird entscheidend von bestimmten wettbewerblichen Rahmenbedingungen geprägt, insbesondere von den Märkten.(3) In dem Ausmaß, in dem externe Faktoren wie zum Beispiel das Internet die Märkte verändern, müssen sich die Unternehmen anpassen, um trotz erhöhten Wettbewerbsdrucks wettbewerbsfähig zu bleiben. [...] ______ 1 Vgl. GFK AG (2000), S.11. 2 Vgl. MARKET LAB AG (2000), S. 7. 3 Vgl. DIETL (1999), S. 135.

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