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E-Book

Integrierte Unternehmensführung

Festschrift zum 65. Geburtstag von Professor Claus Steinle

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl244 Seiten
ISBN9783834966360
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Das Normative Management sowie die Managementprozesse Planung/Kontrolle, Organisation, Führung und Change Management werden behandelt und aus aktueller Forschungsperspektive und aus Sicht der Unternehmungspraxis durch Beiträge von Autoren bearbeitet.

Prof. Dr. Bernd Eggers ist Geschäftsführender Gesellschafter im Bereich Management Consultants sowie Inhaber der Professur Integrierte Unternehmensführung und Vertriebsmanagement an der Steinbeis-Hochschule in Berlin.
Dr. Friedel Ahlers ist Dozent an der Leibniz-Akademie Hannover.
Dr. Timm Eichenberg ist als Personalentwickler sowie Dozent an der Hochschule Weserbergland und der FHDW Hannover tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
A Konzeption: Diskussionsstand Integrierte Unternehmungsführung und Einordnungder Beiträge11
Ganzheitliches Management: eine mehrdimensionale Sichtweise integrierter Unternehmungsführung12
1 Einführung: Ganzheitlichkeit bzw. Integration als Anspruch an das Management12
2 Ganzheitlichkeit als Forschungsprinzip13
3 Das Konzept „Ganzheitliches Management“ von Steinle14
3.1 Genese und Intentionen14
3.2 Der Managementkubus als Kristallisationspunkt14
3.3 Exemplarisches Anwendungsfeld Führung16
3.4 Würdigung: Wegweisendes Denk- und Handlungskonzept18
4 Konturen der Festschrift: Einordnung der Beiträge in den Kontext der integrierten Unternehmungsführung20
B Normative Grundpositionierung als Integrationsbasis23
Normative Grundpositionierung von Unternehmungen24
1 Ganzheitliches Management als Bezugsrahmen der normativen Grundpositionierung24
2 Unternehmungsphilosophie und -vision25
2.1 Grundwerte und Werteverständnis25
2.2 Unternehmungsphilosophie und -vision als Reflektionsbasis des Werteverständnisses28
3 Unternehmungspolitik und -kultur30
3.1 Unternehmungspolitik, -kultur und -leitbild als Äußerungsform von Werten30
3.2 Rolle und Stellenwert von Unternehmungskultur – ein aktuelles Schlaglicht33
Schafft unsere Konzernebene einen Mehrwert? Ein Plädoyer für eineverantwortungsvolle Diversifikation35
1 Diversifikation: Handicap oder Chance?35
2 Einen Gruppenmehrwert erzielen37
3 Synergien erfolgreich managen38
4 Aktiv Wettbewerbsvorteile der Gruppe bewirtschaften39
5 Einer integrierenden Leitidee folgen39
6 Den passenden Integrationstyp bestimmen40
7 Die Führungsorganisation konsequent anpassen41
8 Die Umsetzung über strategische Initiativen steuern42
9 Gesamthaft Verantwortung übernehmen43
Diskursgeprägte Problemlösungsmethodik als praxisorientiertes Anwendungsbeispiel des normativen Managements45
1 Einführung: Problemlösung im Diskurs45
2 Normatives Management als Bezugsrahmen46
2.1 Normative Grunddefinierung und -positionierung einer Unternehmung46
2.2 Umsetzung normativer Festlegungen als Kern-Herausforderung46
3 Normativ geprägte Problemlösungsprozesse im Unternehmen: Diskurs im Fokus47
3.1 Diskurs als Ausdruck normativer Leitvorstellungen47
3.2 Zusammenhang von Integration und Diskurs im komplexen Problemlösungskon text48
3.3 Diskurs-Regeln und ihre Relevanz für Problemlösungsprozesse49
4 Praxisrelevanz einer diskursiv geprägten Problemlösungsmethodik50
4.1 Praxisnahe Anwendungsfelder des Diskurses50
4.2 PUZZLE als ganzheitliche Problemlösungsmethodik mit enger Diskurs-Affinität52
5 Fazit: Diskurs als Ausdruck von Vitalität in Unternehmungen54
C Planung und Kontrolle: Vordenken und Steuern integrativer Prozesse55
Projektcontrolling im ganzheitlichen Managementansatz56
1 Einordnung des Projektcontrolling in den Managementkontext56
1.1 Projekt- und Unternehmungsorganisation56
1.2 Umfeld- und Stakeholderanalyse57
1.3 Projektdefinition und Projektziele59
1.4 Projektstruktur59
1.5 Projektressourcen und Projektkosten60
1.6 Projektablauf und -termine62
1.7 Projektrisiken63
2 Einordnung des Projektcontrolling in den Steuerungskontext64
2.1 Projektberichtswesen und -dokumentation64
2.2 Projektfortschritt und Earned Value65
2.3 Projektnutzen und -effektivität67
2.4 Projektcontrolling im ganzheitlichen Managementkontext67
3 Einordnung des Projektcontrolling in den sozialen Kontext68
3.1 Projektteam, Führung und Motivation68
3.2 Einführung von Projektcontrolling und Akzeptanz69
3.3 Projektlernen und Projektwissensmanagement69
4 Fazit70
Anforderungen an die Kundenintegrationskompetenz als Grundlage einer Erfolg versprechenden Kundenintegration in Innovationsprozesse– Erste Skizzen zu einem theoretischen Bezugsrahmen71
1 Die Bildung von Kundenintegrationskompetenz als Herausforderung für das Management von Innovationen71
2 Zum Stand der bisherigen Forschung im Bereich innovationsorientierter Kundenintegrationskompetenz72
2.1 Eine erste Annäherung an den Begriff der Kundenintegrationskompetenz72
2.2 Überblick zum konzeptionellen und empirischen Erkenntnisstand im Feld der Kundenintegrationskompetenz73
Der Ansatz von Jacob und Guth73
Der Ansatz von Schmitz und Modlich74
Der Ansatz von Reichwald und Piller75
Der Ansatz von Danzinger75
Der Ansatz von Veßhoff und Freiling76
2.3 Würdigung der bislang vorliegenden Ansätze zur Erfassung von Kundenintegrationskompetenz77
3 Vorschläge zur weiteren Konzeptualisierung für das Konstrukt herstellerseitiger Kundenintegrationskompetenz im Innovationskontext78
Managementkompetenz als Kerndimension78
Unternehmenskompetenz als Kerndimension79
Interne Strukturkompetenz als Kerndimension80
Interaktionsprozesskompetenz als Kerndimension81
Kontextfaktoren und Wirkungsgrößen als weitere Dimensionen81
4 Résumé und Ausblick: Basisannahmen und weiterer Forschungsbedarf83
Integratives Management am Beispiel des Zentralprojektes TKV fit der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG86
1 Ausgewählte integrative Herausforderungen der Medienindustrie86
2 Steuerungsrelevante Zukunftsaufgaben für ein mittelständisches Medienhaus am Beispiel der Schlüterschen Verlagsgesellschaft87
2.1 Das Unternehmen Schlütersche87
2.2 Steuerungsrelevante Faktoren88
2.3 Steuerungssysteme der Schlüterschen in integrativer Perspektive89
3 Das integrative Management im Geschäftsfeld Telekommunikations-Verzeichnisse am Beispiel des Zentralprojektes „TKV fit“92
3.1 Projektziel und Umsetzung92
3.2 Verzahnung von Außen- und Innendienst94
3.3 Integration von Print und Online94
3.4 Die TKV-fit-Steuerungsgrößen aus der Balanced Scorecard95
4 Zukunftsaufgaben eines integrativen Medienmanagements96
D Organisation: Strukturgebung ganzheitlichhandelnder Systeme98
Target Organizing – Eine kostenorientierte Umkehr klassischer Organisationsprinzipien dargestellt am Beispiel der Reorganisation einer IT-Unternehmung99
1 Verknüpfung von Budget- und Organisationsplanung als Ausdruck eines ganzheitlichen Organisationsverständnisses99
2 Gestaltung der Aufbauorganisation101
2.1 Von Aktivitäten zu Abteilungen: Klassische Organisationsprinzipien101
2.2 Praktikabilität als Vorteil, fehlende Kostenkontrolle als Nachteil klassischen Organisationsvorgehens102
3 Fallstudie: Zweimalige Neuausrichtung des gleichen Unternehmens103
3.1 Wiederholter Eigentümerwechsel bei der outgesourcten IT-Abteilung einer Bank103
3.2 Erste Reorganisation durch ein klassisches bottom-up Vorgehen104
3.3 Zweite Reorganisation als Prototyp des Target Organizing105
3.4 Ergebnis: Implementierungsfähige Organisationsstrukturen durch substantielle Kosteneinsparungen107
4 Target Organizing: Eine kostensichere Organisationsalternative108
Formen und Folgen virtueller Interaktion (Collaboration)110
1 Problemstellung110
2 Begriff und Einsatzschwerpunkte der Collaboration110
3 Formen und Auswirkungen collaborativer Interaktion114
3.1 Ausgangsüberlegungen114
3.2 Web-basierte Entwicklungspartnerschaften115
3.3 Nutzer-Communities115
3.4 Web-basierte Problemlösungsprozesse116
3.5 Virtuelle Teams116
3.6 Interne Wissens- und Lerngemeinschaften117
3.7 Interne Verbesserungs- und Innovationsinitiativen118
4 Geschäftsmodelle und ihre collaborative Veränderung120
4.1 Charakteristik von Geschäftsmodellen120
4.2 Integrator121
4.3 Schichtenspezialist121
4.4 Prozessmanager122
4.5 Infrastrukturmanager122
4.6 Orchestrator123
4.7 Innovator123
5 Ergebnisse124
Aufbau einer neuen Organisationsstruktur im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses128
1 Herausforderungen in Fusionsprozessen aus organisatorischer Sicht128
2 Ziele einer externen Beratung in Fusionsprozessen und Ausgangssituation eines Fallbeispiels129
3 Workshopbasierte Grundsatzentscheidung zur zukünftigen Aufbauorganisation und Konkretisierung der Ausgestaltung130
3.1 Analyse der Ausgangslage und konzeptionelle Vorentscheidungen durch internes Projektteam des Kunden130
3.2 Workshop zur Entscheidungsfindung: Von der Beschlussfassung zur Grundstruktur bis hin zur konkreten Ausgestaltung von Aufgaben und Verantwortungen131
3.3 Etablierung einer neuen Führungsebene durch ein gezieltes Auswahlverfahren, Führungstrainings und Teamentwicklungsworkshops132
4 Empfehlungen zur organisatorischen Ausgestaltung von Unternehmenszusammenschlüssen und zur Qualifizierung der beteiligten Führungskräfte133
E Personal und Führung: Integratives Human Resources Management und nachhaltige Mitarbeiterführung135
Führung – quo vadis? Auf dem Weg zu einem „Sustainable Leadership“136
1 Einführung136
2 Ansatzpunkte eines ganzheitlich-integrativen Führungsverständnisses137
2.1 Kategorisierung bestehender Führungstheorien137
2.2 Personenzentrierte Führungstheorien: Erklärung des Führungserfolges aufgrund zentraler Eigenschaften von Führungskräften138
2.3 Positionsorientierte Führungstheorien: Institutionelle Rahmenbedingungen als Erfolgsfaktor von Führung139
2.4 Interaktionszentrierte Führungstheorien: Führungserfolg als Produkt sozialer Prozesse zwischen Führungskraft und Mitarbeiter140
2.5 Situationsbezogene Führungstheorien: Einfluss situativer und persönlichkeitsbezogener Variablen auf die Führungsbeziehung141
3 Entwicklung eines nachhaltigkeitsorientierten Führungsverständnisses auf Basis situativer und interaktionsorientierter Mitarbeiterführung143
3.1 Situative Führung als grundlegender Bezugsrahmen eines ganzheitlichintegrative sowie nachhaltigkeitsorientierten Führungsverständnisses143
3.2 Nachhaltigkeit als übergeordnetes Leitmotiv zukünftigen Führungshandelns146
4 Nachhaltige Mitarbeiterführung als konzeptioneller und umsetzungsorientierter Schwerpunkt zukünftiger Führungsarbeit147
Fokus Followership: Führungsbeziehungen als quasi gleichberechtigter Interaktionsprozess zwischen Führungskräften und Geführten149
1 Führungstheorie von traditionell einseitigem Einflussnahmeprozess zu Geführtemeinfluss149
2 Followership: Begriffserschließung und Begriffsabgrenzung150
2.1 Führungskräfte-zentrierte Führungsperspektive150
2.2 Followership-Perspektive151
2.3 Führung als quasi gleichberechtigter Interaktionsprozess152
3 Ausgewählte Perspektiven der Followership-Forschung: Eine Mehrebenen-Betrachtung154
3.1 Forschungsperspektiven des Followership154
3.2 Analyseebene Individuum: Einflussnahme impliziter Followership-Theorien auf Führungsbeziehungen155
3.3 Analyseebene Führungsdyade: Co-Produktion transformationaler Führung156
3.4 Analyseebene Gruppen/Teams: Team-Followership als kollektives Konstrukt156
3.5 Analyseebene Organisation: Entwicklung und Einfluss von Followership-Klima157
4 Fazit158
Integriertes Personalmanagement bei den VGH Versicherungen159
1 Einführung: Integriertes Personalmanagement als Zukunftsweg159
2 Unternehmensprofil der VGH159
3 Grundverständnis der Personalarbeit bei der VGH161
3.1 Eckpunkte des Personalmanagements161
3.2 Strategie- und Wertebezug161
3.3 Personalkonzeption mit Kernkompetenzen161
3.4 Einbezug der Mitarbeiter in Entwicklungsprojekte162
4 Die (integrative) Rolle des Personalmanagements im Rahmen von Veränderungsprozessen163
4.1 „Strukturprojekt“ zur Unternehmensentwicklung163
4.2 Kulturentwicklung am Beispiel des „Schiffbauerprozesses“164
4.3 Zusammenspiel Personal- und Organisationsmanagement am Beispiel des Projektes 2019164
5 Kernfelder und Herausforderungen des (integrativen) Personalmanagements166
5.1 Demografisch bedingte Zukunftsaufgaben: Schulprojekt „Partners in Leadership“166
5.2 Integrierte Personalentwicklung: Potenzialorientierte Führung, Nachfolgemanagement und umfassende Entwicklungsprogramme166
5.3 Beruf und Familie169
6 Fazit: Integriertes Personalkonzept auf den Weg gebracht170
F Change Management: Vitale Unternehmungenals Leitvorstellung171
Change Management: Gesteuerter Wandel für eine vitale Unternehmung172
1 Einleitung: Änderung und Wandel als dauerhafte Herausforderung in Unternehmungen172
2 Grundlagen des Change Managements173
2.1 Wandel erster und zweiter Ordnung als Basisvorstellung173
2.2 Akteursperspektive des Change Managements: Handelnde Träger als Erfolgsfaktoren eines Veränderungsvorhabens175
3 Mehrebenenanalytischer Überblick über zentrale Ansätze des Change Managements176
4 Instrumentenperspektive des Change Managements: Methoden zur Umsetzung von Veränderungsvorhaben in der Unternehmenspraxis180
4.1 Projektmanagement als organisationaler Rahmen von Veränderungen180
Ebene des Multiprojektmanagements180
Ebene des Einzelprojektmanagements182
4.2 PUZZLE als praxisorientierte Methodik für eine ganzheitliche Problemlösung und Entscheidungsfindung in Veränderungsprozessen184
4.3 Begleitung von Veränderungsvorhaben durch personalentwicklerische Interventionen: die „Vier Zimmer der Veränderung“185
5 Change als Daueraufgabe für vitale Unternehmungen186
Erfolgsorientiertes Change Management: Excellence und Resilience als Leitbilder für Change Management-Ansätze188
1 Spektrum der Change Management-Ansätze188
2 Performance-Prüfstände für Change Management-Ansätze189
3 Orientierungsrahmen für das erfolgsorientierte Change Management192
4 Dynamisierung des Orientierungsrahmens194
5 Fazit und Ausblick196
Erfolgsfaktoren in Change-Prozessen am Beispiel der Industrialisierung in Sparkassen198
1 Industrialisierung im Bankgewerbe198
2 Etablierung einer Sparkassen-Transaktionsunternehmung201
3 Faktoren für den erfolgreichen Change-Prozess203
G Ausblick: Entwicklung der Integrierten Unternehmungsführung207
Integrierte Unternehmungsführung – quo vadis?208
1 Integrierte Unternehmungsführung quo vadis – (k)eine Frage?208
2 ‚Gesamtschau‘: Das 21. Jahrhundert – Zeitalter des integrierten Denkens und Handelns im gesellschaftlichen Kontext208
3 ‚Rückschau‘: Beitragsbezogene Positionsbestimmung der Integrierten Unternehmungsführung in Forschung und Praxis210
4 ‚Vorschau‘: Integrationsbezogene Denk- und Handlungsfelder in der Zukunft212
5 ‚Nachschau‘: Ganzheitliches Management als impulsgebendes und pulsierendes Denk- und Handlungskonzept214
Literaturverzeichnis217
Autorenverzeichnis237

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