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Interaktionsformen im Sport - Kommunizieren, Kooperieren, Konkurrieren, Helfen/Schädigen

Kommunizieren, Kooperieren, Konkurrieren, Helfen/Schädigen

AutorManuel Pircher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638804530
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Sportwissenschaften), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sportliche Tätigkeit bietet eine günstige Gelegenheit soziales Verhalten zu Erleben und Erlernen. Bei vielen gemeinsamen sportlichen Tätigkeiten lernen Sportler die Wechselseitigkeit des Gebens und Nehmens, indem sie Vereinbarungen treffen und sie auch selbst einhalten. Nach Müller (1999) zählen Verlässlichkeit, Hilfe, Akzeptanz und Vertrauen zu den Gewünschten sozialen Eigenschaften auf die sich soziales lernen in der Bewegungserziehung beziehen kann. Thomas (1995) beschreibt, dass sich in nahezu allen sportlichen Tätigkeiten soziale Interaktionsformen wieder finden: Während bei Mannschaftssportarten Kooperation und Kommunikation das zentrale Thema ist, stehen beispielsweise bei Kampfsportarten die Auseinandersetzung zweier Sportler mit den Regeln und der Taktik des Gegenübers im Vordergrund. Sogar Individualsportler werden subtil beeinflusst durch Reaktionen von Zuschauern oder von Leistungen anderer Sportler. Dem Sport wird ein großer Stellewert zur Vermittlung der oben genannten wünschenswerten sozialen Werte attestiert, welche als prosoziales Verhalten zusammengefasst werden. Jedoch geht aus der aktuellen Literatur keine einheitliche Gliederung der Interaktionsformen im Sport hervor. Mit dieser Arbeit wird versucht eine klare Gliederung der Interaktionsformen im Sport zu schaffen, im Hauptteil wird beschrieben wie sich diese Prozesse Interagierenden Handelns charakterisieren, welche von besonderer Wichtigkeit in der Bewegungserziehung sind und welche möglichen Konsequenzen sich für die praktische Umsetzung ergeben. Im empirischen Teil der Arbeit wird mittels Experteninterviews der Frage nachgegangen, welche Interaktionsformen häufig beim Sporttreiben beobachtet werden können und welche Vorraussetzungen und Ziele gegeben sein müssen, damit eine funktionierende Kooperation zwischen Sportlern zustande kommt. Spieler von Mannschaftssportarten (Fußball, Eishockey, Handball, Basketball, Volleyball) bilden hierbei das Feld meiner Untersuchung. Am Ende der Arbeit steht eine Zusammenfassung, die einen Grobüberblick über die gesamte Arbeit gibt und die wichtigsten Punkte in kompakter Form schildert.

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