Titel | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort der Herausgeberinnen und des Herausgebers | 10 |
Grundlagen: Frühförderung im Spannungsfeld von exklusiver Praxis und inklusiver Orientierung | 12 |
Spannungsfeld Frühförderung – kooperativ, inklusiv, effektiv | 14 |
Spannungsfeld Frühförderung – ein Dauerthema | 14 |
Spannungsfeld „Kooperation“ | 15 |
Spannungsfeld „inklusiv“ | 17 |
Spannungsfeld „effektiv“ | 19 |
Perspektiven durch Selbstorganisation | 19 |
Literatur | 21 |
Sozialethische Grundlagen besonderer und allgemeiner Förderung in der frühen Kindheit | 22 |
Einleitung | 22 |
Ambivalenzen früher Förderung | 22 |
Sozialethik und Menschenrechte | 24 |
Zur ethischen Dimension von Bedürfnissen | 25 |
Das Konzept der ‚Befähigungsgerechtigkeit‘ | 26 |
Schlussbemerkung | 29 |
Literatur | 29 |
Spannungsfeld „Exklusion – Inklusion“ im Kindesalter: Gesellschaftliche und politische Aspekte | 31 |
„Exklusion“ – Was versteht man darunter? | 31 |
Inklusion in der Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern | 34 |
Interdisziplinäre Frühförderung | 35 |
Bachelor-Studiengänge„Frühpädagogik“ | 36 |
Frühe Hilfen | 37 |
Zusammenfassung | 38 |
Literatur | 39 |
Frühförderung im Spannungsfeld von (Selbst-)Exklusion und Inklusion: Pädagogische Orientierungsversuche | 41 |
Prozesse der Exklusion, Selbstexklusion und Inklusion im Bildungsbereich | 42 |
Exklusionsprozesse in der frühen Kindheit einschließlich sozial selektiver Wirkungen der Frühförderung | 44 |
Zum inklusionsfördernden Stellenwert der Frühförderung | 45 |
Das Problem des Zugangs zu Hilfeleistungen | 46 |
Das Bewältigungsproblem in der Inanspruchnahme von Hilfeleistungen | 47 |
Inklusion als Hineinwachsen in und‚Heimischwerden‘ des Kindes in der Welt der Menschen – ein grundlegender Beitrag der Frühförderung | 48 |
Literatur | 49 |
Frühförderung exklusiv: Besondere Kinder mit besonderem Förderbedarf | 52 |
Syndromspezifische frühe Förderung von Kindern mit Down-Syndrom | 54 |
Häufigkeit | 54 |
Gesundheit | 55 |
„Man kann ja heute so viel tun“ | 56 |
Förderung und Therapie | 56 |
Literatur | 61 |
Bedeutung der frühkindlichen Bindungsqualität für Kinder mit Trisomie 21 – Erfahrungen aus einer Langzeitstudie über 20 Jahre | 63 |
Das Konzept der Bindung und der Bindungsqualitäten | 63 |
Forschungsbefunde zur Bindungsqualität bei Kindern mit Trisomie 21 | 65 |
Diskussion: Gleich und doch auch anders | 68 |
Literatur | 69 |
Selbstregulationsprobleme bei Jungen mit Fragilem-X-Syndrom | 71 |
Fragiles-X-Syndrom | 71 |
Stichprobe und Untersuchungsvorgehen | 72 |
Ergebnisse | 74 |
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Praxis der Frühförderung | 77 |
Literatur | 78 |
Elterliche Traumatisierung nach Früh-/Risikogeburt: Erkennen, verstehen, damit umgehen | 80 |
Literatur | 86 |
Elterngruppen bei Frühgeburt | 88 |
Belastungsverarbeitung bei Eltern frühgeborener Kinder | 88 |
Wirkfaktoren in Gruppen | 89 |
Ziele und Aufgaben von Frühgeborenenelterngruppen | 90 |
Konzept von Elterngesprächsgruppen | 91 |
Auswirkungen von Elterngruppen | 92 |
Wie können sich Fachkräfte und Elterngruppen gegenseitig ergänzen? | 93 |
Konfliktfelder/Grenzen der Elterngruppen | 94 |
Zusammenfassung | 95 |
Literatur | 95 |
Zur Rolle der Wahrnehmung in der Aufrichtung und Initiierung alltagsnaher Ausgangsstellungen bei Kindern mit Entwicklungsstörungen | 97 |
Vorgeburtliche Entwicklung – eine Art„Hausbau“ | 97 |
Lernen und Entwicklung – Lernen und Umwelt formen das Gehirn | 98 |
Sehen und Hören – unsere Sinne für eine gute Bewegung | 99 |
Motorische Entwicklungsstufen – keine Grenzen der individuellen Variabilität | 99 |
Symmetrie und Asymmetrie – wichtige Bausteine der motorischen Entwicklung | 100 |
Initiierung alltagsnaher Ausgangsstellungen – Möglichkeiten für bewegungsgestörte Kinder | 101 |
Literatur | 102 |
Legasthenie – ADHS – Asperger Autismus – zerebrale Sehschädigung (CVI) oder – oder – oder? | 104 |
Definition, Ursachen und Prävalenz von CVI | 104 |
Sehverarbeitung im Gehirn | 105 |
Form- und Objekterkennung | 106 |
Visuelles Ausfiltern und „Crowding Effect“ | 106 |
Bewegungswahrnehmung | 107 |
Visuelles Explorieren | 107 |
Gesichtserkennung | 108 |
Diagnostik | 108 |
CVI und Autismus-Spektrum-Störung (ASS) | 109 |
CVI und ADHS | 109 |
CVI und Legasthenie | 110 |
Zusammenfassung | 110 |
Literatur | 110 |
AD(H)S – differenzierte Perspektiven auf das unruhige Kind | 112 |
Annäherung an das Thema: Phänomenologie der AD(H)S | 113 |
AD(H)S aus medizinischer Perspektive | 113 |
AD(H)S aus pädagogischer Perspektive | 115 |
AD(H)S aus psychoanalytischer Perspektive | 116 |
Fazit: Einige Implikationen für die Frühförderung | 118 |
Literatur | 119 |
ADHS im Vorschulalter – ein systemisch-lösungsfokussierter Blick: Verhaltensstörung, Entwicklungsvariante oder was sonst? | 120 |
Wesentliches zu ADHS: Häufigkeit, Risikofaktoren und klinische Symptomatik | 122 |
Diagnostik der ADHS im Vorschulalter | 123 |
Therapie der ADHS im Vorschulalter | 124 |
Systemisch-lösungsfokussiert – was bedeutet das? | 126 |
Zusammenfassung | 127 |
Literatur | 128 |
Der systemische Blick auf ADHS | 129 |
Die Kurzgeschichte der systemischen Therapie | 129 |
Die systemische Grundhaltung | 131 |
Die Diagnose systemisch betrachtet | 132 |
Der Problem-Kontext | 133 |
Die Symptome | 134 |
Die Therapie systemisch betrachtet | 135 |
Der Stellenwert der medikamentösen Behandlung von ADHS | 136 |
Literatur | 136 |
ADHS: Symptome verstehen – Beziehungen verändern | 138 |
Sprachlose Innerlichkeit | 139 |
Die Symptomsprache | 141 |
Motorik als Ausdrucksmittel | 142 |
ADHS und Familiendynamik | 144 |
Bedürfnisangepasste Therapie | 145 |
Literatur | 145 |
Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK) in der Frühförderung | 147 |
Spracherwerb und Behinderung | 147 |
Prodromale sprachliche Fähigkeiten und präverbale Kommunikation | 148 |
Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK) | 150 |
Spracherwerb und Gebärden | 151 |
Methodisches Vorgehen | 152 |
Literatur | 154 |
Spielzeit – Zeitspiel: Therapeutisches Spielen schwerstkranker Kinder und Jugendlicher | 155 |
Wie kann nun unter diesen Umständen neue Lebensqualität entstehen? | 157 |
Literatur | 161 |
Schwer- und mehrfachbehinderte Kinder: Beziehungs- und Belastungsentwicklung in den ersten Lebensjahren | 162 |
Stichprobe und Untersuchungsvorgehen | 163 |
Streben nach Normalität | 163 |
Integration von Förderung und Therapie in den Alltag | 164 |
Sensibilität für kommunikative Ansätze der Kinder | 165 |
Auseinandersetzung mit der Zukunft | 165 |
Erfahrungen mit Fachkräften der Frühförderung | 166 |
Belastungserleben und Beziehungsentwicklung im Verlauf | 167 |
Spezifische Problemfelder | 168 |
Implikationen für die Frühförderung | 169 |
Literatur | 170 |
Frühförderung kooperativ: Förderung in Zusammenarbeit | 172 |
Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY) | 174 |
Einleitung | 174 |
Die Ziele der ICF-CY | 175 |
Der Aufbau | 175 |
Die Probleme | 179 |
Anwendung der ICF-CY in der Frühförderung | 180 |
Die Arbeitsgruppe ICF-CY | 181 |
Schluss | 182 |
Literatur | 182 |
Anwendung der ICF-CY Checkliste in der Frühförderung | 183 |
Zielsetzung der ICF-CY | 183 |
Auswirkungen auf die Diagnostik | 184 |
Diskussion in der Praxis | 185 |
Literatur | 186 |
Diagnostik und Beratung in Interdisziplinären Frühförderstellen | 187 |
Die Handreichung Diagnostik – Vorgeschichte und Eckpunkte | 187 |
Interdisziplinäre Teamarbeit in IFF – notwendige Basics und Fallstricke | 188 |
Transfer der Diagnostik-Erkenntnisse: wie kommen sie in den Alltag des Kindes? | 189 |
Prosa allein und gute Fachlichkeit genügen nicht – die finanziellen Rahmenbedingungen | 192 |
Literatur | 193 |
Zufriedenheit von Eltern mit der Förderung ihres Kindes in Berliner Kinder- und Jugendambulanzen/Sozialpädiatrischen Zentren (KJA/SPZ) | 194 |
Sozialpädiatrische Versorgung und Frühförderung im Land Berlin | 194 |
Notwendigkeit einer Studie zur Elternzufriedenheit | 196 |
Messung elterlicher Zufriedenheit | 196 |
Ergebnisse | 198 |
Literatur | 201 |
Komplexleistung Interdisziplinäre Frühförderung – Leistungsangebot in der Heilpädagogischen Praxis | 202 |
Die Einrichtung und ihre Rahmenbedingungen | 202 |
Die Anerkennung als interdisziplinäre Frühförderstelle | 203 |
Klientel und Arbeitsformen der Einrichtung | 204 |
Exemplarischer Ablauf einer Fördermaßnahme | 205 |
Zusammenfassung und Fazit | 210 |
Literatur | 210 |
Stepping Stones Triple P für Eltern behinderter Kinder | 212 |
Einleitung oder Warum Stepping Stones Triple P? | 212 |
Was ist Stepping Stones Triple P? | 213 |
Einführung und Evaluation in Deutschland | 215 |
Fazit | 218 |
Literatur | 219 |
Psychomotorik in der Frühförderung – Überlegungen aus den Perspektiven Wirksamkeit und Inklusion | 220 |
Psychomotorik ist ein etabliertes und anerkanntes Förderkonzept in der Frühförderung | 220 |
Psychomotorik ist kompatibel mit dem Paradigma der Inklusion | 224 |
Literatur | 225 |
Körperpsychotherapeutische Krisenbegleitung bei frühkindlichen Regulationsstörungen | 227 |
Literatur | 233 |
Inhaltliche Vielfalt der Komplexleistung Frühförderung in Berlin Pankow: Exklusive Ansätze zur gelingenden Inklusion | 234 |
Grundlagen | 234 |
Vielfalt von Pankow | 234 |
Vielfalt der Angebote in der Kinder- und Jugendambulanz/SPZ Prenzlauer Berg | 235 |
Vielfalt der Kitas | 236 |
Vielfalt in der Problematik | 237 |
Exklusiver Ansatz und Probleme | 238 |
Kooperative Praxis | 238 |
Inklusive Orientierung | 239 |
Literatur | 240 |
Komplexleistung Frühförderung braucht Organisation – Qualitätssicherung für die Praxis | 241 |
Schritte des Qualitätsmanagements | 242 |
Dokumentation des QM | 246 |
Abschließende Überlegungen zu den Voraussetzungen des QM in der Frühförderung | 247 |
Literatur | 248 |
Die Bedeutung des Schuleingangs nach Frühgeburt – eine Entwicklungsaufgabe unter besonderen Voraussetzungen? | 249 |
Frühgeborene als Schulanfänger – Ein Schuleingang unter besonderen Voraussetzungen? | 249 |
Implikationen für Forschung und pädagogisch-therapeutische Praxis | 252 |
Literatur | 254 |
Frühförderung – und was dann? Probleme der Vernetzung und Lösungsmöglichkeiten des Übergangs von der Frühförderung in die (Regel-)Schule | 256 |
Interdisziplinarität, Vernetzung und Kooperation als zentrale Grundprinzipien der Frühförderung und Schule | 256 |
Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Kooperation mit Schule | 256 |
Schuleintritt als kritische Phase | 257 |
Verantwortung von Frühförderung und Schule durch den Transitionsansatz | 258 |
Konkrete Schwierigkeiten beim Übergang von der Frühförderung in die Schule | 259 |
Lösungsmöglichkeiten | 260 |
Literatur | 262 |
Vernetzung im frühkindlichen Arbeitsfeld | 264 |
Vom Netzwerken zu Kooperation und Vernetzung | 264 |
Bedeutung von Netzwerkarbeit in der frühen Kindheit | 264 |
Netzwerkbildung und Erziehungspartnerschaft aus Sicht von Kindertagesstätten | 266 |
Vernetzung als Qualitätssteigerung für die Kindertagesstätte | 267 |
Zusammenarbeit Kita – Frühförderung neu denken | 268 |
Kindertagesstätten und ihre Partner im Netzwerk | 269 |
Wie funktioniert Vernetzung, was braucht eine gute Kooperation? | 269 |
Stolpersteine einer gelingenden Kooperation | 271 |
Gut gelingende Praxis am Beispiel von Projekten | 272 |
Schlussbemerkung | 272 |
Literatur | 273 |
Frühe Hilfen: Chance für eine intensivere Zusammenarbeit der Frühförderung mit der Kinder- und Jugendhilfe | 274 |
Frühe Hilfen als Teil eines umfassenden Kinderschutzsystems | 275 |
Frühförderung im System Früher Hilfen: Annäherung durch Dialog | 278 |
Ausblick: Förderung systemübergreifender Kooperation im Bundeskinderschutzgesetz | 280 |
Literatur | 282 |
Frühförderung und Jugendhilfe – Inhaltliche Überschneidungen und zukünftige Perspektiven der Finanzierung | 284 |
Von Anfang an: Entwicklung und Erziehung fördern | 284 |
Kindeswohlgerechtes Aufwachsen – eine gemeinsame Aufgabe | 285 |
Jugendhilfe früher – näher – besser | 286 |
Pflichtaufgabe: Förderung der Erziehung in der Familie | 287 |
Praxisbeispiel Stadt Hürth | 287 |
Frühe Hilfen finanzieren | 289 |
Wirksam zusammenwirken | 290 |
Das Wichtigste zum Schluss | 291 |
Literatur | 291 |
Frühförderung inklusiv: Förderung mitten drin | 294 |
Startbahn oder Abstellgleis? Frühförderung und Gesundheit für alle im Licht des 13. Kinder- und Jugendberichts | 296 |
Rolle und Auftrag der Frühförderung zur Gesundheit für alle im Licht des 13. Kinder- und Jugendberichts | 296 |
Lage behinderter Kinder und Jugendlicher | 296 |
Familie als Unterstützungssystem | 300 |
Capability-Approach und Sozialraumorientierung | 301 |
Im Bermudadreieck? Frühförderung zwischen Familie, Integration und Inklusion | 302 |
Literatur | 304 |
Pädagogik der Vielfalt – Inklusion und Qualität | 306 |
Die Begriffe und ihr Hintergrund | 306 |
Qualitätsdimensionen der Inklusion | 308 |
Konsistenz im Bildungsdialog: Moderation, Kooperation und Ko-Konstruktion | 312 |
Fazit | 313 |
Literatur | 313 |
Frühförderung inklusive? Inklusive Pädagogik in Kindertageseinrichtungen mit Kindern bis zu drei Jahren | 316 |
Ausgangslage | 316 |
Perspektiven | 318 |
Literatur | 322 |
Von der Frühförderung lernen: Inklusion in der Frühpädagogik | 324 |
Hintergrund | 324 |
Von der Integration zur Inklusion | 325 |
Chancen des gemeinsamen Aufwachsens von Anfang an | 326 |
Anspruch an das pädagogische Handeln | 327 |
Kooperation zwischen Kita und externen Fachdiensten | 328 |
Fazit: Von der Frühförderung lernen | 330 |
Literatur | 331 |
„Dabeisein ist nicht alles“ – Pädagogische Ansätze zur Förderung der sozialen Inklusion in Kindertagesstätten | 332 |
Zur Notwendigkeit, sich mit dem Thema „soziale Inklusion in Kindertagesstätten“ zu beschäftigen | 332 |
Eigene Untersuchung zur Beteiligung von Kindern mit einer Behinderung in integrativen Gruppen | 333 |
Zur Bedeutung von Sozialkompetenz und Peerbeziehungen | 334 |
Einwand und Warnung | 335 |
Pädagogische Ansätze zur Förderung der Peerkompetenz | 336 |
Ausblick | 339 |
Literatur | 340 |
„Mehr als nur dabei sein“ – Teilhabe von Kindern mit Behinderung bei der Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH – ein Praxisbericht | 341 |
Frühförderung in der Kita/Heilpädagogik | 341 |
Therapie in den Kitas der Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten | 343 |
Zusammenfassung | 345 |
Literatur | 346 |
Differenzierte Begutachtung von Kindern mit Behinderungen für Hamburger Kindertageseinrichtungen | 347 |
Einleitung | 347 |
Erarbeitung der Kriterien der unterschiedlichen Bedarfe | 351 |
Einführung des Systems | 353 |
Vom Gutachten zum Gutschein | 354 |
Qualitätsstandards in der Kita | 355 |
Auswirkungen der Einführung des Kita-Gutschein-Systems | 356 |
Resümee | 357 |
Literatur | 358 |
Neue Umstände erfordern neue Maßnahmen? – Ideen zu einem Praxiskonzept zur besseren Erreichbarkeit der „neuen“ Klientel der Frühförderung | 359 |
Ausgangslage | 359 |
Ausblick | 364 |
Literatur | 365 |
Diagnostik und Förderung sprachlicher Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen | 367 |
Spannungsfeld Diagnostik und Förderung | 367 |
Früherkennung: Ja, aber wie? | 368 |
Sprachdiagnostik in frühpädagogischen Bildungsplänen | 369 |
Sprachdiagnostik in der fachpolitischen Diskussion | 370 |
Zusammenfassung | 372 |
Ausblick | 373 |
Literatur | 374 |
Besonderen Förderbedarf inklusiv abdecken: alltagsintegrierte frühe Sprachförderung mehrsprachiger Kinder | 375 |
Nicht-exklusive Sprachförderung | 375 |
Sprachförderung im Rahmen alltäglicher Kommunikation und im freien Spiel | 377 |
Videographie von Sprachförderung | 380 |
Literatur | 381 |
Spiel als Möglichkeitsraum – das Paradigma der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule im Kontext multipler Problemlagen | 383 |
Kindesentwicklung – ein Dialog mit der Zukunft | 383 |
Die Perspektive der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule | 385 |
Literatur | 388 |
Kinder als Experten – Förderung kindlicher Kreativität durch Spielen und Spielzeug. Anregungen aus Guatemala und aus Indien | 390 |
Zur Bedeutung des Spiels | 390 |
Kennzeichen und Nutzen einfacher, pfiffiger und vielseitiger Spielzeuge | 392 |
Lernen durch kreative Aktionen | 392 |
Voneinander lernen | 392 |
Einfache Spielzeuge als Einführung in Grundlagen von Wissenschaft und Technik | 393 |
Einfache Spielzeuge sind selber die beste Einführung in Gestaltung und Design | 393 |
Das Projekt „Spielwelten“ | 393 |
Spielen und Spielzeug aus Guatemala | 394 |
Verschieden aber doch sehr ähnlich | 397 |
Spielzeug aus Indien | 397 |
Ausblick | 400 |
Literatur | 401 |
Autorinnen und Autoren | 402 |
Sachregister | 405 |