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E-Book

Interdisziplinäre Frühförderung

exklusiv - kooperativ - inklusiv

AutorBritta Hennig
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl406 Seiten
ISBN9783170235250
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Frühförderung steht aktuell in einem Spannungsfeld: Sie hat sich als eine exklusive Fördermaßnahme für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder wirkungsvoll etabliert. Ihr interdisziplinäres Konzept ist vielerorts in personeller und institutioneller Kooperation verwirklicht. Doch ist dieses gemeinsame Tun schon genug? Wie steht Frühförderung vor der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen da, die eine gemeinsame, inklusive Förderung aller Kinder fordert? Wie kann ein besonderer, exklusiver Anspruch in der Gemeinschaft aller inklusiv verwirklicht werden? Zu diesem Spannungsfeld gibt das Buch eine kritische Bestandsaufnahme besonderer Förderkonzepte wie praktizierter Kooperation und zeigt Wege inklusiver Zielerreichung auf.

Juniorprofessorin Dr. Britta Gebhard leitet die Fachgruppe 'Pädagogik und Didaktik bei chronischen und progredienten Erkrankungen' an der Universität Oldenburg. Dipl. Päd. Birgit Hennig ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik. Prof. em. Dr. Christoph Leyendecker hatte den Lehrstuhl 'Pädagogik und Rehabilitation bei Körperbehinderung' an der Universität Dortmund inne.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort der Herausgeberinnen und des Herausgebers10
Grundlagen: Frühförderung im Spannungsfeld von exklusiver Praxis und inklusiver Orientierung12
Spannungsfeld Frühförderung – kooperativ, inklusiv, effektiv14
Spannungsfeld Frühförderung – ein Dauerthema14
Spannungsfeld „Kooperation“15
Spannungsfeld „inklusiv“17
Spannungsfeld „effektiv“19
Perspektiven durch Selbstorganisation19
Literatur21
Sozialethische Grundlagen besonderer und allgemeiner Förderung in der frühen Kindheit22
Einleitung22
Ambivalenzen früher Förderung22
Sozialethik und Menschenrechte24
Zur ethischen Dimension von Bedürfnissen25
Das Konzept der ‚Befähigungsgerechtigkeit‘26
Schlussbemerkung29
Literatur29
Spannungsfeld „Exklusion – Inklusion“ im Kindesalter: Gesellschaftliche und politische Aspekte31
„Exklusion“ – Was versteht man darunter?31
Inklusion in der Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern34
Interdisziplinäre Frühförderung35
Bachelor-Studiengänge„Frühpädagogik“36
Frühe Hilfen37
Zusammenfassung38
Literatur39
Frühförderung im Spannungsfeld von (Selbst-)Exklusion und Inklusion: Pädagogische Orientierungsversuche41
Prozesse der Exklusion, Selbstexklusion und Inklusion im Bildungsbereich42
Exklusionsprozesse in der frühen Kindheit einschließlich sozial selektiver Wirkungen der Frühförderung44
Zum inklusionsfördernden Stellenwert der Frühförderung45
Das Problem des Zugangs zu Hilfeleistungen46
Das Bewältigungsproblem in der Inanspruchnahme von Hilfeleistungen47
Inklusion als Hineinwachsen in und‚Heimischwerden‘ des Kindes in der Welt der Menschen – ein grundlegender Beitrag der Frühförderung48
Literatur49
Frühförderung exklusiv: Besondere Kinder mit besonderem Förderbedarf52
Syndromspezifische frühe Förderung von Kindern mit Down-Syndrom54
Häufigkeit54
Gesundheit55
„Man kann ja heute so viel tun“56
Förderung und Therapie56
Literatur61
Bedeutung der frühkindlichen Bindungsqualität für Kinder mit Trisomie 21 – Erfahrungen aus einer Langzeitstudie über 20 Jahre63
Das Konzept der Bindung und der Bindungsqualitäten63
Forschungsbefunde zur Bindungsqualität bei Kindern mit Trisomie 2165
Diskussion: Gleich und doch auch anders68
Literatur69
Selbstregulationsprobleme bei Jungen mit Fragilem-X-Syndrom71
Fragiles-X-Syndrom71
Stichprobe und Untersuchungsvorgehen72
Ergebnisse74
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Praxis der Frühförderung77
Literatur78
Elterliche Traumatisierung nach Früh-/Risikogeburt: Erkennen, verstehen, damit umgehen80
Literatur86
Elterngruppen bei Frühgeburt88
Belastungsverarbeitung bei Eltern frühgeborener Kinder88
Wirkfaktoren in Gruppen89
Ziele und Aufgaben von Frühgeborenenelterngruppen90
Konzept von Elterngesprächsgruppen91
Auswirkungen von Elterngruppen92
Wie können sich Fachkräfte und Elterngruppen gegenseitig ergänzen?93
Konfliktfelder/Grenzen der Elterngruppen94
Zusammenfassung95
Literatur95
Zur Rolle der Wahrnehmung in der Aufrichtung und Initiierung alltagsnaher Ausgangsstellungen bei Kindern mit Entwicklungsstörungen97
Vorgeburtliche Entwicklung – eine Art„Hausbau“97
Lernen und Entwicklung – Lernen und Umwelt formen das Gehirn98
Sehen und Hören – unsere Sinne für eine gute Bewegung99
Motorische Entwicklungsstufen – keine Grenzen der individuellen Variabilität99
Symmetrie und Asymmetrie – wichtige Bausteine der motorischen Entwicklung100
Initiierung alltagsnaher Ausgangsstellungen – Möglichkeiten für bewegungsgestörte Kinder101
Literatur102
Legasthenie – ADHS – Asperger Autismus – zerebrale Sehschädigung (CVI) oder – oder – oder?104
Definition, Ursachen und Prävalenz von CVI104
Sehverarbeitung im Gehirn105
Form- und Objekterkennung106
Visuelles Ausfiltern und „Crowding Effect“106
Bewegungswahrnehmung107
Visuelles Explorieren107
Gesichtserkennung108
Diagnostik108
CVI und Autismus-Spektrum-Störung (ASS)109
CVI und ADHS109
CVI und Legasthenie110
Zusammenfassung110
Literatur110
AD(H)S – differenzierte Perspektiven auf das unruhige Kind112
Annäherung an das Thema: Phänomenologie der AD(H)S113
AD(H)S aus medizinischer Perspektive113
AD(H)S aus pädagogischer Perspektive115
AD(H)S aus psychoanalytischer Perspektive116
Fazit: Einige Implikationen für die Frühförderung118
Literatur119
ADHS im Vorschulalter – ein systemisch-lösungsfokussierter Blick: Verhaltensstörung, Entwicklungsvariante oder was sonst?120
Wesentliches zu ADHS: Häufigkeit, Risikofaktoren und klinische Symptomatik122
Diagnostik der ADHS im Vorschulalter123
Therapie der ADHS im Vorschulalter124
Systemisch-lösungsfokussiert – was bedeutet das?126
Zusammenfassung127
Literatur128
Der systemische Blick auf ADHS129
Die Kurzgeschichte der systemischen Therapie129
Die systemische Grundhaltung131
Die Diagnose systemisch betrachtet132
Der Problem-Kontext133
Die Symptome134
Die Therapie systemisch betrachtet135
Der Stellenwert der medikamentösen Behandlung von ADHS136
Literatur136
ADHS: Symptome verstehen – Beziehungen verändern138
Sprachlose Innerlichkeit139
Die Symptomsprache141
Motorik als Ausdrucksmittel142
ADHS und Familiendynamik144
Bedürfnisangepasste Therapie145
Literatur145
Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK) in der Frühförderung147
Spracherwerb und Behinderung147
Prodromale sprachliche Fähigkeiten und präverbale Kommunikation148
Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK)150
Spracherwerb und Gebärden151
Methodisches Vorgehen152
Literatur154
Spielzeit – Zeitspiel: Therapeutisches Spielen schwerstkranker Kinder und Jugendlicher155
Wie kann nun unter diesen Umständen neue Lebensqualität entstehen?157
Literatur161
Schwer- und mehrfachbehinderte Kinder: Beziehungs- und Belastungsentwicklung in den ersten Lebensjahren162
Stichprobe und Untersuchungsvorgehen163
Streben nach Normalität163
Integration von Förderung und Therapie in den Alltag164
Sensibilität für kommunikative Ansätze der Kinder165
Auseinandersetzung mit der Zukunft165
Erfahrungen mit Fachkräften der Frühförderung166
Belastungserleben und Beziehungsentwicklung im Verlauf167
Spezifische Problemfelder168
Implikationen für die Frühförderung169
Literatur170
Frühförderung kooperativ: Förderung in Zusammenarbeit172
Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY)174
Einleitung174
Die Ziele der ICF-CY175
Der Aufbau175
Die Probleme179
Anwendung der ICF-CY in der Frühförderung180
Die Arbeitsgruppe ICF-CY181
Schluss182
Literatur182
Anwendung der ICF-CY Checkliste in der Frühförderung183
Zielsetzung der ICF-CY183
Auswirkungen auf die Diagnostik184
Diskussion in der Praxis185
Literatur186
Diagnostik und Beratung in Interdisziplinären Frühförderstellen187
Die Handreichung Diagnostik – Vorgeschichte und Eckpunkte187
Interdisziplinäre Teamarbeit in IFF – notwendige Basics und Fallstricke188
Transfer der Diagnostik-Erkenntnisse: wie kommen sie in den Alltag des Kindes?189
Prosa allein und gute Fachlichkeit genügen nicht – die finanziellen Rahmenbedingungen192
Literatur193
Zufriedenheit von Eltern mit der Förderung ihres Kindes in Berliner Kinder- und Jugendambulanzen/Sozialpädiatrischen Zentren (KJA/SPZ)194
Sozialpädiatrische Versorgung und Frühförderung im Land Berlin194
Notwendigkeit einer Studie zur Elternzufriedenheit196
Messung elterlicher Zufriedenheit196
Ergebnisse198
Literatur201
Komplexleistung Interdisziplinäre Frühförderung – Leistungsangebot in der Heilpädagogischen Praxis202
Die Einrichtung und ihre Rahmenbedingungen202
Die Anerkennung als interdisziplinäre Frühförderstelle203
Klientel und Arbeitsformen der Einrichtung204
Exemplarischer Ablauf einer Fördermaßnahme205
Zusammenfassung und Fazit210
Literatur210
Stepping Stones Triple P für Eltern behinderter Kinder212
Einleitung oder Warum Stepping Stones Triple P?212
Was ist Stepping Stones Triple P?213
Einführung und Evaluation in Deutschland215
Fazit218
Literatur219
Psychomotorik in der Frühförderung – Überlegungen aus den Perspektiven Wirksamkeit und Inklusion220
Psychomotorik ist ein etabliertes und anerkanntes Förderkonzept in der Frühförderung220
Psychomotorik ist kompatibel mit dem Paradigma der Inklusion224
Literatur225
Körperpsychotherapeutische Krisenbegleitung bei frühkindlichen Regulationsstörungen227
Literatur233
Inhaltliche Vielfalt der Komplexleistung Frühförderung in Berlin Pankow: Exklusive Ansätze zur gelingenden Inklusion234
Grundlagen234
Vielfalt von Pankow234
Vielfalt der Angebote in der Kinder- und Jugendambulanz/SPZ Prenzlauer Berg235
Vielfalt der Kitas236
Vielfalt in der Problematik237
Exklusiver Ansatz und Probleme238
Kooperative Praxis238
Inklusive Orientierung239
Literatur240
Komplexleistung Frühförderung braucht Organisation – Qualitätssicherung für die Praxis241
Schritte des Qualitätsmanagements242
Dokumentation des QM246
Abschließende Überlegungen zu den Voraussetzungen des QM in der Frühförderung247
Literatur248
Die Bedeutung des Schuleingangs nach Frühgeburt – eine Entwicklungsaufgabe unter besonderen Voraussetzungen?249
Frühgeborene als Schulanfänger – Ein Schuleingang unter besonderen Voraussetzungen?249
Implikationen für Forschung und pädagogisch-therapeutische Praxis252
Literatur254
Frühförderung – und was dann? Probleme der Vernetzung und Lösungsmöglichkeiten des Übergangs von der Frühförderung in die (Regel-)Schule256
Interdisziplinarität, Vernetzung und Kooperation als zentrale Grundprinzipien der Frühförderung und Schule256
Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Kooperation mit Schule256
Schuleintritt als kritische Phase257
Verantwortung von Frühförderung und Schule durch den Transitionsansatz258
Konkrete Schwierigkeiten beim Übergang von der Frühförderung in die Schule259
Lösungsmöglichkeiten260
Literatur262
Vernetzung im frühkindlichen Arbeitsfeld264
Vom Netzwerken zu Kooperation und Vernetzung264
Bedeutung von Netzwerkarbeit in der frühen Kindheit264
Netzwerkbildung und Erziehungspartnerschaft aus Sicht von Kindertagesstätten266
Vernetzung als Qualitätssteigerung für die Kindertagesstätte267
Zusammenarbeit Kita – Frühförderung neu denken268
Kindertagesstätten und ihre Partner im Netzwerk269
Wie funktioniert Vernetzung, was braucht eine gute Kooperation?269
Stolpersteine einer gelingenden Kooperation271
Gut gelingende Praxis am Beispiel von Projekten272
Schlussbemerkung272
Literatur273
Frühe Hilfen: Chance für eine intensivere Zusammenarbeit der Frühförderung mit der Kinder- und Jugendhilfe274
Frühe Hilfen als Teil eines umfassenden Kinderschutzsystems275
Frühförderung im System Früher Hilfen: Annäherung durch Dialog278
Ausblick: Förderung systemübergreifender Kooperation im Bundeskinderschutzgesetz280
Literatur282
Frühförderung und Jugendhilfe – Inhaltliche Überschneidungen und zukünftige Perspektiven der Finanzierung284
Von Anfang an: Entwicklung und Erziehung fördern284
Kindeswohlgerechtes Aufwachsen – eine gemeinsame Aufgabe285
Jugendhilfe früher – näher – besser286
Pflichtaufgabe: Förderung der Erziehung in der Familie287
Praxisbeispiel Stadt Hürth287
Frühe Hilfen finanzieren289
Wirksam zusammenwirken290
Das Wichtigste zum Schluss291
Literatur291
Frühförderung inklusiv: Förderung mitten drin294
Startbahn oder Abstellgleis? Frühförderung und Gesundheit für alle im Licht des 13. Kinder- und Jugendberichts296
Rolle und Auftrag der Frühförderung zur Gesundheit für alle im Licht des 13. Kinder- und Jugendberichts296
Lage behinderter Kinder und Jugendlicher296
Familie als Unterstützungssystem300
Capability-Approach und Sozialraumorientierung301
Im Bermudadreieck? Frühförderung zwischen Familie, Integration und Inklusion302
Literatur304
Pädagogik der Vielfalt – Inklusion und Qualität306
Die Begriffe und ihr Hintergrund306
Qualitätsdimensionen der Inklusion308
Konsistenz im Bildungsdialog: Moderation, Kooperation und Ko-Konstruktion312
Fazit313
Literatur313
Frühförderung inklusive? Inklusive Pädagogik in Kindertageseinrichtungen mit Kindern bis zu drei Jahren316
Ausgangslage316
Perspektiven318
Literatur322
Von der Frühförderung lernen: Inklusion in der Frühpädagogik324
Hintergrund324
Von der Integration zur Inklusion325
Chancen des gemeinsamen Aufwachsens von Anfang an326
Anspruch an das pädagogische Handeln327
Kooperation zwischen Kita und externen Fachdiensten328
Fazit: Von der Frühförderung lernen330
Literatur331
„Dabeisein ist nicht alles“ – Pädagogische Ansätze zur Förderung der sozialen Inklusion in Kindertagesstätten332
Zur Notwendigkeit, sich mit dem Thema „soziale Inklusion in Kindertagesstätten“ zu beschäftigen332
Eigene Untersuchung zur Beteiligung von Kindern mit einer Behinderung in integrativen Gruppen333
Zur Bedeutung von Sozialkompetenz und Peerbeziehungen334
Einwand und Warnung335
Pädagogische Ansätze zur Förderung der Peerkompetenz336
Ausblick339
Literatur340
„Mehr als nur dabei sein“ – Teilhabe von Kindern mit Behinderung bei der Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH – ein Praxisbericht341
Frühförderung in der Kita/Heilpädagogik341
Therapie in den Kitas der Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten343
Zusammenfassung345
Literatur346
Differenzierte Begutachtung von Kindern mit Behinderungen für Hamburger Kindertageseinrichtungen347
Einleitung347
Erarbeitung der Kriterien der unterschiedlichen Bedarfe351
Einführung des Systems353
Vom Gutachten zum Gutschein354
Qualitätsstandards in der Kita355
Auswirkungen der Einführung des Kita-Gutschein-Systems356
Resümee357
Literatur358
Neue Umstände erfordern neue Maßnahmen? – Ideen zu einem Praxiskonzept zur besseren Erreichbarkeit der „neuen“ Klientel der Frühförderung359
Ausgangslage359
Ausblick364
Literatur365
Diagnostik und Förderung sprachlicher Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen367
Spannungsfeld Diagnostik und Förderung367
Früherkennung: Ja, aber wie?368
Sprachdiagnostik in frühpädagogischen Bildungsplänen369
Sprachdiagnostik in der fachpolitischen Diskussion370
Zusammenfassung372
Ausblick373
Literatur374
Besonderen Förderbedarf inklusiv abdecken: alltagsintegrierte frühe Sprachförderung mehrsprachiger Kinder375
Nicht-exklusive Sprachförderung375
Sprachförderung im Rahmen alltäglicher Kommunikation und im freien Spiel377
Videographie von Sprachförderung380
Literatur381
Spiel als Möglichkeitsraum – das Paradigma der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule im Kontext multipler Problemlagen383
Kindesentwicklung – ein Dialog mit der Zukunft383
Die Perspektive der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule385
Literatur388
Kinder als Experten – Förderung kindlicher Kreativität durch Spielen und Spielzeug. Anregungen aus Guatemala und aus Indien390
Zur Bedeutung des Spiels390
Kennzeichen und Nutzen einfacher, pfiffiger und vielseitiger Spielzeuge392
Lernen durch kreative Aktionen392
Voneinander lernen392
Einfache Spielzeuge als Einführung in Grundlagen von Wissenschaft und Technik393
Einfache Spielzeuge sind selber die beste Einführung in Gestaltung und Design393
Das Projekt „Spielwelten“393
Spielen und Spielzeug aus Guatemala394
Verschieden aber doch sehr ähnlich397
Spielzeug aus Indien397
Ausblick400
Literatur401
Autorinnen und Autoren402
Sachregister405

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