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Interkommunale Kooperation in der Bundesrepublik Deutschland

AutorPhilipp Farwick
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638583930
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder rückt das Thema interkommunale Kooperation in den Fokus des politischen Interesses. Die 33. Hauptversammlung zum deutschen Städtetag im Juli 2005 in Berlin bietet ein junges Beispiel für das hohe Interesse, dass diesem Thema im politischen Tagesgeschäft beigemessen wird. Interkommunale Kooperation wird hier zusammen mit der Kooperation und Arbeitsteilung zwischen den Städten und der Wirtschaft als wichtige Handlungsressource genannt. Während auch weiterhin, und in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation oft noch verstärkt, sektorales Denken und eine gewohnheitsmäßige Konkurrenz um Wachstums- und Investitionspotenziale dominieren, scheint eine nachhaltige Stadtentwicklung ein höheres Maß an regionaler Kooperation zu erfordern. Die Aufgaben, vor die eine Kommune gestellt ist, werden immer komplexer und reichen mehr und mehr über die eigenen administrativen Grenzen hinaus. Von Gemeinden und anderen regionalen Akteuren wird vor diesem Hintergrund mehr interkommunale bzw. regionale Kooperation als scheinbar universelle Lösungsformel gefordert.1 Innerhalb welcher Rahmenbedingungen stehen nun welche Ansätze zur Verfügung, die interkommunale Kooperation zu stärken? Sowohl auf den politisch - administrativen Rahmen, als auch auf die verschiedenen Kooperationsansätze soll im Folgenden eingegangen werden. Anhand der Metropolregion Hamburg sollen einige Kooperationsformen zudem beispielhaft verdeutlicht werden. Zwischen den bisher tatsächlich realisierten Reformansätzen und den Forderungen klafft eine deutliche Lücke. Hemmnisse und Restriktionen verschiedener Art tragen die Verantwortung für das divergierende Verhältnis zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Im Weiteren sollen eben diese Hemmnisse ausgeführt werden, bevor abschließend ein Fazit die gewonnenen Ergebnisse kurz zusammenfasst.

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