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E-Book

Internationale betriebswirtschaftliche Steuerlehre

AutorWolfram Scheffler
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl622 Seiten
ISBN9783800644063
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Besteuerung international tätiger Unternehmen Das Handbuch gibt einen fundierten Überblick über die Besteuerung deutscher Unternehmen mit internationaler Geschäftstätigkeit. Der erste Teil vermittelt die Grundlagen zu: * den betriebswirtschaftlichen Grundfragen (Doppelbesteuerung) * der zwischenstaatlichen Erfolgszuordnung * der Minderbesteuerung (Umsatzsteuer) * den Normen des internationalen Steuerrechts Zusätzlich werden die Zusammenhänge zwischen den steuerrechtlichen Regelungen und den Formen einer grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeit detailliert aufgezeigt. Im zweiten Teil werden ausgewählte Teilbereiche der internationalen Unternehmensbesteuerung vertieft dargestellt: * Empfehlungen zu Rechtsform und Finanzierung einer Auslandsinvestition * die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung und Verteilung der betrieblichen Funktionen zwischen dem Inland und Ausland * die Umsatzsteuer bei einem grenzüberschreitenden Leistungsaustausch Das Handbuch richtet sich an Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Steuerfachleute in der Wirtschaft. Der Autor Professor Dr. Wolfram Scheffler ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Impressum4
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis17
Tabellenverzeichnis19
Abkürzungsverzeichnis24
1. Zusammenhang zwischen betriebswirtschaftlichen Überlegungen und steuerrechtlichen Normen30
2. Internationale Unternehmensbesteuerung aus betriebswirtschaftlicher Sicht35
2.1 Doppelbesteuerung35
2.1.1 Begriff der Doppelbesteuerung35
2.1.2 Ursachen und Konsequenzen von Doppelbesteuerungen37
2.1.3 Anrechnungsmethode und Freistellungsmethode als Grundformen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen42
2.1.3.1 Grundsätzliche Wirkungen im Gewinnfall43
2.1.3.2 Grundsätzliche Wirkungen im Verlustfall47
2.1.3.3 Einfluss von progressiven Steuertarifen53
2.1.4 Vor- und Nachteile der Anrechnungs- und der Freistellungsmethode58
2.1.4.1 Bestehen eines Anrechnungshöchstbetrags als Grundproblem der Anrechnungsmethode59
2.1.4.2 Rechtfertigung der Zweiteilung in inländische und in ausländische Einkünfte als Grundproblem der Freistellungsmethode68
2.1.4.2.1 Versuch einer methodischen Begründung für eine kapitalimportneutrale Besteuerung68
2.1.4.2.2 Rechtfertigung der Freistellungsmethode mit Hilfe von Plausibilitätsüberlegungen70
2.1.4.2.3 Beurteilung der pragmatischen Argumente zugunsten der Freistellungsmethode72
2.1.4.3 Fehlende grenzüberschreitende Verlustverrechnung als weiteres Problem der Freistellungsmethode75
2.1.4.4 Schwierigkeiten der Integration von ausländischen Tochterkapitalgesellschaften78
2.1.4.5 Probleme aus dem Nebeneinander von Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer85
2.1.4.6 Ergebnisse der Gegenüberstellung von Anrechnungs- und Freistellungsmethode90
2.1.5 Abzugs- und Pauschalierungsmethode als ergänzende Maßnahmen96
2.2 Zwischenstaatliche Erfolgszuordnung103
2.2.1 Bedeutung der zwischenstaatlichen Erfolgszuordnung für die Unternehmen und die Staaten103
2.2.2 Veranlassungsprinzip als Ausgangspunkt für die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung110
2.2.2.1 Bedeutung des Veranlassungsprinzips110
2.2.2.2 Indirekte Methode: Aufteilung durch Schlüsselung des Gesamtgewinns111
2.2.2.3 Direkte Methode: Aufteilung mit Hilfe von Verrechnungspreisen115
2.2.2.4 Vor- und Nachteile der beiden Ansätze für die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung118
2.3 Minderbesteuerung122
2.3.1 Begriff, Ursachen und Konsequenzen von Minderbesteuerungen122
2.3.2 Maßnahmen zur Vermeidung von Minderbesteuerungen128
2.4 Umsatzsteuer136
2.4.1 Ursprungsland- und Bestimmungslandprinzip als Grundformen zur umsatzsteuerlichen Erfassung des grenzüberschreitenden Leistungsaustauschs136
2.4.2 Konflikt zwischen dem Verbrauchsteuercharakter der Umsatzsteuer und dem Binnenmarktgedanken137
3. Internationale Unternehmensbesteuerung aus rechtlicher Sicht141
3.1 Begriff und Rechtsquellen des internationalen Steuerrechts141
3.2 Recht der Europäischen Union142
3.2.1 Vertragliche Grundlagen und Organe142
3.2.2 Primäres Unionsrecht145
3.2.3 Sekundäres Unionsrecht149
3.2.3.1 Formen und deren Bedeutung149
3.2.3.2 Richtlinien mit steuerlichem Bezug151
3.2.3.3 Weitere Regelungen mit steuerlichem Bezug165
3.2.4 Rechtsschutz durch den EuGH172
3.2.5 Zusammenhang zwischen den Grundfragen der internationalen Unternehmensbesteuerung und dem Recht der Europäischen Union180
3.3 Innerstaatliches Außensteuerrecht182
3.3.1 Einkommen- und Körperschaftsteuer183
3.3.1.1 Steuerpflicht183
3.3.1.1.1 Unbeschränkte Steuerpflicht183
3.3.1.1.2 Beschränkte Steuerpflicht186
3.3.1.1.3 Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht197
3.3.1.1.4 Besondere beschränkte Steuerpflicht198
3.3.1.1.5 Erweiterte beschränkte Steuerpflicht199
3.3.1.2 Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen201
3.3.1.2.1 Überblick201
3.3.1.2.2 Anrechnungsmethode202
3.3.1.2.3 Abzugsmethode211
3.3.1.2.4 Pauschalierungserlass216
3.3.1.2.5 Auslandstätigkeitserlass218
3.3.2 Gewerbesteuer218
3.3.3 Erbschaft- und Schenkungsteuer222
3.3.3.1 Steuerpflicht222
3.3.3.1.1 Unbeschränkte Steuerpflicht222
3.3.3.1.2 Beschränkte Steuerpflicht223
3.3.3.1.3 Erweiterte beschränkte Erbschaft- und Schenkungsteuerpflicht224
3.3.3.2 Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen224
3.4 Doppelbesteuerungsabkommen225
3.4.1 Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsabkommen225
3.4.1.1 Funktion von Doppelbesteuerungsabkommen226
3.4.1.2 Vorteile von Doppelbesteuerungsabkommen gegenüber unilateralen Regelungen229
3.4.1.3 Aufbau von Doppelbesteuerungsabkommen230
3.4.2 Abkommensrechtliche Maßnahmen zur Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen233
3.4.2.1 Prinzipien zur Aufteilung der Besteuerungsrechte233
3.4.2.2 Einschränkung der Quellenbesteuerung234
3.4.2.3 Entlastungen bei der Besteuerung im Ansässigkeitsstaat243
3.4.2.4 Weitere Maßnahmen in Doppelbesteuerungsabkommen248
3.4.2.5 Besonderheiten des UN-Musterabkommens253
3.4.3 Vergleich zwischen nationalem Recht und Abkommensrecht256
3.4.4 Grundzüge der Doppelbesteuerungsabkommen zur Erbschaft- und Schenkungsteuer259
3.5 Weitere Quellen des internationalen Steuerrechts260
3.6 Konsequenzen des Rechts der Europäischen Union und der Doppelbesteuerungsabkommen auf die Steuerpolitik in Deutschland261
3.6.1 Grenzen einer nationalstaatlich ausgerichteten Steuerpolitik261
3.6.2 Höhe der Steuerbelastung für Unternehmen262
3.6.3 Körperschaftsteuersystem267
3.6.4 Besteuerung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften270
3.6.5 Weitere Einflüsse auf das deutsche Steuerrecht271
4. Ertragsbesteuerung inländischer Unternehmen mit grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit273
4.1 Einflussfaktoren auf die Wahl der Organisationsform und deren Bedeutung für die Steuerplanung273
4.2 Besteuerung von Direktgeschäften276
4.2.1 Formen und steuerliche Hauptfragen276
4.2.2 Warenlieferungen, gewerbliche Dienstleistungen sowie kurzfristige Bau- und Montagetätigkeiten278
4.2.2.1 Besteuerung von Gewinnen278
4.2.2.1.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)278
4.2.2.1.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)280
4.2.2.2 Behandlung von Verlusten281
4.2.3 Überlassung von Kapital, beweglichen Wirtschaftsgütern und immateriellen Wirtschaftsgütern281
4.2.3.1 Besteuerung von Gewinnen281
4.2.3.1.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)281
4.2.3.1.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)284
4.2.3.2 Behandlung von Verlusten286
4.2.4 Überlassung von Grundstücken287
4.2.4.1 Besteuerung von Gewinnen287
4.2.4.1.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)287
4.2.4.1.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)288
4.2.4.2 Behandlung von Verlusten289
4.3 Besteuerung von Direktinvestitionen in Form einer rechtlich unselbständigen Niederlassung (Betriebsstätte)290
4.3.1 Steuerliche Hauptfragen eines internationalen Einheitsunternehmens290
4.3.2 Begriff der Betriebsstätte292
4.3.2.1 Betriebsstättenbegriff im nationalen Recht292
4.3.2.2 Betriebsstättenbegriff nach Abkommensrecht295
4.3.2.3 Betriebsstättensondertatbestände298
4.3.2.4 Betriebsstättenproblematik beim Electronic Commerce300
4.3.3 Besteuerung von Gewinnen303
4.3.3.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)303
4.3.3.1.1 Besteuerung im Ausland303
4.3.3.1.2 Besteuerung im Inland304
4.3.3.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)307
4.3.3.2.1 Besteuerung im Ausland307
4.3.3.2.2 Besteuerung im Inland308
4.3.4 Behandlung von Verlusten309
4.3.4.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)309
4.3.4.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)311
4.4 Besteuerung von Direktinvestitionen in Form einer Beteiligung an einer Tochterkapitalgesellschaft314
4.4.1 Steuerliche Hauptfragen eines internationalen Konzerns314
4.4.2 Voraussetzungen für die vollständige Beachtung des Trennungsprinzips318
4.4.2.1 Prüfkriterien318
4.4.2.2 Anerkennung als Kapitalgesellschaft319
4.4.2.3 Anerkennung als ausländische Kapitalgesellschaft320
4.4.2.4 Anerkennung als eigenständige Kapitalgesellschaft (keine Durchgriffsbesteuerung)322
4.4.2.4.1 Voraussetzungen322
4.4.2.4.2 Rechtsfolgen bei Vorliegen einer Basisgesellschaft324
4.4.2.5 Anerkennung der Abschirmwirkung der Kapitalgesellschaft (keine Hinzurechnungsbesteuerung)325
4.4.2.5.1 Voraussetzungen325
4.4.2.5.2 Rechtsfolgen einer Hinzurechnungsbesteuerung330
4.4.3 Besteuerung von Gewinnen334
4.4.3.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)334
4.4.3.1.1 Besteuerung im Ausland334
4.4.3.1.2 Besteuerung im Inland335
4.4.3.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)343
4.4.3.2.1 Besteuerung im Ausland343
4.4.3.2.2 Besteuerung im Inland345
4.4.4 Behandlung von Verlusten349
4.4.4.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)349
4.4.4.1.1 Besteuerung im Ausland349
4.4.4.1.2 Besteuerung im Inland349
4.4.4.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)351
4.4.5 Besteuerung von schuldrechtlichen Lieferungs- und Leistungsbeziehungen zwischen der Tochterkapitalgesellschaft und dem Mutterunternehmen353
4.4.5.1 Grundsätzliche Einordnung353
4.4.5.2 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)354
4.4.5.2.1 Besteuerung im Ausland354
4.4.5.2.2 Besteuerung im Inland354
4.4.5.3 Abkommensrecht (DBA-Fall)355
4.4.5.3.1 Besteuerung im Ausland355
4.4.5.3.2 Besteuerung im Inland355
4.5 Besteuerung von Direktinvestitionen in Form einer Tochterpersonengesellschaft356
4.5.1 Einordnung der Personengesellschaft in das System der internationalen Besteuerung356
4.5.2 Besteuerung bei übereinstimmender Steuersubjektqualifikation360
4.5.2.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)360
4.5.2.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)362
4.5.3 Besteuerung bei Abweichungen hinsichtlich der Steuersubjektqualifikation364
4.5.3.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)364
4.5.3.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)365
5. Empfehlungen zur Rechtsform und Finanzierung einer Auslandsinvestition367
5.1 Zielsetzung und Daten der Fallstudien367
5.2 Finanzierung der Auslandsinvestition mit Eigenkapital371
5.2.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall)371
5.2.1.1 Inländische Spitzeneinheit: Einzelunternehmen oder Personengesellschaft371
5.2.1.2 Inländische Spitzeneinheit: Kapitalgesellschaft377
5.2.1.3 Vergleich in Abhängigkeit von der Rechtsform der inländischen Spitzeneinheit382
5.2.2 Abkommensrecht (DBA-Fall)384
5.2.2.1 Inländische Spitzeneinheit: Einzelunternehmen oder Personengesellschaft384
5.2.2.2 Inländische Spitzeneinheit: Kapitalgesellschaft389
5.2.2.3 Vergleich in Abhängigkeit von der Rechtsform der inländischen Spitzeneinheit393
5.2.3 Besonderheiten bei Direktinvestitionen in einem anderen EU-Staat396
5.2.4 Einfluss der Begünstigung nicht entnommener Gewinne nach § 34a EStG400
5.2.5 Weiterleitung der Gewinne an die Inhaber der Spitzeneinheit401
5.2.5.1 Mutterkapitalgesellschaft im Vergleich mit Mutterpersonenunternehmen (Regelbesteuerung)402
5.2.5.2 Mutterkapitalgesellschaft im Vergleich mit Mutterpersonenunternehmen (Thesaurierungsbegünstigung)406
5.2.6 Steuerplanung durch Zwischenschaltung einer inländischen Kapitalgesellschaft (inländische Auslandsholding)410
5.2.6.1 Entscheidungssituation410
5.2.6.2 Thesaurierung im Unternehmensbereich412
5.2.6.3 Weiterleitung an die Inhaber der Spitzeneinheit413
5.3 Finanzierung der Auslandsinvestition mit Fremdkapital418
5.3.1 Daten der Fallstudie418
5.3.2 Inländische Spitzeneinheit: Einzelunternehmen oder Personengesellschaft420
5.3.3 Inländische Spitzeneinheit: Kapitalgesellschaft427
5.3.4 Vergleich in Abhängigkeit von der Rechtsform der inländischen Spitzeneinheit431
5.3.5 Einschaltung einer inländischen Auslandsholding durch ein Mutterpersonenunternehmen433
5.4 Im Ausland Verluste435
5.4.1 Fallunterscheidungen435
5.4.2 Ausländische Betriebsstätte435
5.4.3 Ausländische Tochterkapitalgesellschaft437
5.5 Steuerplanung einer Mutterkapitalgesellschaft durch Errichtung einer Holdinggesellschaft mit Sitz im Ausland438
5.5.1 Reduzierung von ausländischen Quellensteuern439
5.5.2 Schaffung der Möglichkeit zur Verrechnung von Verlusten bei der Veräußerung einer Tochterkapitalgesellschaft440
5.5.3 Minderung der Ertragsteuern durch Veränderung der Einkunftsart441
5.5.4 Konsolidierung von positiven und negativen Ergebnissen im Ausland (Landesholding)443
6. Zwischenstaatliche Erfolgszuordnung im international tätigen Unternehmen445
6.1 Gemeinsame Betrachtung von Betriebsstätten und Tochterkapitalgesellschaften446
6.1.1 Nebeneinander von zwei Trennlinien: Staatsgrenze und Trennungsprinzip446
6.1.2 Vorrang der direkten Methode in der Besteuerungspraxis (Bedeutung der Trennlinie „Staatsgrenze“)447
6.1.3 Einfluss der Rechtsfähigkeit der Grundeinheit (Bedeutung der Trennlinie „Trennungsprinzip“)450
6.2 Rechtsgrundlagen452
6.2.1 Betriebsstätten: Vorrang der direkten Methode453
6.2.2 Korrektur von Verrechnungspreisen456
6.2.2.1 Verdeckte Gewinnausschüttung456
6.2.2.2 Verdeckte Einlage459
6.2.2.3 Gewinnberichtigung nach § 1 AStG462
6.2.2.4. Abkommensrecht (Art. 9 OECD-MA)466
6.2.3 Erfassung stiller Reserven (Entstrickung, Wegzugsbesteuerung)469
6.2.4 Mitwirkungs- und Dokumentationspflichten472
6.2.5 Schiedsverfahrenskonvention476
6.3 Merkmale des Fremdvergleichs480
6.3.1 Notwendigkeit eines angemessenen Verrechnungspreises480
6.3.2 Tatsächlicher Fremdvergleich483
6.3.3 Hypothetischer Fremdvergleich490
6.4 Verrechnungspreismethoden494
6.4.1. Einfluss der Art der Leistungsbeziehung auf die Auswahl der Verrechnungspreismethode494
6.4.2 Standardmethoden498
6.4.2.1 Preisvergleichsmethode499
6.4.2.2 Wiederverkaufspreismethode502
6.4.2.3 Kostenaufschlagsmethode503
6.4.2.4 Vergleich der transaktionsbezogenen Methoden505
6.4.3 Gewinnorientierte Methoden506
6.4.3.1 Geschäftsfallbezogene Methoden507
6.4.3.2 Schätzmethoden509
6.4.4 Kostenverteilung (Kostenumlageverträge)510
6.5 Erfassung von Wechselkursänderungen514
6.6 Anwendungsfälle517
6.6.1 Bedeutung der beiden Trennlinien „Staatsgrenze“ und „Trennungsprinzip“ im tabellarischen Überblick517
6.6.2 Leistungsaustausch mit Außenstehenden520
6.6.3 Materielle Wirtschaftsgüter523
6.6.3.1 Lieferung von Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens523
6.6.3.2 Lieferung von materiellen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens526
6.6.3.3 Nutzungsüberlassungen528
6.6.4 Gewerbliche Dienstleistungen530
6.6.5 Verwaltungsbezogene Dienstleistungen531
6.6.5.1 Abgrenzung der verrechenbaren Leistungen531
6.6.5.2 Verrechnung der Höhe nach534
6.6.6 Immaterielle Wirtschaftsgüter536
6.6.7 Funktionsverlagerung539
6.6.8 Finanzierung546
6.6.8.1 Betriebsstätte546
6.6.8.2 Tochterkapitalgesellschaft551
6.6.8.3 Vergleich553
6.7 Einfluss der Besteuerung auf die Verteilung von betrieblichen Funktionen im international tätigen Unternehmen555
6.7.1 Steuerplanerische Zielsetzung bei einer Funktionsverlagerung555
6.7.2 Auslandsvertrieb: Direktgeschäft, Eigenhändler oder Kommissionär556
6.7.3 Auslandsproduktion: Eigenhersteller, Lizenzfertigung oder Lohnfertigung560
6.7.4 Auslandsforschung: Dienstvertrag, Werkvertrag, Kaufvertrag oder Lizenzvertrag563
6.7.5 Zusätzlicher Einbezug der aperiodischen Besteuerungseffekte einer Funktionsverlagerung570
6.7.5.1 Einflussgrößen auf die Vorteilhaftigkeit einer Funktionsverlagerung aus steuerlicher Sicht570
6.7.5.2 Steuersatzvorteil einer Auslandsinvestition im Rahmen der laufenden Besteuerung571
6.7.5.3 Steuereffekte aufgrund einer Funktionsverlagerung572
6.7.5.4 Zusammenfassung der laufenden und der aperiodischen Steuereffekte577
7. Umsatzsteuer bei grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit582
7.1 Konzepte zur umsatzsteuerlichen Erfassung des grenzüberschreitenden Leistungsaustauschs582
7.1.1 Bestimmungslandprinzip583
7.1.2 Ursprungslandprinzip584
7.1.3 Vor- und Nachteile der beiden Konzepte589
7.1.4 Umsatzsteuer im Europäischen Binnenmarkt591
7.2 Lieferungen in Drittstaaten596
7.3 Lieferungen in einen anderen Mitgliedstaat der EU600
7.3.1 Notwendige Unterteilungen600
7.3.2 Lieferungen an Unternehmer, die der Regelbesteuerung unterliegen600
7.3.3 Lieferungen an Privatpersonen (Nichtunternehmer)603
7.3.4 Lieferungen an Unternehmer, für die die Erwerbsschwelle Anwendung findet („Halbunternehmer“)604
7.3.5 Besonderheiten bei der Lieferung von neuen Fahrzeugen605
7.3.6 Besonderheiten bei Beförderung und Versendung („Versandhandelsregelung“)606
7.3.7 Besonderheiten bei der Lieferung von verbrauchsteuerpflichtigen Waren608
7.3.8 Weitere Besonderheiten609
7.3.9 Verfahrensrechtliche Regelungen609
7.3.10 Kurzbeurteilung609
7.4 Sonstige Leistungen an einen ausländischen Abnehmer611
7.4.1 Bedeutung des Orts der sonstigen Leistung611
7.4.2 Sonstige Leistungen an Unternehmer613
7.4.3 Sonstige Leistungen an Nichtunternehmer615
7.5 Besonderheiten bei ausländischen Betriebsstätten617
7.6 Besonderheiten bei ausländischen Tochterkapitalgesellschaften618
Literaturverzeichnis620
Stichwortverzeichnis643
A643
B643
C644
D644
E644
F645
G645
H645
I645
K646
L646
M646
N646
O646
P646
Q646
R646
S646
T647
U647
V648
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