Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das internationale Wirtschaftsgeschehen wurde in der Vergangenheit fast ausschließlich in der Form eines internationalen Handels, d.h. eines Warenimports und Warenexports durchgeführt. Seit etwa Anfang diesen Jahrhunderts lassen sich jedoch neben internationalen Handelsbeziehungen auch internationale Produktionsbeziehungen feststellen. In den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg haben hauptsächlich Großunternehmen aus Industrieländern eine Produktionsverlagerung oder Produktionsteilverlagerung ins Ausland erwogen und auch durchgeführt. Bis zur heutigen Zeit blieb dies jedoch nicht nur den Großunternehmen vorenthalten. Auch kleine und mittlere Unternehmen aus Industrieländern und Entwicklungsländern verlagern mittlerweile vermehrt ihre Produktion ins Ausland. Eine solche Verlagerung der Produktion, durch Neugründung oder Ankauf von Tochtergesellschaften oder Erweiterung von Produktionsstätten im Ausland nennt man eine Auslandsinvestition oder auch internationale Direktinvestition. Anstatt anderen Internationalisierungsstrategien, wie z.B. einer erhöhten Exporttätigkeit, Vergabe von Lizenzen, Franchising oder Joint Ventures zu folgen, wählten Unternehmen in den letzten Jahren vermehrt die Internationalisierungsform einer Auslandsinvestition. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Wachstum von ausländischen Direktinvestitionen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, und mittlerweile über den Wachstumsraten der Exporttätigkeiten liegen. Fast täglich ist in der Presse von geplanten Auslandsinvestitionen, verbunden mit Produktionsschließungen oder -einschränkungen und/oder einem Stellenabbau im Inland zu lesen. Die Auswirkungen von Auslandsinvestitionen können jedoch sehr vielfältig und in ihren Wirkungsrichtungen verschieden sein. Ob, wie in der Presse des öfteren zu lesen ist, eine Auslandsinvestition für einem Job-Export im Herkunftslandes verantwortlich ist, soll in dieser Arbeit u.a. erörtert werden. [...]
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