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E-Book

Internationale Makroökonomik

AutorPhilipp Harms
VerlagMohr Siebeck Lehrbuch
Erscheinungsjahr2008
ReiheNeue ökonomische Grundrisse 
Seitenanzahl517 Seiten
ISBN9783161513237
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,00 EUR
Vor dem Hintergrund der rasch voranschreitenden Globalisierung hat die Forschung auf dem Gebiet der Internationalen Makroökonomik in den vergangenen Jahren eine beträchtliche Dynamik an den Tag gelegt. Diese Dynamik resultiert zum einen aus dem Bedürfnis, die neuen Fragen zu beantworten, die sich aus dem veränderten wirtschaftlichen Umfeld ergeben haben. Zum anderen offenbart sich darin aber auch die generelle Neuorientierung der Makroökonomik, die durch eine stärkere Berücksichtigung mikroökonomischer Ansätze und Methoden charakterisiert ist.
Ziel dieses Lehrbuchs ist es, dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und die wichtigsten Konzepte und Ergebnisse der modernen internationalen Makroökonomik in einer umfassenden und doch zugänglichen Weise zu vermitteln. Dabei ist die Darstellung problembezogen und veranschaulicht die praktische Relevanz der behandelten Themen. Der Leser wird sorgfältig an die relevanten theoretischen Ansätze herangeführt und in die Lage versetzt, deren Erklärungsbeitrag und Defizite kritisch zu diskutieren.
Inhaltlich schlägt Philipp Harms einen Bogen von den Determinanten nationaler Leistungsbilanzen und internationaler Investitionen über die Mechanismen, mit denen sich Schwankungen realer und nominaler Wechselkurse erklären lassen, bis zu der Frage, welche Möglichkeiten und Grenzen sich der Geld- und Fiskalpolitik in offenen Volkswirtschaften bieten. Realwirtschaftliche und monetäre Phänomene werden dabei in einem kohärenten, auf intertemporalen Optimierungskalkülen basierenden Analyserahmen betrachtet, und die daraus entwickelten theoretischen Ergebnisse werden mit der verfügbaren empirischen Evidenz konfrontiert.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Widmung6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis12
I Einleitung16
I.1 Motivation16
I.2 Inhaltsübersicht18
I.3 Eine Gebrauchsanweisung25
II Die Zahlungsbilanz28
II.1 Definitionen und Regeln28
II.1.1 Übersicht28
II.1.2 Die Leistungsbilanz (Current Account)29
II.1.3 Die Bilanz der Vermögensübertragungen (Capital Account)36
II.1.4 Die Kapitalbilanz (Financial Account)36
II.1.5 Die Devisenbilanz39
II.1.6 Zahlungsbilanzausgleich40
II.2 Wichtige bilanztechnische Zusammenhänge44
II.2.1 Leistungsbilanz und Nettoauslandsposition44
II.2.2 Die Entwicklung der Nettoauslandsposition46
II.2.3 Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und die Leistungsbilanz49
II.2.4 Ersparnis, Investitionen, und die Leistungsbilanz51
II.3 Zusammenfassung54
II.4 Schlüsselbegriffe55
II.5 Literatur55
II.6 Übungsaufgaben56
III Intertemporaler Handel: Das Grundmodell58
III.1 Einleitung und Übersicht58
III.2 Konsum, Ersparnis und die Leistungsbilanz in einer kleinen offenen Volkswirtschaft mit exogenem Einkommen60
III.2.1 Modellstruktur und Annahmen60
III.2.2 Die intertemporale Budgetrestriktion64
III.2.3 Die Zielfunktion66
III.2.4 Das Optimum67
III.2.5 Die Leistungsbilanz71
III.2.6 Komparative Statik72
III.2.7 Gewinne aus intertemporalem Handel77
III.3 Die Leistungsbilanz in einer Marktwirtschaft mit exogenem Einkommen78
III.3.1 Motivation78
III.3.2 Der Autarkiezinssatz79
III.3.3 Gewinne aus intertemporalem Handel?85
III.4 Intertemporaler Handel mit Produktion88
III.5 Sparen, Investitionen und die Leistungsbilanz89
III.6 Sparen, Investitionen und die Leistungsbilanz in einer Marktwirtschaft99
III.6.1 Motivation99
III.6.2 Die Spar- und Anlageentscheidungen der Konsumenten100
III.6.3 Arbeitsnachfrage und Investitionsentscheidung103
III.6.4 Gleichgewicht105
III.6.5 Gewinne aus intertemporalem Handel?108
III.7 Ein unendlicher Zeithorizont110
III.7.1 Motivation110
III.7.2 Optimierung bei unendlichem Zeithorizont111
III.7.3 Ein variabler Zinssatz117
III.8 Die Bestimmung des Weltmarktzinssatzes118
III.8.1 Motivation118
III.8.2 Der Weltmarktzinssatz im Gleichgewicht118
III.8.3 Komparative Statik: Veränderungen des Weltmarktzinssatzes120
III.9 Zusammenfassung und Ausblick121
III.10 Schlüsselbegriffe122
III.11 Literatur122
III.12 Übungsaufgaben122
III.13 Anhang zu Kapitel III126
IV Intertemporaler Handel: Anwendungen und Erweiterungen128
IV.1 Einleitung und Übersicht128
IV.2 Demographischer Wandel, internationale Investitionen und die Leistungsbilanz129
IV.2.1 Motivation129
IV.2.2 Ein einfaches OLG-Modell133
IV.2.3 „Baby Boom“, „Pillenknick“ und die Leistungsbilanz136
IV.2.4 Demographische Veränderungen und die Leistungsbilanz: Die Rolle der Investitionen139
IV.3 Staatsausgaben, Budgetdefizite und die Leistungsbilanz142
IV.3.1 Motivation142
IV.3.2 Staatsausgaben und Budgetdefizite im Modell des repräsentativen Konsumenten144
IV.3.2 Ricardianische Äquivalenz: Kritik149
IV.3.3 Budgetdefizite in einem OLG-Modell151
IV.4 Beschränkte Handelbarkeit, die Terms of Trade und die Leistungsbilanz156
IV.4.1 Motivation156
IV.4.2 Nichthandelbare Güter: Definition und Bedeutung157
IV.4.3 Nicht-handelbare Güter im Modell einer kleinen Volkswirtschaft159
IV.4.4 Wirtschaftswachstum, nicht-handelbare Güter und die Leistungsbilanz: Ein Beispiel165
IV.4.5 Die Terms of Trade und die Leistungsbilanz167
IV.4.6 Handelskosten, der effektive Zinssatz und die Leistungsbilanz169
IV.5 Unsicherheit und internationale Diversifikation173
IV.5.1 Motivation173
IV.5.2 Entscheidungen unter Unsicherheit: Eine kurze Rekapitulation173
IV.5.3 Unsicherheit und Sparverhalten177
IV.5.4 Internationale Diversifikation: Modellstruktur180
IV.5.5 Internationale Diversifikation: Bestimmung der Wertpapierpreise181
IV.5.6 Internationale Diversifikation: Das optimale Portfolio im Gleichgewicht183
IV.5.7 Internationale Diversifikation: Evidenz185
IV.6 Zusammenfassung und Ausblick187
IV.7 Schlüsselbegriffe188
IV.8 Literatur189
IV.9 Übungsaufgaben189
4.1. Staatsverschuldung, Leistungsbilanz und Wohlfahrt bei unterschiedlichen Zinssätzen189
4.2. Intertemporale Substitutionselastizität, intratemporale Substitutionselastizität, und die Auswirkungen erwarteter Preisveränderungen auf den Konsum190
4.3. Deregulierung und die Leistungsbilanz190
4.4. Wertpapierpreise und Portfolio-Entscheidung in einem Zwei-Länder-Modell191
IV.10 Anhang zu Kapitel IV192
IV.10.1 Entwicklung des Netto-Auslandsvermögens in einem OLG-Modell mit Produktion192
IV.10.2 Die bedingten Güternachfragen im Modell mit nicht-handelbaren Gütern193
IV.10.3 Das aggregierte Preisniveau im Modell mit nicht-handelbaren Gütern193
IV.10.4 Der Konsumgüter-Aggregator für ? = 1194
V Internationale Investitionen und Wirtschaftswachstum196
V.1 Einleitung und Übersicht196
V.2 Das neoklassische Wachstumsmodell für die geschlossene und die offene Volkswirtschaft197
V.2.1 Motivation197
V.2.2 Das neoklassische Wachstumsmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft mit exogener Sparquote197
V.2.3 Das neoklassische Wachstumsmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft mit endogener Sparquote204
V.2.4 Kapitalmarktintegration und Einkommensentwicklung im neoklassischen Wachstumsmodell207
V.3 Endogenes Wachstum: AK-Modelle212
V.3.1 Motivation212
V.3.2 Learning-by-Doing in einer geschlossenen Volkswirtschaft214
V.3.3 Kapitalmarktintegration bei endogenem Wachstum218
V.3.4 Internationale Diversifikation und Wachstum220
V.4 Endogener technologischer Fortschritt221
V.4.1 Motivation221
V.4.2 Horizontale Innovationen und Wachstum222
V.4.3 Vertikale Innovationen, „Kreative Zerstörung“, und Wachstum227
V.4.4 Endogener technologischer Fortschritt in offenen Volkswirtschaften231
V.4.5 Innovation und Imitation233
V.4.6 Finanzmarktintegration und Wachstum: Empirische Evidenz234
V.5 Zusammenfassung und Ausblick236
V.6 Schlüsselbegriffe237
V.7 Literatur237
V.8 Übungsaufgaben237
5.1. Armutsfallen237
5.2. Verteilungs- und Wachstumswirkungen internationaler Investitionen238
5.3. Humankapital und endogenes Wachstum238
5.4. Staatsausgaben und endogenes Wachstum238
5.5. Die Qualität der Institutionen und das Pro-Kopf-Einkommen239
VI Auslandsverschuldung und Schuldenkrisen240
VI.1 Einleitung und Übersicht240
VI.2 Intertemporale Solvenz und tragfähige Auslandsverschuldung241
VI.3 Default: Determinanten und Konsequenzen247
VI.3.1 Motivation247
VI.3.2 Kosten eines Default: Embargo251
VI.3.3 Kosten eines Default: Direkte Kosten255
VI.3.4 Enteignung256
VI.3.5 Verteilungskonflikte und Default258
VI.4 Zusammenfassung und Ausblick259
VI.5 Schlüsselbegriffe260
VI.6 Literatur260
VI.7 Übungsaufgaben261
6.1. Stabile Auslandsverschuldung261
6.2. Empirische Determinanten von Defaults261
6.3. Die Wahrscheinlichkeit eines Default und multiple Gleichgewichte262
VI.8 Anhang zu Kapitel VI263
VI.8.1 Die Default-Entscheidung bei drohendem Embargo263
VI.8.2 Die Default-Entscheidung bei direkten Kosten264
VII Der reale Wechselkurs266
VII.1 Einleitung und Übersicht266
VII.2 Definitionen267
VII.2.1 Der bilaterale reale Wechselkurs267
VII.2.2 Der effektive reale Wechselkurs269
VII.3 Das Gesetz des einheitlichen Preises und die Kaufkraftparitätentheorie272
VII.3.1 Definition272
VII.3.2 Das Gesetz des einheitlichen Preises: Empirische Evidenz273
VII.3.3 Abweichungen vom Gesetz des einheitlichen Preises: Determinanten und Interpretation277
VII.3.4. Die Theorie der Kaufkraftparität279
VII.3.5 Kaufkraftparität: Empirische Evidenz282
VII.4 Realer Wechselkurs, Außenbeitrag und Wettbewerbsfähigkeit287
VII.4.1 Realer Wechselkurs und Außenbeitrag287
VII.4.2. Die Rolle nicht-handelbarer Güter290
VII.4.3 Realer Wechselkurs und preisliche Wettbewerbsfähigkeit293
VII.5 Der gleichgewichtige reale Wechselkurs297
VII.5.1 Motivation297
VII.5.1 Kaufkraftparität und der gleichgewichtige Wechselkurs298
VII.5.2 Fundamentale Determinanten des realen Wechselkurses299
VII.5.3 Internationale Kapitalströme, die Leistungsbilanz, und der gleichgewichtige reale Wechselkurs306
VII.6 Zusammenfassung und Ausblick308
VII.7 Schlüsselbegriffe309
VII.8 Literatur309
VII.9 Übungsaufgaben310
7.1. Die J-Kurve310
7.2. Wettbewerbsfähigkeit und Terms of Trade310
7.3. Preisliche Wettbewerbsfähigkeit und Gewinnspannen310
7.4. Die „Atlas-Methode“ der Weltbank311
7.5. Einkommensniveaus und BigMac-Preise311
7.6. Kaufkraftbereinigung in Luxemburg312
7.7. Der Gerschenkron-Effekt312
7.8. Sudden Stops und sektorale Struktur312
VIII Der nominale Wechselkurs314
VIII.1 Einleitung und Übersicht314
VIII.2 Wechselkursregime316
VIII.2.1 Motivation316
VIII.2.2 Wechselkursregime und Währungsreserven318
VIII.2.3 Währungsreserven und Geldangebot319
VIII.2.4 Wechselkursregime im Detail324
VIII.3 Kapitalmobilität, Zinsen und der nominale Wechselkurs326
VIII.3.1 Kassakurs und Terminkurs326
VIII.3.2 Die gedeckte Zinsparität327
VIII.3.3 Die ungedeckte Zinsparität329
VIII.3.4 Wechselkursbestimmung bei perfekter Kapitalmobilität: Ein einfaches Diagramm332
VIII.4 Das monetäre Wechselkursmodell334
VIII.4.1 Motivation334
VIII.4.2 Geldangebot und Geldnachfrage335
VIII.4.3 Rationale Erwartungen340
VIII.4.4 Die Struktur des monetären Wechselkursmodells342
VIII.4.5 Der nominale Wechselkurs im Gleichgewicht344
VIII.4.6 Spekulative Blasen348
VIII.4.7 Ein Blick auf die Daten350
VIII.4.8 Das monetäre Modell bei fixem Wechselkurs352
VIII.5 Der Wechselkurs bei verzögerter Preisanpassung356
VIII.5.1 Motivation356
VIII.5.2 Annahmen und Struktur357
VIII.5.3 Dynamische Eigenschaften des Modells358
VIII.5.4 Expansive Geldpolitik und das Überschießen des nominalen Wechselkurses360
VIII.6 Der Vermögensbestandsansatz363
VIII.6.1 Motivation363
VIII.6.2 Nettoauslandsposition und Wechselkurs in der kurzen Frist366
VIII.6.3 Die Entwicklung der Nettoauslandsposition368
VIII.6.4 Nettoauslandsposition und Wechselkurs in der kurzen und der langen Frist370
VIII.6.5 Exogene Schocks und die Entwicklung von Nettoauslandsposition und Wechselkurs373
VIII.7 Zusammenfassung und Ausblick376
VIII.8 Schlüsselbegriffe377
VIII.9 Literatur377
VIII.10 Anhang zu Kapitel VIII378
VIII.10.1 Die Entwicklung der Nettoauslandsposition im parametrisierten Vermögensbestandsansatz378
VIII.11 Übungsaufgaben379
8.1. Siegel’s Paradox379
8.2. Geldnachfrage379
8.3. Monetäres Modell mit zwei großen offenen Volkswirtschaften379
8.4. Monetäres Wechselkursmodell: Empirie379
8.5. Dornbusch-Modell mit Staatsausgaben380
8.6. Globale Ungleichgewichte380
IX Geldpolitik, Fiskalpolitik und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in einer offenen Volkswirtschaft381
IX.1 Einleitung und Übersicht381
IX.2 Das Mundell-Fleming-Modell383
IX.2.1 Motivation383
IX.2.2 Annahmen und Struktur384
IX.2.3 Die Auswirkungen von Nachfrageveränderungen auf die Produktion391
IX.2.4 Das Mundell-Fleming Modell einer kleinen offenen Volkswirtschaft bei perfekter Kapitalmobilität394
IX.2.5 Gleichgewicht und komparative Statik bei fixem Wechselkurs395
IX.2.6 Gleichgewicht und komparative Statik bei flexiblem Wechselkurs397
IX.2.7 Zwei große offene Volkswirtschaften398
IX.2.8 Stabilisierungspolitik in offenen Volkswirtschaften401
IX.3 Die Neue Makroökonomik Offener Volkswirtschaften404
IX.3.1 Motivation404
IX.3.2 Das Modell von Corsetti und Pesenti (2001): Annahmen und Struktur408
IX.3.3 Optimierung412
IX.3.4 Gleichgewicht416
IX.3.5 Die Auswirkungen von Nachfrageschocks419
IX.3.6 Konsum und Produktion in der kurzen und der langen Frist: Eine graphische Darstellung424
IX.3.7 Expansive Geldpolitik im Inland: Konsequenzen für Konsum, Produktion und Wohlfahrt428
IX.3.8 Expansive Geldpolitik im Ausland: Konsequenzen für Konsum, Produktion und Wohlfahrt431
IX.3.9 Expansive Fiskalpolitik im Inland: Konsequenzen für Konsum, Produktion und Wohlfahrt432
IX.3.10 Expansive Fiskalpolitik im Ausland: Konsequenzen für Konsum, Produktion und Wohlfahrt433
IX.4 NOEM: Modifikationen437
IX.4.1 Das Modell von Corsetti und Pesenti: Rekapitulation437
IX.4.2 Varianten des Redux-Modells: Langfristige Effekte von Geldpolitik437
IX.4.3 Varianten des Redux-Modells: Home Bias439
IX.4.4 Varianten des Redux-Modells: Marktsegmentierung und Pricing-to-Market441
IX.5 Zusammenfassung444
IX.6 Schlüsselbegriffe445
IX.7 Literatur446
IX.8 Übungsaufgaben446
9.1. Der Staatsausgabenmultiplikator446
9.2. Das Mundell-Fleming-Modell ohne Home Bias446
9.3. Das Mundell-Fleming-Modell mit unvollkommener Kapitalmobilität447
9.4. Staatsverschuldung im CP-Modell447
9.5. Die Wahl der Währung447
9.6 Determinanten des Exchange Rate Passthrough448
IX.9 Anhang448
IX.9.1. Das langfristige Gütermarktgleichgewicht (GE) im CP-Modell448
IX.9.2. Das langfristige Arbeitsmarktgleichgewicht (LE) im CP-Modell449
IX.9.3. Das langfristige Geldmarktgleichgewicht (ME) im CP-Modell450
IX.9.4 Das kurzfristige Gütermarktgleichgewicht ( )1 GE im CP-Modell450
IX.9.5 Das kurzfristige Geldmarktgleichgewicht ( )1 ME im CP-Modell451
IX.9.6 Wohlfahrtsauswirkungen einer inländischen Geldmengen-erhöhung im CP-Modell452
X Wechselkursregime, Inflation und die internationale Finanzordnung455
X.1 Einleitung und Übersicht455
X.2 Wechselkursregime, Inflation und makroökonomische Stabilität458
X.2.1 Ein einfacher Modellrahmen458
X.2.2 Die Zielfunktion der Zentralbank460
X.2.3 Produktion, Inflation und Wohlfahrt bei einem fixen Wechselkurs463
X.2.4 Produktion, Inflation und Wohlfahrt bei einem flexiblen Wechselkurs464
X.2.5 Wechselkursregime und Inflation: Empirische Evidenz467
X.2.6 Produktion, Inflation, und Wohlfahrt bei alternativen Wechselkursregimen: Ein Vergleich470
X.2.7 Optimale Geldpolitik in einem reduzierten NOEM-Modell472
X.3 Währungskrisen: Theorie und Evidenz477
X.3.1 Motivation477
X.3.2 Zahlungsbilanzkrisen im Krugman-Modell479
X.3.3 Zahlungsbilanzkrisen und multiple Gleichgewichte: Das Modell von Obstfeld (1996)482
X.3.4 Währungskrisen und der Finanzsektor492
X.4 Zur Internationalen Finanzordnung499
X.4.1 Motivation499
X.4.2 Die Wahl des Wechselkursregimes501
X.4.3 Die Rolle des IWF507
X.4.4 Die Rolle der Weltbank510
X.5 Zusammenfassung513
X.6 Schlüsselbegriffe514
X.7 Literatur515
X.8 Übungsaufgaben515
10.1. Seigniorage und Inflationsbias515
10.2. Original sin515
10.3. Expansive und kontraktive Abwertungen516
10.4. Goldstandard und Zahlungsbilanzausgleich516
10.5. Entwicklungshilfe und die Holländische Krankheit516
Literaturverzeichnis517
Sachregister527

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