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Internationale Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen

AutorIngrid Lühr
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl422 Seiten
ISBN9783834986245
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Ziel des Buches ist ein Beitrag zur Diskussion um ein adäquates Rechnungslegungssystem für kleine und mittelgroße Unternehmen. Ingrid Lühr untersucht, wie sinnvoll eine Anwendung der IFRS und speziell des 'IFRS for SMEs' ist.


Dr. Ingrid Lühr promovierte bei Prof. Dr. Dieter Schneeloch am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Steuer- und Prüfungswesen, der FernUniversität in Hagen.

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Leseprobe
6 Empfehlungen zur Ausgestaltung eines adäquaten Rechnungslegungssystems für kleine und mittelgroße Unternehmen (S. 325-326)

6.1 Erfüllung der Zahlungsbemessungs- und Informationszwecke


Die Untersuchungen der Kapitel 4 und 5 haben gezeigt, dass weder die IFRS noch der IFRS für KMU zur Erfüllung der Rechnungslegungsbedürfnisse kleiner und mittelgroßer Unternehmen geeignet sind. Selbst als Rechnungslegungssystem, das nur die Informations- und nicht die Zahlungsbemessungsinteressen erfüllen soll, ist ein IFRSbasiertes Rechnungslegungssystem nicht empfehlenswert, ihm fehlt die notwendige Praktikabilität. Zum Adressatenkreis, für welchen die IFRS gedacht sind, gehören nicht die „kleinen“, „wachsenden“ und nur eingeschränkt die „mittleren“ Unternehmen.1 Die IFRS wurden für „Kapitalmarktakteure“2 konzipiert.

Die Bedürfnisse und Interessen kleiner und mittelgroßer Unternehmen wurden offensichtlich verfehlt. Für die genannten Adressatengruppen ist der Abschluss als Informationsquelle von untergeordneter Bedeutung. 3 „Kleine“, „wachsende“ und die meisten „mittleren“ Unternehmen sind nicht auf den Bedarf einer auf Entscheidungsnützlichkeit zugeschnittenen Rechnungslegung ausgerichtet.4 Der HGB-Abschluss ist pluralistisch, er dient sowohl der Zahlungsbemessung als auch der Information.

Mit der neuen Zielsetzung für die handelsrechtliche Rechnungslegung kommt es zu einer deutlichen Funktionsverschiebung. Stand bisher der Zweck der Gewinnermittlung,6 und damit die Zahlungsbemessungsfunktion, im Vordergrund, so kann die Informationsfunktion nun nicht mehr als dieser nachgeordnet angesehen werden. Mit dem Ziel der Stärkung der Informationsfunktion unter Beibehaltung der Zahlungsbemessungsfunktion sollen beide Funktionen gleichermaßen erfüllt werden.

Der Gesetzgeber versucht genau das, was als nicht realisierbar gilt.8 Kritikpunkte am BilMoG wurden bereits ausgeführt, hervorzuheben sind insbesondere die bereitwilligen Verstöße gegen fest verankerte Prinzipien der GoB zugunsten der Informationsfunktion und zuungunsten der Zahlungsbemessungsfunktion. Die bewährte Prinzipienorientierung des HGB ist gefährdet. Zur Erfüllung der Zahlungsbemessungsfunktion wäre es besser, diese beizubehalten.

Da die Änderungen durch das BilMoG zu keiner grundsätzlich einfacheren und kostengünstigeren Lösung führen, ist genau zu prüfen, welche Änderungen sinnvoll und welche nur das Ergebnis des auf dem nationalen Gesetzgeber lastenden Drucks zur Internationalisierung der Rechnungslegung sind.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsübersicht8
Abkürzungsverzeichnis18
Abbildungsverzeichnis24
1 Einleitung25
1.1 Problemstellung und Untersuchungsziel25
1.2 Abgrenzung der Untersuchung28
1.3 Gang der Untersuchung28
2 Internationale Rechnungslegung und Entwicklungen für kleine und mittelgroße Unternehmen31
2.1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung31
2.1.1 Zielsetzung des Abschlusses31
2.1.1.1 Definition des Abschlusses und seiner Bestandteile31
2.1.1.2 Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes34
2.1.1.3 Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen37
2.1.2 Konzeptionelle Grundlagen41
2.1.2.1 Informations- versus Zahlungsbemessungsfunktion41
2.1.2.2 Angloamerikanische versus kontinentaleuropäische Rechnungslegung43
2.1.3 Entwicklungen auf Ebene der Europäischen Union45
2.1.3.1 Hinwendung zu den IFRS45
2.1.3.2 Reaktionen der Mitgliedstaaten auf das Wahlrecht zur Anwendung der IFRS46
2.2 Definition und Bedeutung kleiner und mittelgroßer Unternehmen49
2.2.1 Definitionskriterien auf nationaler und internationaler Ebene49
2.2.1.1 Quantitative Abgrenzungskriterien49
2.2.1.2 Qualitative Abgrenzungskriterien51
2.2.1.3 Definitionskriterien der Europäischen Union53
2.2.1.4 Definitionskriterien des IFRS für KMU54
2.2.2 Bedeutung kleiner und mittelgroßer Unternehmen und ihrer Abschlüsse für die Adressaten58
2.2.3 Abgrenzung für diese Untersuchung62
2.3 Aktuelle Entwicklungen der Rechnungslegung für kleine und mittelgroße Unternehmen64
2.3.1 Überblick64
2.3.2 Entwicklung eines eigenen International Financial Reporting Standard64
2.3.2.1 Projektverlauf64
2.3.2.2 Zielsetzungen des IASB66
2.3.3 Bilanzrechtsmodernisierung als gleichwertige Alternative67
2.3.3.1 Entwicklungsstadien67
2.3.3.2 Zielsetzungen des Gesetzgebers68
3 Anforderungen der Adressaten an die Abschlüsse kleiner und mittelgroßer Unternehmen und an die Grundsätze eines adäquaten Rechnungslegungssystems70
3.1 Einführung und Überblick70
3.2 Zwecke der Rechnungslegung72
3.3 Adressaten der Abschlüsse kleiner und mittelgroßer Unternehmen75
3.3.1 Überblick75
3.3.2 Abgrenzung der internen Adressaten76
3.3.3 Abgrenzung der externen Adressaten78
3.4 Interessen der Adressaten79
3.4.1 Vorbemerkung79
3.4.2 Interessen der internen Adressaten80
3.4.2.1 Interessen der an der Geschäftsführung beteiligten Gesellschafter80
3.4.2.2 Interessen angestellter Geschäftsführer81
3.4.3 Interessen der externen Adressaten83
3.4.3.1 Interessen der nicht an der Geschäftsführung beteiligten Gesellschafter83
3.4.3.2 Interessen der Kreditgeber85
3.4.3.3 Interessen der Arbeitnehmer86
3.4.3.4 Interessen der Lieferanten87
3.4.3.5 Interessen der Kunden87
3.4.3.6 Interessen des Fiskus88
3.4.3.7 Interessen sonstiger Gruppen88
3.4.4 Konvergente und divergente Interessen88
3.4.5 Zuordnung der Interessen zu den Rechnungslegungszwecken89
3.5 Zwischenergebnisse92
3.6 Betrachtung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens98
3.6.1 Vorüberlegungen98
3.6.2 Betrachtung der Vermögenslage99
3.6.3 Betrachtung der Ertragslage101
3.6.4 Betrachtung der Finanzlage103
3.6.5 Ergebnisse zur Erfüllbarkeit der Rechnungslegungszwecke105
3.7 Grundsätze eines adäquaten Rechnungslegungssystems106
3.7.1 Vorbemerkung106
3.7.2 Bedeutung der genannten Rechnungslegungszwecke107
3.7.3 Verknüpfung der Zwecke mit den Grundsätzen der Rechnungslegungssysteme110
3.7.4 Grundsätze der handelsrechtlichen Rechnungslegung112
3.7.4.1 Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung112
3.7.4.2 Systemgrundsätze114
3.7.4.3 Rahmengrundsätze116
3.7.4.4 Dokumentationsgrundsätze121
3.7.4.5 Ansatzgrundsätze für die Bilanz122
3.7.4.6 Definitionsgrundsätze für den Jahreserfolg123
3.7.4.7 Kapitalerhaltungsgrundsätze126
3.7.5 Grundsätze der International Financial Reporting Standards129
3.7.5.1 Bedeutung des Rahmenkonzepts129
3.7.5.2 Grundlegende Annahmen131
3.7.5.3 Qualitative Anforderungen133
3.7.5.4 Relativierende Nebenbedingungen137
3.7.5.5 Definitions- und Ansatzkriterien für die Bilanz139
3.7.5.6 Abgrenzungskriterien für die Gesamtergebnisrechnung142
3.7.5.7 Kapital- und Kapitalerhaltungskonzepte145
3.7.6 Betrachtung de lege ferenda146
3.7.6.1 Gegenüberstellung der Grundsätze beider Rechnungslegungssysteme146
3.7.6.2 Grundsätze für Zwecke der Zahlungsbemessung147
3.7.6.3 Grundsätze für Zwecke der Informationsvermittlung148
3.7.7 Ergebnisse zu den Grundsätzen eines adäquaten Rechnungslegungssystems151
4 Untersuchung der Vorteilhaftigkeit von IFRS-Abschlüssen im Vergleich zu HGB-Abschlüssen153
4.1 In der Literatur genannte Argumente für eine Anwendung der IFRS153
4.2 Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen155
4.2.1 Einführung155
4.2.2 Mögliche Vorteile158
4.2.3 Besondere Eignung der IFRS-Rechnungslegung für interne Berichtszwecke160
4.2.3.1 Überblick160
4.2.3.2 Steuerungsorientierte Kotrollrechnung und IFRS-basierte Konvergenzrechnung161
4.2.3.3 IFRS- statt HGB-basiertes internes Rechnungswesen165
4.2.4 Konvergenz interner und externer Ergebnisermittlung172
4.2.4.1 Vorbemerkung172
4.2.4.2 Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren173
4.2.4.3 Abstimmung der Erfolgsspaltung175
4.2.5 Ersatz kalkulatorischer Kosten durch pagatorische Werte179
4.2.5.1 Einführung179
4.2.5.2 Verzicht auf kalkulatorische Kosten180
4.2.5.3 Manipulationsspielräume bei Ermittlung kalkulatorischer Kosten182
4.2.5.4 Bewertung zum beizulegenden Zeitwert statt Ermittlung kalkulatorischer Kosten184
4.2.6 Schlussfolgerungen zur Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen186
4.3 Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital188
4.3.1 Einführung188
4.3.2 Mögliche Vorteile193
4.3.3 Bevorzugung von IFRS-Abschlüssen bei internen Ratingsystemen194
4.3.3.1 Vorbemerkung194
4.3.3.2 Anforderungskriterien an interne Ratingsysteme195
4.3.3.3 Erfüllung der Anforderungskriterien198
4.3.4 Verbesserung der Ratingergebnisse durch IFRS-Abschlüsse202
4.3.4.1 Vorbemerkung202
4.3.4.2 Analysefelder des Bonitätsratings203
4.3.4.3 Verbesserung der Eigenkapitalquote und Verringerung der Kreditkosten206
4.3.4.4 Bedeutung des qualitativen Ratings210
4.3.5 Erleichterungen bei Private Equity212
4.3.6 Schlussfolgerungen zur Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital214
4.4 Zunehmende Internationalisierung215
4.5 Zwischenergebnisse217
5 Analyse des IFRS für KMU und kritische Würdigung internationaler Einflüsse auf die handelsrechtliche Rechnungslegung218
5.1 Einführung und Überblick218
5.2 Vorgehen und Selbstverständnis des IASB219
5.2.1 Ausführungen des IASB zu den Bedürfnissen kleiner und mittelgroßer Unternehmen und deren Adressaten219
5.2.2 Top-down- statt Bottom-up-Ansatz221
5.2.3 Meinungsaustausch und empirische Untersuchungen222
5.2.4 Prägung des IASB durch seine Mitglieder225
5.3 Prüfung der Konzeption und Ausgestaltung des IFRS für KMU im Vergleich zu den vollen IFRS sowie deren Auswirkungen auf die handelsrechtliche Rechnungslegung227
5.3.1 Anforderungskriterien an ein Rechnungslegungssystem internationaler Prägung227
5.3.1.1 Forderungen der Anwender und Adressaten227
5.3.1.2 Standpunkt des IASB227
5.3.1.3 HGB und Bilanzrechtsmodernisierung230
5.3.1.4 Methodik der Untersuchung232
5.3.2 Unabhängigkeit von den vollen IFRS238
5.3.2.1 Der IFRS für KMU als eigenständiges Regelwerk238
5.3.2.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung238
5.3.2.3 Schlussfolgerungen und Ausblick zum IFRS für KMU als eigenständiges Regelwerk248
5.3.2.4 Gefährdung der Eigenständigkeit des HGB und der GoB durch Einflüsse der IFRS249
5.3.2.5 Zwischenergebnisse253
5.3.3 Regelwerk angemessenen Umfangs253
5.3.3.1 Umfang des IFRS für KMU253
5.3.3.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung254
5.3.3.3 Schlussfolgerungen zum Umfang des IFRS für KMU265
5.3.3.4 Beeinträchtigung der Gliederungsstruktur des HGB durch das BilMoG265
5.3.3.5 Zwischenergebnisse266
5.3.4 Prinzipien anstelle von Einzelfallregeln267
5.3.4.1 Prinzipienorientierung der IFRS und des HGB267
5.3.4.2 Prinzipien- und regelorientierte Rechnungslegungssysteme267
5.3.4.3 Paradigmenwechsel im IFRS für KMU271
5.3.4.4 Schlussfolgerungen zur Prinzipienorientierung des IFRS für KMU278
5.3.4.5 Gefährdung der Prinzipienorientierung des HGB durch Einflüsseder IFRS279
5.3.4.6 Zwischenergebnisse281
5.3.5 Reduktion von Aufwand, Kosten und Komplexität281
5.3.5.1 Erleichterungen bei Ansatz und Bewertung im IFRS für KMU281
5.3.5.2 Vorschläge des IASB zur Zielerreichung283
5.3.5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick zu den Erleichterungen bei Ansatzund Bewertung im IFRS für KMU319
5.3.5.4 Schaffung einer „einfacheren und kostengünstigeren Alternative“ durch das BilMoG321
5.3.5.5 Zwischenergebnisse325
5.3.6 Erstellung nur eines Abschlusses325
5.3.6.1 Zahlungsbemessung und steuerliche Gewinnermittlung325
5.3.6.2 Ausschüttungsbemessung und IFRS328
5.3.6.3 Steuerliche Gewinnermittlung335
5.3.6.4 Schlussfolgerungen zur Ausschüttungsbemessung nach IFRS und zur steuerlichen Gewinnermittlung337
5.3.6.5 Ausschüttungsbemessung und Bilanzrechtsmodernisierung337
5.3.6.6 Maßgeblichkeit und Bilanzrechtsmodernisierung339
5.3.6.7 Zwischenergebnisse344
5.4 Ergebnisse der Analyse344
6 Empfehlungen zur Ausgestaltung eines adäquaten Rechnungslegungssystems für kleine und mittelgroße Unternehmen346
6.1 Erfüllung der Zahlungsbemessungs- und Informationszwecke346
6.2 Kritische Würdigung von Mehrzweckabschlüssen348
6.2.1 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz348
6.2.2 Abkopplungsthese von Adolf Moxter350
6.2.3 Ergänzte Mehrzweckbilanz von Edmund Heinen351
6.3 Betrachtung de lege ferenda354
6.3.1 Vorschlag einer Zwei-Werte-Bilanz354
6.3.2 Konzeptionelle Grundlagen der Zwei-Werte-Bilanz355
7 Zusammenfassung357
1. These:358
2. These:359
3. These:359
4. These:359
5. These:360
6. These:360
7. These:360
1. Kriterium: Unabhängigkeit von den vollen IFRS361
2. Kriterium: Regelwerk angemessenen Umfangs361
3. Kriterium: Prinzipien anstelle von Einzelfallregeln362
4. Kriterium: Reduktion von Aufwand, Kosten und Komplexität363
5. Kriterium: Erstellung nur eines Abschlusses363
Literaturverzeichnis366
Verzeichnis der Verordnungen, Empfehlungen und Richtlinien sowie Mitteilungen, Vorschläge und Kommentare der Europäischen Union415
Verzeichnis der Gesetze, Artikelgesetze, Parlamentaria, Verwaltungsanweisungen und Urteile420

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