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Internationaler Strafgerichtshof und Drittstaaten.

Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Position der USA.

AutorTheresa Steinberger-Fraunhofer
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheVeröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 168
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783428527014
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,90 EUR
Stellt das Rom-Statut zur Gründung des IStGH einen unzulässigen Vertrag zu Lasten dritter Staaten dar? Theresa Steinberger-Fraunhofer analysiert das Verhältnis zwischen dem IStGH und den Staaten, die ihm bisher nicht beigetreten sind. Dabei prüft sie, ob die Bestimmungen des Rom-Statuts, die einen Drittstaatenbezug aufweisen, rechtliche Verpflichtungen für Nichtvertragsstaaten begründen. Einen Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Völkerrechtmäßigkeit des Jurisdiktionsregimes des IStGH. Neben der dogmatischen Herleitung seiner Gerichtsbarkeit wird geprüft, ob die dem IStGH verliehene Strafgerichtsbarkeit über Staatsangehörige aus Nichtvertragsstaaten diese Staaten in ihren Rechten verletzt. Die Autorin thematisiert insoweit das Spannungsverhältnis zwischen internationaler Strafgerichtsbarkeit und staatlicher Souveränität unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklungen im Bereich des Völkerstrafrechts und der internationalen Strafgerichtsbarkeit.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
Abkürzungsverzeichnis19
A. Einleitung22
B. Die Gerichtsbarkeit des IStGH27
I. Der Begriff der Gerichtsbarkeit im Rom-Statut27
II. Die Zuständigkeit des IStGH ratione materiae29
1. Artikel 5 Abs. 1 IStGH-Statut29
2. Das Verbrechen der Aggression31
3. Vertragsverbrechen („treaty crimes“)33
III. Die gerichtsverfassungsrechtliche Zuständigkeit des IStGH34
1. Überblick über das Jurisdiktionsregime34
2. Die Zuständigkeit ratione temporis35
3. Die Ausübung der Gerichtsbarkeit, Artikel 13 IStGH-Statut35
4. Die Voraussetzungen für die Ausübung der Gerichtsbarkeit, Artikel 12 IStGH-Statut38
a) Überblick39
b) Die verschiedenen konzeptionellen Ansätze40
aa) Universale Gerichtsbarkeit40
bb) Gerichtsbarkeit nach dem Konsensprinzip41
cc) Der Vorschlag Südkoreas42
c) Die Anerkennung der Gerichtsbarkeit des IStGH43
aa) Die Anerkennung durch Nichtvertragsstaaten43
bb) Die Anerkennung durch Vertragsstaaten44
(1) Zustimmungserfordernis im Einzelfall44
(2) Opt-in/Opt-out-Regime44
(3) Automatische Jurisdiktion46
d) Die Endfassung von Artikel 12 Abs. 2 IStGH-Statut48
e) Die Opt-Out-Möglichkeit für Kriegsverbrechen, Artikel 124 IStGH-Statut50
f) Zusammenfassung51
C. Die materielle Strafbarkeit der in Artikel 5 genannten Verbrechen53
I. Strafbarkeit nach nationalem Recht53
II. Strafbarkeit aufgrund völkerrechtlicher Verträge54
III. Strafbarkeit aufgrund von Völkergewohnheitsrecht55
1. Die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Einzelnen im Völkerrecht55
2. Überblick über die verwendete Terminologie57
3. Die völkergewohnheitsrechtliche Strafbarkeit der Kernverbrechen59
a) Völkermord60
b) Kriegsverbrechen60
c) Verbrechen gegen die Menschlichkeit61
d) Stellungnahme62
IV. Fazit64
D. Die Strafgerichtsbarkeit der Einzelstaaten65
I. Allgemeines65
II. Strafgerichtsbarkeit aufgrund des Territorialitätsprinzips65
III. Extraterritoriale Strafgerichtsbarkeit der Einzelstaaten66
1. Unbeschränkte staatliche Strafgerichtsbarkeit66
a) Das Lotus-Urteil des StIGH67
b) Rechtsfolgen69
aa) Umfassende staatliche Strafverfolgungskompetenz69
bb) Stellungnahme69
2. Das Erfordernis von Anknüpfungspunkten für die Ausübung staatlicher Strafgerichtsbarkeit72
a) Überblick73
b) Das aktive Personalitätsprinzip74
c) Das passive Personalitätsprinzip75
d) Das Schutzprinzip75
e) Das Prinzip der stellvertretenden Strafrechtspflege75
f) Das Universalitäts- oder Weltrechtsprinzip76
g) Zusammenfassung78
3. Konkurrierende Strafgerichtsbarkeit der Einzelstaaten78
4. Die Anknüpfungspunkte des Rom-Statuts79
E. Die völkerrechtliche Legitimation der Strafgerichtsbarkeit des IStGH80
I. Problemaufriss80
II. Die Legitimation der Strafgerichtsbarkeit bei Verfahrenseinleitung durch die Vertragsstaaten oder den Ankläger81
1. Strafgerichtsbarkeit aufgrund des Konsensprinzips81
2. Übertragbarkeit auf den IStGH82
a) Rechtsgrundlage83
b) Staatliche Handlungsfreiheit84
c) Erforderlichkeit einer Erlaubnisnorm85
d) Stellungnahme86
e) Völkerrechtliche Zulässigkeit der Übertragung von Hoheitsrechten87
aa) Der IStGH als internationale Organisation87
bb) Zulässigkeit der Gründung internationaler Organisationen88
3. Besonderheiten bei der Übertragung von Strafgewalt90
a) Übertragbarkeit staatlicher Strafgerichtsbarkeit aufgrund des aktiven Personalitätsprinzips90
b) Übertragbarkeit staatlicher Strafgerichtsbarkeit aufgrund des Territorialitätsprinzips91
aa) Unzulässigkeit von Verträgen zu Lasten dritter Staaten, Artikel 34 WVK91
bb) Ausnahmen von der pacta tertiis-Regel93
(1) Territorial- und Grenzverträge93
(2) Institutionelle Verträge95
(a) Originäre Völkerrechtssubjektivität internationaler Organisationen95
(b) Derivative Völkerrechtssubjektivität internationaler Organisationen96
(c) Rechtsprechung des IGH im Reparations for Injuries-Fall96
(d) Übertragbarkeit auf andere internationale Organisationen98
(e) Übertragbarkeit auf den IStGH98
(3) Statusverträge oder „objective régimes“99
(a) Der Aalandinseln-Fall100
(b) Der Wimbledon-Fall101
(c) Die Rechtsprechung des IGH zur Rechtsstellung Südwestafrikas102
(d) Übertragbarkeit der entwickelten Grundsätze auf den IStGH104
(4) Sonstige Ordnungsverträge oder normative Verträge107
(a) Voraussetzungen für die Allgemeinverbindlichkeit globaler Verträge109
(b) Rechtsgrundlage für die Allgemeinverbindlichkeit111
(c) Übertragbarkeit auf den IStGH113
(d) Stellungnahme118
cc) Das IStGH-Statut als Vertrag zu Lasten Dritter119
(1) Gerichtsbarkeit über Staatsangehörige aus Nichtvertragsstaaten119
(a) Wegfall bilateraler Verhandlungen120
(b) Strafverfahren vor dem IStGH als Verfahren gegen den Heimatstaat121
(c) Autorität internationaler Strafverfahren128
(d) Völkerrechtsfortbildung durch den IStGH129
(e) Das Komplementaritätsprinzip129
(f) Stellungnahme130
(2) Unübertragbarkeit territorialer Jurisdiktionsgewalt131
III. Die Legitimation der Strafgewalt des IStGH bei Verfahrenseinleitung durch den Sicherheitsrat136
1. Strafgerichtsbarkeit aufgrund des Universalitätsprinzips137
2. Materielle Kompetenzen des IStGH137
3. Völkerrechtmäßigkeit der universellen Gerichtsbarkeit des IStGH139
a) Verstoß gegen die Souveränität der Staaten und das Nichteinmischungsprinzip139
b) Begrenzung staatlicher Souveränität durch die Menschenrechte142
c) Verpflichtung der Staaten zur Zusammenarbeit mit dem IStGH145
IV. Fehlende Präzedenzfälle für eine internationale Strafgerichtsbarkeit148
1. Die Kriegsverbrechertribunale nach dem Zweiten Weltkrieg148
a) Geschichte der Errichtung des Nürnberg-Tribunals150
b) Das Nürnberg-Tribunal als internationales Gericht151
aa) Die Internationalität des Nürnberg-Tribunals152
bb) Stellungnahme154
c) Die Rechtsgrundlage des Nürnberg-Tribunals157
aa) Ausübung von eigener Hoheitsgewalt durch die Alliierten158
bb) Deutschland als Vertragspartei des Londoner Abkommens160
cc) Ermächtigung der Alliierten durch die Weltgemeinschaft163
dd) Völkerrechtliches Besatzungsrecht166
ee) Strafgerichtsbarkeit nach allgemeinen völkerrechtlichen Grundsätzen169
(1) Kriegsverbrechen170
(2) Verbrechen gegen die Menschlichkeit172
(3) Verbrechen gegen den Frieden175
ff) Übertragbarkeit der Strafgerichtsbarkeit der Alliierten auf das IMT177
2. Die Internationalen Gerichtshöfe für Jugoslawien und Ruanda178
3. Weitere internationalisierte Gerichte182
a) Die Spezialgerichte für den Kosovo und Osttimor183
b) Der Special Court for Sierra Leone (SCSL)184
c) Das Sondergericht für Kambodscha185
d) Zwischenergebnis185
4. Ansätze in internationalen Konventionen186
V. Fazit zur Völkerrechtmäßigkeit des Jurisdiktionsregimes des IStGH187
F. Vertragliche Belastung dritter Staaten durch sonstige Bestimmungen des Statuts189
I. Voraussetzungen für die Ausübung der Gerichtsbarkeit, Artikel 12 Abs. 2, Abs. 3 IStGH-Statut189
II. Das Initiativrecht des Anklägers, Artikel 15 IStGH-Statut190
III. Das Komplementaritätsprinzip, Artikel 17 IStGH-Statut191
1. Der IStGH als völkerrechtswidrige Superrevisionsinstanz193
2. Stellungnahme193
IV. Vorläufige Zulässigkeitsentscheidungen, Artikel 18 IStGH-Statut196
V. Die Prüfungskompetenz des Gerichtshofs, Artikel 19 Abs. 1 IStGH-Statut199
VI. Die Anfechtung von Entscheidungen, Artikel 19 Abs. 2 IStGH-Statut201
VII. Die Verletzung völkerrechtlicher Immunität203
1. Staatenimmunität204
2. Immunität von Amtsträgern205
3. Immunität vor internationalen Gerichten207
4. Immunität und Überstellung an den IStGH, Artikel 98 Abs. 1 IStGH-Statut209
a) Immunität contra individuelle strafrechtliche Verantwortlichkeit211
aa) Keine Immunität bei Begehung von Völkerrechtsverbrechen211
(1) Die Pinochet-Entscheidungen212
(2) Weitere nationale Strafverfahren gegen ehemalige Amtsträger214
bb) Immunität amtierender Amtsträger214
(1) Neuere Auffassung214
(2) Herrschende Ansicht215
b) Stellungnahme217
VIII. Ersuchen zur Zusammenarbeit, Artikel 54 Abs. 3 IStGH-Statut221
IX. Informationen betreffend die nationale Sicherheit, Artikel 72 IStGH-Statut221
X. Informationen oder Unterlagen von Dritten, Artikel 73 IStGH-Statut222
XI. Internationale Zusammenarbeit und Rechtshilfe, Artikel 86 ff. IStGH-Statut223
1. Ersuchen um Zusammenarbeit, Artikel 87 IStGH-Statut223
2. Formen der Zusammenarbeit mit dem IStGH, Artikel 89 ff. IStGH-Statut225
a) Überstellung von Personen an den Gerichtshof, Artikel 89 IStGH-Statut225
b) Andere Formen der Zusammenarbeit, Artikel 93 IStGH-Statut228
3. Internationale Zusammenarbeit bei Überweisung durch den Sicherheitsrat229
XII. Verletzung des diplomatischen und konsularischen Schutzes230
1. Grundsätze des diplomatischen und konsularischen Schutzes230
2. Diplomatischer Schutz vor internationalen Gerichten231
3. Stellungnahme232
XIII. Unbestimmtheit der Straftatbestände233
XIV. Verletzung von Angeklagtenrechten durch das Statut234
XV. Rechtswidriger Eingriff in die Prärogative des Sicherheitsrates236
1. Das Verhältnis zwischen IStGH und Sicherheitsrat236
a) Das Initiativrecht des Sicherheitsrates, Artikel 13 lit. b IStGH-Statut237
b) Aufschub der Ermittlungen durch den Sicherheitsrat, Artikel 16 IStGH-Statut237
aa) Entstehungsgeschichte der Vorschrift237
bb) Kritik an der Vorschrift239
cc) Stellungnahme240
c) Das Verbrechen der Aggression243
XVI. Artikel 121 Abs. 5 IStGH-Statut246
XVII. Artikel 124 IStGH-Statut247
XVIII. Exkurs: Verstoß des Statuts gegen nationales Verfassungsrecht248
G. Prüfungskompetenz des IStGH251
H. Aktuelle politische Entwicklungen256
I. Die amerikanische Politik der konstruktiven Zusammenarbeit256
1. Versuch der Einschränkung der Zulässigkeit von Strafverfahren257
2. Versuch der Ausweitung von Immunitätsregelungen258
II. Die Nichtbeitrittserklärung der USA261
III. Die UN-Sicherheitsratsresolutionen 1422 und 1487261
IV. Der Abschluss von Nichtauslieferungsabkommen265
1. Inhalt der Nichtauslieferungsabkommen265
2. Artikel 98 Abs. 2 IStGH-Statut als Rechtsgrundlage267
a) Zeitlicher Anwendungsbereich267
b) Inhaltlicher Anwendungsbereich269
3. Völkerrechtmäßigkeit des Handelns der Nichtvertragsstaaten275
V. Der American Service Members Protection Act277
VI. Die Nichtverlängerung der Sicherheitsratsresolution 1487280
I. Schlussbetrachtung283
I. Die Anerkennung der Gerichtsbarkeit durch die Elfenbeinküste gemäß Artikel 12 Abs. 3 des IStGH-Statuts283
II. Die Krise in Darfur und die Sicherheitsratsresolution 1593284
III. Fazit286
Literaturverzeichnis289
Stichwortverzeichnis302

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