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E-Book

Internationales Dienstleistungsmarketing

Strategien - Instrumente - Methoden - Best-Practice-Fallstudien

AutorKarsten Hadwich, Manfred Bruhn
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl401 Seiten
ISBN9783170310711
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
In den letzten Jahrzehnten ist eine hohe Dynamik im internationalen Wettbewerb zu beobachten. Lange Zeit stand dabei die internationale Vermarktung von Konsum- und Industriegütern im Zentrum, während das internationale Marketing von Dienstleistungen vernachlässigt wurde. Dies steht in Widerspruch zur großen Bedeutung dieses Sektors in hochentwickelten Volkswirtschaften. Obgleich die Marketingprinzipien auch Gültigkeit für das internationale Dienstleistungsmarketing haben, bestehen fundamentale Unterschiede zum nationalen Produkt- bzw. Dienstleistungsmarketing. Diese Besonderheiten sind bei Marketingentscheidungen und deren Implementierung zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Buch - aus entscheidungsorientierter Perspektive - die zentralen Aufgaben bei der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle des internationalen Dienstleistungsmarketing unter Berücksichtigung der konstitutiven Dienstleistungsmerkmale herausgearbeitet. Dazu werden zahlreiche Theorien, Konzepte, Instrumente und Methoden diskutiert und diese durch eine Reihe von empirischen Studien, Beispielen und ausführlichen Best-Practice-Fallstudien verdeutlicht.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Basel sowie Honorarprofessor an der Technischen Universität München. Prof. Dr. Karsten Hadwich ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement und Dienstleistungsmärkte, an der Universität Hohenheim.

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Leseprobe

 

 

1          Gegenstand und Besonderheiten des internationalen Dienstleistungsmarketing


 

 

1.1       Bedeutung und Entwicklung des internationalen Dienstleistungsmarketing


In den vergangenen Jahrzehnten ist eine zunehmende Dynamik im internationalen Wettbewerb zwischen Dienstleistungsanbietern zu beobachten (Weiber/Kleinaltenkamp 2013, S. 26). Die Globalisierung des Wettbewerbs zeichnet sich u. a. durch die verstärkte integrierte Planung und Abstimmung von Unternehmensaktivitäten auf weltweiter Ebene ab, die das Ziel hat, sich gegenüber anderen globalen Dienstleistern zu profilieren (Bieger 2007; Gelbrich/Müller 2011; Morschett/Schramm-Klein/Zentes 2015). Die Intensität des globalen Wettbewerbs wird dabei von umfassenden Entwicklungen bei der Deregulierung des internationalen Handels begünstigt. In erster Linie sind Anstrengungen hinsichtlich einer stärkeren Liberalisierung und Deregulierung internationaler Dienstleistungsmärkte zu beobachten.

Ursachen für die ansteigende Internationalisierung von Unternehmen sind die verstärkte Globalisierung des Wettbewerbs sowie die Zunahme an technologischen Innovationen (Gelbrich/Müller 2011; Keegan 2011; Meckl 2014). Mit Hilfe von grenzüberschreitenden Tätigkeiten versuchen Unternehmen dabei, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, indem sie sich Wachstumspotenziale weltweit zunutze machen. Möglichkeiten hierfür bietet der erweiterte Zugang zu Informationen, Personal und Sachmitteln. Darüber hinaus werden Kostenvorteile beispielsweise durch die Erreichung von Skaleneffekten bei der Leistungserstellung oder durch Standortvorteile generiert. Zusätzlich ermöglicht die internationale Tätigkeit, einen größeren Markt anzusprechen und das Produkt bzw. die Dienstleistung in verschiedenen Ländern zu vertreiben. Zuletzt wird durch eine geringere Abhängigkeit von einzelnen Ländermärkten das Risiko des Unternehmens global gestreut. Potenzial zur Internationalisierung bieten hierbei verschiedene Dienstleistungsbranchen wie die Fast-Food-Industrie, das Hotelgewerbe, der Tourismus, die Logistik (Backhaus et al. 2006), die Marktforschung und Unternehmensberatung. Das besondere Maß der Internationalisierung dieser spezifischen Branchen wird anhand von weltweit präsenten Hotel- und Fast-Food-Ketten wie Hyatt oder Hilton Hotels sowie McDonald´s oder Burger King offensichtlich.

Parallel mit der Bedeutungszunahme für die Praxis gewann das internationale Dienstleistungsmarketing auch in der Wissenschaft immer mehr an Relevanz. Ausgehend von der traditionellen Industrielehre der Betriebswirtschaftslehre setzte sich die Wissenschaft erst in den 1980er-Jahren mit Dienstleistungsfragen auseinander. Dabei identifizierten Wissenschaftler die charakteristischen Merkmale einer Dienstleistung und erkannten den damit einhergehenden Bedarf nach spezifischer Forschung im Dienstleistungsbereich (Jahn 2007, S. 7). Infolgedessen verzeichneten wissenschaftliche Zeitschriften einen weltweiten Anstieg an wissenschaftlichen Untersuchungen mit dem Schwerpunkt Dienstleistung. Die Herausgabe von Zeitschriften wie dem Journal of Services Marketing, dem Journal of Service Research oder dem Journal of Service Theory and Practice folgte und dokumentiert die wissenschaftliche Relevanz des Themas. Daneben wurden mit dem Ziel des wissenschaftlichen Austauschs internationale Forschungsgesellschaften mit Fokus auf das Dienstleistungsmanagement und -marketing ins Leben gerufen. Ein bekanntes Beispiel hierfür stellt die SERVSIG dar, eine spezialisierte Forschungsgemeinschaft der American Marketing Association. Diese veranstaltet jährliche internationale Konferenzen, die den wissenschaftlichen Austausch fördern, indem verschiedene Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Auch Universitäten eröffneten forschungsspezifische Einrichtungen, beispielsweise das Institut für interdisziplinäres Dienstleistungsmanagement an der Universität Bayreuth sowie das Institut für Service Marketing und Tourismus an der Wirtschaftsuniversität Wien. Darüber hinaus etablierten Universitäten spezifische Dienstleistungsmanagement-Lehrstühle, unter anderem an der FernUniversität Hagen, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Rostock und der Universität Hohenheim. Gleichzeitig entwickelten verschiedene Länder auf das Dienstleistungsmanagement spezialisierte Abschlüsse wie beispielsweise die Copenhagen Business School (Dänemark), die EMLYON Business School (Frankreich & Shanghai) sowie die beiden schwedischen Universitäten Karlstadt und Lund.

Die beschriebene Bedeutung der Internationalisierung von Dienstleistungen wurde bereits früh von der Politik erkannt, woraufhin diese Überlegungen zur Erleichterung des Dienstleistungshandelns anstellte. Ein einschneidendes Ereignis dieser Überlegungen stellt das Abkommen zur Erleichterung des internationalen Handels mit Dienstleistungen dar, das im Jahre 1986 bei den GATT-Verhandlungen in Uruguay beschlossen wurde (Javalgi/Griffith/White 2003, S. 185). Die teilnehmenden Staaten der Uruguay-Runde verpflichteten sich im Rahmen des Abkommens, eine Vielzahl von Dienstleistungsmärkten für den internationalen Handel zu öffnen. Im Anschluss daran verabschiedeten die Mitglieder im Jahre 1995 das Abkommen über den internationalen Handel mit Dienstleistungen (General Agreement on Trade in Services; GATS). Als weiteres Ergebnis der Uruguay-Runde wurde die Welthandelsorganisation (WTO) gegründet und sämtliche Dienstleistungen der Organisation zugeordnet. Damit ging ein erster Schritt in Richtung einer zunehmenden Internationalisierung von Dienstleistungen einher (Bieger 2007, S. 24). Schließlich wurden im Jahre 2001 auf der vierten Konferenz der WTO-Mitgliedstaaten, der Doha-Runde im Golfstaat Katar, weitergehende Liberalisierungen im Dienstleistungsbereich in die multilateralen Verhandlungen aufgenommen. Im Zentrum der Dienstleistungsverhandlungen standen die Bereiche Finanz- und Transportdienstleistungen, Telekommunikation, Vertrieb, Agrarpolitik, Post- und Kurierdienstleistungen sowie Umwelt- und Energiedienstleistungen (Decker 2004).

Artikel I des GATS definiert vier Bereiche des internationalen Handels mit Dienstleistungen (»Modes of Supply of Services«) (Hibbert 2003, S. 69; Decker 2004):

•  Der erste Bereich sieht die grenzüberschreitende Erbringung von Dienstleistungen vor.

•  Der zweite Bereich umfasst die Nutzung von Dienstleistungen im Ausland.

•  Der dritte Bereich bezieht sich auf die Erbringung von Dienstleistungen durch Auslandsniederlassungen.

•  Der vierte Bereich betrifft den grenzüberschreitenden Verkehr natürlicher Personen bei der Erbringung von Dienstleistungen.

Die Bemühungen der World Trade Organisation erleichtern und fördern den internationalen Handel mit Dienstleistungen und bieten Dienstleistungsunternehmen somit die Möglichkeit, neue Märkte einfacher zu erschließen (Javalgi/White 2002, S. 565). Sämtliche Dienstleister sind dementsprechend gefordert, sich systematisch mit den Chancen und den Risiken eines internationalen Engagements auseinanderzusetzen.

Die Entwicklungen des internationalen Handels mit Dienstleistungen zwischen 2009 und 2012 zeigt Schaubild 1.1. Allein im Jahre 2011 hat dabei der Handel mit Dienstleistungen weltweit um etwa 11 Prozent zugenommen (WTO International Trade Statistics 2013). Besonders hoch fällt das Wachstum des Dienstleistungshandels in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und Asien aus. Im Gegensatz zur EU ist das wertmäßige Volumen des Dienstleistungshandels der anderen genannten Regionen und vor allem in Afrika noch relativ gering. In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten, dass der innergemeinschaftliche Handel der 27 EU-Mitgliedstaaten in dieser Statistik beim Volumen der EU erfasst wurde. Während im Jahre 2003 weltweit die grenzüberschreitend erbrachten Dienstleistungen einen Gesamtwert in Höhe von ca. 1.850 Mrd. USD erreichten, so stieg dieser Wert im Jahre 2013 auf ein Volumen von ca. 4.600 Mrd. USD an (World Trade Organization 2014). Im Zeitraum von 2009 bis 2013 war pro Jahr ein Wachstum des gesamten Dienstleistungshandels von durchschnittlich 8,3 Prozent festzustellen (World Trade Organization 2014). Die von den Mitglieder der World Trade Organisation erbrachten Dienstleistungen im Jahre 2012 erreichten einen Exportumsatz von 4.350 Mrd. USD. Dies stellt einen Anteil von 19,1 Prozent am gesamten Welthandel dar.

Im Hinblick auf die relative Bedeutung von Dienstleistungen im internationalen Vergleich macht der Dienstleistungsexport in Deutschland ca. 15,5 Prozent an den Gesamtexporten von Waren und Dienstleistungen des Landes aus (World Trade Organization 2013) ( Schaubild 1.2). Damit liegt der Dienstleistungsanteil an den deutschen Gesamtexporten 2012 unter dem durchschnittlichen Anteil aller Nationen mit 19,1 Prozent, der EU mit 24 Prozent oder anderen führenden...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort der Herausgeber12
Vorwort der Autoren15
1 Gegenstand und Besonderheiten des internationalen Dienstleistungsmarketing18
1.1 Bedeutung und Entwicklung des internationalen Dienstleistungsmarketing18
1.2 Begriff und Besonderheiten des internationalen Dienstleistungsmarketing28
2 Typologisierung von internationalen Dienstleistungen33
2.1 Notwendigkeit zur Typologisierung internationaler Dienstleistungen33
2.2 Internationale Dienstleistungstypologien37
3 Theoretische Grundlagen des internationalen Dienstleistungsmarketing48
3.1 Theorien zur Internationalisierung von Unternehmen48
3.2 Theorien zur Erklärung der Internationalisierung von Dienstleistungsunternehmen51
3.2.1 Theorien des Außenhandels53
3.2.1.1 Theorie der relativen Kostenvorteile von Ricardo53
3.2.1.2 Faktorproportionen-Theorem von Heckscher und Ohlin54
3.2.2 Theorien der Direktinvestitionen58
3.2.2.1 Zinssatztheorie58
3.2.2.2 Theorie des monopolistischen Vorteils von Hymer59
3.2.2.3 Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens von Knickerbocker60
3.2.3 Übergreifende Internationalisierungstheorien61
3.2.3.1 Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz62
3.2.3.2 Prozessansätze63
3.2.3.3 Faktorenansätze66
3.2.3.4 Ökonomische Ansätze70
3.2.4 Zusammenfassende Würdigung des Erklärungsbeitrags der Ansätze71
4 Konzepte des internationalen Dienstleistungsmarketing74
4.1 Bestimmung eines Länderportfolios74
4.2 Stufenprozess der Internationalisierung von Dienstleistungen79
4.3 Grundorientierung des internationalen Dienstleistungsmarketing80
4.4 Managementprozess des internationalen Dienstleistungsmarketing82
5 Analysen im internationalen Dienstleistungsmarketing87
5.1 Internationale Situationsanalyse im Dienstleistungsmarketing87
5.1.1 Faktoren der internationalen Situationsanalyse im Dienstleistungsmarketing87
5.1.2 Analyse der globalen Rahmenbedingungen des internationalen Dienstleistungsmarketing92
5.1.3 Branchen- und Wettbewerbsanalyse im internationalen Dienstleistungsmarketing94
5.1.4 Analyse des Kundenverhaltens im internationalen Dienstleistungsmarketing96
5.1.5 Analyse der unternehmensspezifischen Faktoren im internationalen Dienstleistungsmarketing99
5.2 Internationale Marktforschung im Dienstleistungsbereich100
5.2.1 Besonderheiten der internationalen Marktforschung100
5.2.2 Internationale Messung der Zufriedenheit durch Kundenbarometer105
5.3 Internationale Marktwahl im Dienstleistungsbereich108
5.3.1 Länderselektion109
5.3.2 Marktsegmentierung112
5.3.3 Marktselektion115
6 Strategisches internationales Dienstleistungsmarketing121
6.1 Ziele im internationalen Dienstleistungsmarketing121
6.1.1 Formulierung internationaler Dienstleistungsmarketingziele121
6.1.2 Unternehmensgerichtete internationale Marketingziele125
6.1.3 Kundengerichtete internationale Marketingziele127
6.1.4 Mitarbeitergerichtete internationale Marketingziele130
6.2 Markteintrittsstrategien von internationalen Dienstleistungsunternehmen131
6.2.1 Bestimmung der relevanten Entscheidungskriterien131
6.2.2 Wahl der Markteintrittsform134
6.2.3 Wahl der Timingstrategie148
6.3 Marktbearbeitungsstrategien von internationalen Dienstleistungsunternehmen155
6.3.1 Denken in Standardisierungs- und Differenzierungsvorteilen155
6.3.2 Multiplikations-, Anpassungs-, Verschmelzungs- und Portfoliostrategie158
7 Operatives internationales Dienstleistungsmarketing166
7.1 Internationale Leistungspolitik169
7.1.1 Dienstleistungsbesonderheiten bei der Leistungspolitik169
7.1.2 Internationale Qualitätspolitik171
7.1.3 Internationale Markenpolitik177
7.1.4 Internationale Leistungsprogrammpolitik182
7.2 Internationale Kommunikationspolitik187
7.2.1 Dienstleistungsbesonderheiten der Kommunikationspolitik187
7.2.2 Externe Kommunikation189
7.2.3 Interne Kommunikation193
7.2.4 Interaktive Kommunikation195
7.3 Internationale Preispolitik198
7.3.1 Dienstleistungsbesonderheiten der Preispolitik198
7.3.2 Internationale Preisdifferenzierung200
7.4 Internationale Vertriebspolitik202
7.4.1 Dienstleistungsbesonderheiten der Vertriebspolitik202
7.4.2 Direkter Vertrieb204
7.4.3 Indirekter Vertrieb205
7.4.4 Elektronischer Vertrieb207
7.5 Internationale Personalpolitik209
7.5.1 Dienstleistungsbesonderheiten der Personalpolitik210
7.5.2 Personalbeschaffung213
7.5.3 Personaleinsatz214
7.5.4 Personalentwicklung216
7.5.5 Personalführung219
8 Implementierung des internationalen Dienstleistungsmarketing222
8.1 Barrieren der Internationalisierung von Dienstleistungen222
8.1.1 Allgemeine Marktbarrieren der Dienstleistungsinternationalisierung223
8.1.2 Politisch-rechtliche Barrieren der Dienstleistungsinternationalisierung224
8.1.3 Barrieren der Implementierung einer Internationalisierungsstrategie226
8.2 Organisationsstrukturen in internationalen Dienstleistungsunternehmen229
8.2.1 Organisationsformen internationaler Dienstleistungsunternehmen229
8.2.1.1 Integrierte Organisationsformen230
8.2.1.2 Differenzierte Organisationsformen232
8.2.2 Herausforderungen und Konzepte der Koordination im internationalen Dienstleistungsmarketing234
8.3 Managementsysteme in internationalen Dienstleistungsunternehmen240
8.3.1 Rolle der Kommunikationssysteme in internationalen Dienstleistungsunternehmen241
8.3.2 Rolle der Personalmanagementsysteme in internationalen Dienstleistungsunternehmen244
8.3.3 Rolle der Kontrollsysteme in internationalen Dienstleistungsunternehmen247
8.4 Unternehmenskultur in internationalen Dienstleistungsunternehmen248
8.4.1 Implementierung der Unternehmenskultur in internationalen Dienstleistungsunternehmen248
8.4.2 Auswirkungen der Unternehmenskultur von internationalen Dienstleistungsunternehmen250
8.4.3 Relevante Kulturdimensionen für internationale Dienstleistungsunternehmen254
9 Controlling im internationalen Dienstleistungsmarketing257
9.1 Gegenstand des Controlling im internationalen Dienstleistungsmarketing257
9.2 Kennzahlen des Controlling im internationalen Dienstleistungsmarketing261
9.2.1 Erfolgskette des internationalen Dienstleistungsmarketing als Ausgangspunkt261
9.2.2 Externe Kennzahlen des internationalen Dienstleistungsmarketing263
9.2.3 Interne Kennzahlen des internationalen Dienstleistungsmarketing267
9.3 Controllinginstrumente des internationalen Dienstleistungsmarketing270
9.3.1 Controllinginstrumente in Bezug auf vorökonomische Kennzahlen271
9.3.2 Controllinginstrumente in Bezug auf ökonomische Kennzahlen278
10 Best-Practice-Fallstudien zum internationalen Dienstleistungsmarketing283
10.1 Fallstudien im Überblick283
10.2 Fallbeispiel: Internationalisierung in der Systemgastronomie – am Beispiel des Franchise-Unternehmens Vapiano SE286
10.2.1 Markt- und Unternehmenssituation286
10.2.2 Internationalisierungsstrategie289
10.2.3 Operative Umsetzung der Internationalisierung291
10.3 Fallbeispiel: Internationalisierung einer Hotelkette – am Beispiel von Motel One298
10.3.1 Markt- und Unternehmenssituation299
10.3.2 Internationalisierungsstrategie302
10.3.3 Operative Umsetzung der Internationalisierung305
10.4 Fallbeispiel: Internationalisierung eines Lebensmittel-Discounters – am Beispiel der ALDI-Gruppe309
10.4.1 Markt- und Unternehmenssituation309
10.4.2 Internationalisierungsstrategie311
10.4.3 Operative Umsetzung der Internationalisierung314
10.5 Fallbeispiel: Internationalisierung eines Luftverkehrsunternehmens – am Beispiel der Passage Airline Gruppe der Lufthansa Group321
10.5.1 Markt- und Unternehmenssituation322
10.5.2 Internationalisierungsstrategie324
10.5.3 Operative Umsetzung der Internationalisierung327
10.6 Fallbeispiel: Internationalisierung eines Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens – am Beispiel des Netzwerkes von KPMG336
10.6.1 Markt- und Unternehmenssituation336
10.6.2 Internationalisierungsstrategie339
10.6.3 Operative Umsetzung der Internationalisierung341
10.7 Fallbeispiel: Internationalisierung eines Touristikunternehmens – am Beispiel der TUI Group348
10.7.1 Markt- und Unternehmenssituation348
10.7.2 Internationalisierungsstrategie351
10.7.3 Operative Umsetzung der Internationalisierung355
Literaturverzeichnis363
Stichwortverzeichnis398

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