Geleitwort | 8 |
Geleitwort | 10 |
Vorwort | 12 |
Inhaltsverzeichnis | 14 |
Abkürzungsverzeichnis | 18 |
Abbildungsverzeichnis | 22 |
Tabellenverzeichnis | 26 |
1 Einleitung | 27 |
1.1 Problemstellung, Motivation und Zielsetzung | 28 |
1.2 Forschungsmethodik | 33 |
1.2.1 Modus 2/ Integratives Forschungs- Szenario | 36 |
1.2.2 Desk Research | 41 |
1.2.3 Field Research | 42 |
1.2.4 Fallstudie und Fallbeispiele | 42 |
1.2.5 Expertenbefragungen und - interviews | 43 |
1.3 Aufbau der Arbeit | 44 |
2 Begriffserklärung und Grundlagen | 49 |
2.1 Wissen und Wissensmanagement | 49 |
2.1.1 Begriffliche Abgrenzung des Terminus Wissen | 49 |
2.1.2 Die organisationale Wissensbasis | 61 |
2.1.3 Wissensmanagement und Strategie | 69 |
2.2 Internationalität und internationale Unternehmung | 99 |
2.2.1 Globale Unternehmen und deren Organisationsstrukturen | 101 |
2.2.2 Allianzen, virtuelle Unternehmen und elastische Netzwerke | 107 |
2.2.3 Internationalisierungsmodell nach Kutschker | 110 |
2.3 Das Spannungsfeld von Wissen und Internationalität | 117 |
2.4 Die Bedeutung des Faktors Wissen für Beratungsunternehmen | 122 |
2.4.1 Die Besonderheiten der Business Integratoren | 124 |
2.4.2 Der Berater als Hauptwertschöpfer | 129 |
2.4.3 Netzwerkbildung als Pfeiler in der Virtualität | 135 |
2.4.4 Wissen als Ressource und Ergebnis von Beratungsdienstleistungen | 140 |
2.4.5 Kreativität in der Projektarbeit: Neuartig und doch erprobt | 142 |
2.5 „ The International House of Knowledge Management": Analyserahmen und Auswahlkonzept | 145 |
3 Gestaltungselemente und Barrieren von Wissensmanagement und Intemationalität | 149 |
3.1 Führung und Strategie | 150 |
3.1.1 Führung und Kommunikation | 150 |
3.1.2 Strategische Rahmenbedingungen | 161 |
3.2 Mensch und Kultur | 166 |
3.2.1 Kulturelle Rahmenbedingungen | 167 |
3.2.2 Rollenbildung ( der Mensch als Knowledge- und Net- Worker) | 182 |
3.3 Organisation und Prozess | 186 |
3.3.1 Organisatorische Rahmenbedingungen | 187 |
3.3.2 Der Prozess der Projektdurchführung als Internationale Wissensbasis | 204 |
3.4 Informations- und Kommunikationstechnologie | 222 |
3.4.1 Technologische Rahmenbedingungen | 225 |
3.4.2 Ausgewählte Systeme zur Förderung internationalen Wissens | 233 |
4 Fallstudie der Softlab GmbH | 239 |
4.1 Rahmeninformationen | 239 |
4.1.1 Unternehmensprofil | 239 |
4.1.2 Geschichtlicher Hintergrund und struktureller Aufbau | 240 |
4.1.3 Zusammenfassung bisheriger und aktueller Probleme | 241 |
4.1.4 Programmatische Entwicklung | 246 |
4.2 we. know@ softlab: Ganzheitlichkeit und Integration | 247 |
4.2.1 Zielstellungen und deren Fokussierung | 247 |
4.2.2 Methoden/ Gang der Untersuchung und Ergebnisse der Theorie | 249 |
4.3 Darstellung der Programmteile und erste Ergebnisse in der Praxis | 253 |
4.3.1 Unternehmenswerte und Wissensorientierung | 253 |
4.3.2 Führung und Kommunikation | 256 |
4.3.3 Das Projekt als unternehmensweite Wissensbasis | 257 |
4.3.4 Weitere Gestaltungselemente | 290 |
4.3.5 Messbarkeit und Bewertung sowie kurzer Ausblick | 298 |
5 Handlungsrahmen und Gestaltungsoptionen von internationalem Wissensmanagement | 303 |
5.1 Strategie und Kontextorientierung | 304 |
5.1.1 Balance innerhalb einer mehrdimensionalen Komplexität | 306 |
5.1.2 Aktives Kulturmanagement | 310 |
5.1.3 Erweitertes Führungsverständnis und ausgeprägte Wissenskommunikation | 313 |
5.2 Wissensbasierte internationale Projektarbeit als 360 ° - Konstrukt | 318 |
5.2.1 Aktualisierung und Erweiterung des Projektprozesses | 320 |
5.2.2 Wissensbasierte Internationale Projektbesetzung | 327 |
5.2.3 Ausdehnung in und Verzahnung mit andere( n) Prozesse( n) | 330 |
5.2.4 Virtuelle Hochleistungsteams: projektinterne und -externe Vernetzung | 334 |
5.3 Virtuelle Hochleistungsorganisation: unternehmensinterne und - externe Vernetzung | 337 |
5.3.1 Tertiärorganisation als wissensbasierte und - orientierte Ergänzung | 339 |
5.3.2 Customer und Supplier Relationship Management als wissensbasierte und serviceorientierte Kooperationskonzepte | 342 |
5.4 Informations- und Kommunikationstechnologie als Enabler | 347 |
5.5 „ The International House of Knowledge Management": Die virtuelle Best Practice- Organisation | 354 |
5.5.1 Einleitende Worte | 354 |
5.5.2 Einordnung und Darstellung | 356 |
5.5.3 Abschließende Bemerkungen zur Verwendung | 359 |
5.5.4 Anmerkungen zu Anreiz und Bewertung im internationalen Wissensmanagement | 360 |
6 Fazit und Ausblick | 377 |
6.1 Schlussbetrachtung | 377 |
6.2 Weiterer Forschungsbedarf | 382 |
Literaturverzeichnis | 385 |
Anhang | 411 |
Anhang 1: Interviewleitfaden zu „ Werte, Vision und Strategie" | 413 |
Anhang 2: Gesprächspartner und zeitliche Abfolge der Experteninterviews | 419 |
Anhang 3: Anschreiben zur Studie über wissensbasierte Cross- Region Projektmethodik | 421 |
Anhang 4: Fragebogen zur wissensbasierten Cross- Region Projektmethodik | 423 |
Anhang 5: Ausprägung der Grundgesamtheit der Teilnehmer | 440 |
Anhang 6: Telefonate und Workshops zur Interpretation und Konkretisierung der empirischen Ergebnisse/ Vorbereitung zur Implementierung | 441 |
Anhang 7: Role Description „ (De-)Briefing Moderator" | 442 |
Anhang 8: Checkliste zur Auswahl von Best Practices | 443 |
Anhang 9: Wissensbasiertes und -orientiertes Job- Profil eines Consultants | 444 |
Anhang 10: Interviewthemen und - fragen zur Ermittlung des internen Customer Excellence Status | 446 |
Anhang 11: Weitere Quellen im Rahmen der Fallstudie Softlab ( chronologisch) | 449 |
Anhang 12: Beispiele für „Cultural Guidelines'' | 453 |
Anhang 13: Beispiel einer "lebendigen" Projektinformation zur Verwendung im Pre- Briefing, während des Projektes und als Projektreferenz nach Abschluss | 454 |
Anhang 14: Kriterienliste für De-Briefing Entscheidungen | 457 |
Anhang 15: Checkliste zur Auswahl von Themen in De-Briefing Workshops | 458 |
Anhang 16: Beispiele zur Gestaltung von in De-Briefing Workshops verwendeten Flipcharts und Metaplanwänden | 459 |
Anhang 17: Drehbuch für einen De-Briefing Workshop | 462 |
Anhang 18: Leitfaden für Expertennetzwerke am Beispiel der DRÄGERWERK AG | 465 |