Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung: Private Unternehmen sind seit Jahren fester Bestandteil der deutschen Abfallwirtschaft und aus dem Gesamtbild nicht mehr wegzudenken. Die Bereitschaft der Kommunen zur Kooperation, die Unterstützung durch die Regierungen und das aufkeimende Umweltbewusstsein führten in Deutschland zu einer Vielzahl von Anbietern von Dienstleistungen und regem Wettbewerb in der deutschen (Abfall-) Branche. Mit der Anzahl der Anbieter steigen auch die Kapazitäten, sodass der inländische Markt immer weniger Wachstumspotenziale bietet. Außerhalb der Grenzen Deutschlands hingegen befinden sich Märkte, welche noch weitgehend von den Kommunen bearbeitet werden, ähnlich wie vor 35 Jahren in Deutschland. Die erfolgreiche Verschiebung von kommunaler zu privatwirtschaftlicher Leistungserstellung im deutschen Markt legt die Option der Internationalisierung und Vervielfältigung des deutschen Modells nahe. Die Internationalisierung der Abfallwirtschaft ist jedoch eine besondere Herausforderung für Unternehmen, denn die Branche besitzt sehr spezielle Eigenschaften, welche in einzigartiger Kombination auftreten. Neben dem Dienstleistungscharakter (z.B. Müllabfuhr, Straßenreinigung oder Deponien) existieren auch Elemente der produzierenden Wirtschaft (z.B. Rohstofferzeugung durch Recycling, Dünger aus Kompostierung von Bioabfällen, Energiegewinnung aus Müllverbrennung). Zusätzlich dazu wirtschaftet sieunter Anderem mit ‚bads’, also Gütern mit negativen Preisen (Atommüll, Schadstoffe, Restmüll), ist teilweise eintrittsbeschränkt, sehr stark reguliert und durch die mangelnde Mobilität von Abfällen oftmals lokal gebunden. In der ökologisch motivierten Diskussion zur Abfallwirtschaft werden den Entwicklungsländern sehr große Potenziale zum umweltverträglichen Abfallmanagement zugesprochen, da sich diese auf einem stark ausbaufähigen Niveau befinden. Diese Potenziale wirtschaftlich zu nutzen könnte eine Aufgabe der deutschen Unternehmen werden. Technische Verfahren hierzu werden in ihren Wirkungsweisen und Auswirkungen bereits bis ins Detail erforscht. Auch in der ökologischen und juristischen Literatur wird das Abfallmanagement ausführlich behandelt. Doch finden sich in der Fachliteratur kaum relevante Beiträge, welche diesen speziellen Wirtschaftszweig aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive betrachten. So bleiben diese Potenziale in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern weitgehend unerforscht. Die Konsequenzen daraus haben die [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
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Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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