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E-Book

Interpersonelle Psychotherapie

Mit dem Original-Therapiemanual von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron

AutorElisabeth Schramm
VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl358 Seiten
ISBN9783608204186
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis57,99 EUR
- Neu in der 4. Auflage: Aktuelle Studien, Optimierung durch übersichtliche Merkkästen und Zusammenfassungen - Expertise: Das Autorenteam leitet international zahlreiche IPT-Kurse und Workshops Die 'Interpersonelle Psychotherapie' (IPT), ursprünglich von Klerman und Weissman für die Behandlung von unipolaren Depressionen entwickelt, wird heute in modifizierter Form auch bei anderen affektiven Störungen sowie Essstörungen und Posttraumatischen Belastungsstörungen erfolgreich eingesetzt. Nach vielen positiven Forschungsergebnissen mit dieser Methode ist die IPT inzwischen auch durch den Wissenschaftlichen Beirat anerkannt, und der wachsende Bedarf im Gesundheitswesen gab Anlass, das Modell zu erweitern: Wie gelingt mittels IPT die Behandlung depressiver Störungen über die gesamte Lebensspanne hinweg - vom Jugendlichen bis zur Patientin im hohen Alter? Auch die Settings der IPT haben sich erweitert: Sie findet inzwischen Anwendung als Gruppentherapie, als stationäres Programm und sogar online. Das Autorenteam um Elisabeth Schramm stellt mit diesem einzigen deutschsprachigen Manual allen Therapeutinnen und Therapeuten ein exzellentes Arbeitsmittel zur Verfügung: Erlernen Sie Schritt für Schritt dieses bewährte Verfahren oder vertiefen Sie Ihre Kenntnisse, um die im Rahmen der IPT erwünschte Expertenrolle einzunehmen. Auch auf herausfordernde Therapiesituationen geht das Buch ein: Wie kann in der IPT zum Beispiel mit komorbiden Störungen und drohender Suizidalität umgegangen werden? Dieses Buch richtet sich an - Ärztliche und psychologische Psychotherapeuten - Ausbildungskandidaten - Fachpflegepersonal

Elisabeth Schramm, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., klinische Psychologin und Psychotherapeutin, Sektionsleiterin Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie; Trainerin und Supervisorin für KVT, IPT und CBASP. Elisabeth Schramm, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., klinische Psychologin und Psychotherapeutin, Sektionsleiterin Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie; Trainerin und Supervisorin für KVT, IPT und CBASP.

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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Inhalt14
I Einführung in die Interpersonelle Psychotherapie20
1 Der interpersonelle Ansatz bei depressiven Störungen22
Elisabeth Schramm22
1.1 Sind depressive Störungen Beziehungsstörungen?22
1.2 Kurze Charakterisierung der IPT25
2 Die Entwicklung und Verbreitung der IPT30
Elisabeth Schramm und Mathias Berger30
2.1 Die Entstehung der IPT in den USA30
2.2 Die IPT im deutschsprachigen Raum und in anderen Ländern33
2.3 Ausblick35
3 Fakten über depressive Erkrankungen – diagnostische und psychoedukative Phase der IPT38
Eva-Lotta Brakemeier, Rolf Stieglitz und Elisabeth Schramm38
3.1 Begriffsklärung Depression38
3.2 Klassifikatorische Diagnostik nach DSM-5 und ICD-1039
Unipolare episodische Depression44
Persistierend depressive Störung bzw. chronische Depression48
Bipolare Störung49
3.3 Diagnostische Instrumente49
Klassifikatorische Diagnostik49
Therapiebegleitende Diagnostik50
3.4 Epidemiologie53
3.5 Verlauf, Prognose, Komorbidität und Risikofaktoren54
3.6 Behandlungsstrategien56
Stellenwert der Psychotherapie in der Depressionsbehandlung57
Psychotherapeutische Verfahren59
Pharmakotherapeutische Strategien62
Biologische Strategien64
3.7 Fazit und Implikationen65
4 Die IPT im Überblick71
Elisabeth Schramm und Ingo Zobel71
4.1 Theoretischer Hintergrund71
Adolf Meyer72
Harry Stack Sullivan72
Mabel Blake Cohen73
John Bowlby73
Donald Kiesler74
4.2 Empirischer Hintergrund75
Schlüsselrolle interpersoneller Faktoren75
Entwicklungspsychologische Arbeiten77
Forschung zur sozialen Unterstützung78
Lebensereignis- und Expressed-Emotion-Forschung79
Zusammenfassung82
4.3 Durchführung der IPT82
Depressionsentstehung83
Therapiephasen83
Initiale Therapiephase85
Mittlere Therapiephase87
Beendigungsphase88
Erhaltungstherapiephase88
Kernelemente und Techniken der IPT89
Fallbeispiel91
Besonderheiten der IPT-Phasen92
4.4 Indikation und Kontraindikation92
Behandlungssetting, Schwere und Art der Probleme92
Störungsbild und Komorbidität92
Kontraindikationen93
4.5 Andere Anwendungsbereiche93
4.6 Wirksamkeit der IPT bei verschiedenen Krankheitsbildern93
IPT zur Akutbehandlung der Major Depression93
IPT als rezidivprophylaktische Behandlung98
Pittsburgh-Studien zur Erhaltungstherapie99
IPT bei anderen affektiven Störungsformen101
IPT bei Depression und körperlichen Erkrankungen105
IPT bei nicht affektiven Störungsformen106
Spezielle Settings: IPT in Entwicklungsländern und anderen Kulturen109
4.7 Wirkmechanismen, Prädiktoren und Mediatoren effektiver IPT109
Veränderungsprozesse während der Therapiesitzung111
Patientenbezogene Veränderungsmechanismen113
Andere Verfahren – Gemeinsamkeiten und Unterschiede114
Erste Forschungsschritte auf der Suche nach Mediatoren115
Zusammenfassung116
4.8 Fazit116
5 Vergleich mit anderen Psychotherapieverfahren – Unterschiede und Gemeinsamkeiten126
Petra Dykierek, Eva-Lotta Brakemeier und Elisabeth Schramm126
5.1 Annahmen zur Ätiopathogenese127
KVT127
PP129
IPT130
Zusammenfassung130
5.2 Struktur, Therapiephasen und Inhalte131
KVT131
PP133
IPT135
Zusammenfassung136
5.3 Therapieziele und Techniken136
KVT136
PP137
IPT137
Zusammenfassung138
5.4 Therapeutische Beziehung139
KVT139
PP139
IPT140
Zusammenfassung141
5.5 Wirksamkeit141
KVT141
PP143
IPT143
Zusammenfassung143
5.6 Fazit144
II Manual zur Durchführung der Interpersonellen Psychotherapie148
6 Ziele und Aufgaben150
7 Diagnose von Depression und interpersonellen Problemen153
7.1 Die Anfangssitzungen – Auseinandersetzung mit der Depression153
Erhebung der Symptome154
Benennung der Symptome157
Erläuterung von Depressionen und deren Behandlung158
Zuteilung der Krankenrolle158
Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung159
7.2 Die Depression im interpersonellen Kontext161
Beziehungsanalyse (Interpersonal Inventory)161
Identifikation der Hauptproblembereiche161
IPT-Konzepte und Behandlungsvertrag165
7.3 Beginn der mittleren Sitzungen168
Thematischer Fokus168
8 Trauer171
8.1 Normale Trauer171
8.2 Abnorme Trauer171
Diagnose einer abnormen Trauerreaktion172
Ziele und Strategien der Behandlung173
8.3 Abnorme Trauer – das Beispiel von Frau?T.175
Anfangsphase (Sitzungen?1 bis 3)176
Mittlere Phase (Sitzungen?4 bis 9)176
Beendigungsphase (Sitzungen?10 bis 12)176
9 Interpersonelle Konflikte und Auseinandersetzungen178
9.1 Diagnose interpersoneller Konflikte178
9.2 Ziele und Strategien der Behandlung179
9.3 Ein interpersoneller Rollenkonflikt – das Beispiel von Frau?E.180
Anfangsphase (Sitzungen?1 bis 4)181
Mittlere Phase (Sitzungen?5 bis 8)182
Beendigungsphase (Sitzungen?9 bis 12)183
9.4 Ein interpersoneller Rollenkonflikt – das Beispiel von Herrn?D.184
Anfangsphase (Sitzungen?1 bis 4)184
Mittlere Phase (Sitzungen?5 bis 8)185
Beendigungsphase (Sitzungen?9 bis 12)185
9.5 Ein interpersoneller Rollenkonflikt – das Beispiel von Frau?M.186
Anfangsphase (Sitzungen?1 bis 4)186
Mittlere Phase (Sitzungen?5 bis 10)190
Beendigungsphase (Sitzungen?11 und 12)190
10 Rollenwechsel und Rollenübergänge191
10.1 Diagnose problematischer Rollenwechsel und -übergänge193
10.2 Behandlungsplanung bei Rollenwechseln und -übergängen193
Bewertung der alten Rolle193
Ermutigung zum Ausdruck von Gefühlen194
Aufbau neuer sozialer Fertigkeiten194
Aufbau sozialer Unterstützung195
10.3 Rollenwechsel – das Beispiel von Frau?F.195
Anfangsphase (Sitzungen?1 bis 3)195
Mittlere Phase (Sitzungen?4 bis 10)197
Beendigungsphase (Sitzungen?11 bis 13)197
11 Einsamkeit und Isolation8200
11.1 Diagnose von Einsamkeit und Isolation200
11.2 Ziele und Strategien der Behandlung200
11.3 Einsamkeit und Isolation – das Beispiel von Herrn?R.202
Anfangsphase (Sitzungen?1 bis 4)203
Mittlere Phase (Sitzungen?5 bis 8)204
Beendigungsphase (Sitzungen?9 bis 11)206
12 Beenden der Behandlung209
12.1 Mögliche Schwierigkeiten210
12.2 Indikationen für eine Langzeitbehandlung210
13 Spezifische Techniken212
13.1 Explorative Techniken212
Nondirektive Exploration212
Direktes Erfragen213
13.2 Ermunterung zum Gefühlsausdruck214
Akzeptanz schmerzlicher Gefühle214
Umgang mit Gefühlen in zwischenmenschlichen Beziehungen214
Zulassen unterdrückter Affekte215
13.3 Klärung216
13.4 Kommunikationsanalyse217
13.5 Einsetzen der therapeutischen Beziehung218
13.6 Techniken zur Verhaltensänderung219
Direktive Techniken219
Entscheidungsanalyse221
Rollenspiel221
13.7 Sonstige Techniken222
14 Ein integratives Fallbeispiel223
14.1 Strategien und Abfolge der Interventionen223
Anfangsphase (Sitzungen?1 und 2)223
Mittlere Phase (Sitzungen?3 bis 8)228
Beendigungsphase (Sitzungen?9 bis 12)231
Zusammenfassung233
14.2 Die IPT im Vergleich mit anderen Ansätzen233
Überschneidung mit anderen Therapieformen233
IPT versus Verhaltenstherapien und kognitiven Therapien235
14.3 Interventionsebenen236
14.4 Techniken236
Explorative Techniken236
Umgang mit Gefühlen und Ermuntern zum Affekt238
Klärung240
Techniken zur Verhaltensänderung243
Kommunikationsanalyse245
Einsetzen der therapeutischen Beziehung245
15 Die IPT im stationären Bereich – Entwicklung, Anwendung und Evaluation eines Konzepts247
Nicola Thiel und Elisabeth Schramm247
15.1 Rational für die Entwicklung eines stationären IPT-Konzepts247
15.2 Evaluation249
Phase I249
Phase II250
Phase III250
15.3 Neuere Entwicklungen des stationären IPT-Konzepts251
Initiale Phase254
Mittlere Phase254
Beendigungsphase258
Ältere Patienten259
15.4 Zusammenfassung261
16 Fünfter Fokus Arbeitsstress263
Elisabeth Schramm und Nicola Thiel263
16.1 Arbeit im interpersonellen Kontext263
16.2 Fokus Arbeitsstress264
Initiale Phase265
Mittlere Phase265
Beendigungsphase269
16.3 Fallbeispiel270
Initiale Phase270
Mittlere Phase271
Beendigungsphase273
16.4 Zusammenfassung274
III Spezielle Fragestellungen aus der Praxis276
17 Kombination von IPT und Psychopharmaka an einem Fallbeispiel278
Ute Nowotny-Behrens und Elisabeth Schramm278
18 Umgang mit schwierigen Therapiesituationen10283
Elisabeth Schramm283
18.1 Schwierigkeiten beim Identifizieren des Problembereichs283
Suche nach dem relevanten Problembereich283
Hypothesengeleitetes Fragen285
Mehrere Problembereiche287
Einigungsschwierigkeiten zwischen Therapeut und Patient287
18.2 Vermeidungsverhalten des Patienten288
Passivität289
Häufiges Zuspätkommen oder Versäumen von Terminen290
Schweigen291
Behandlungsabbruch292
Andere Formen von Vermeidungsverhalten292
18.3 Komorbidität293
Komorbidität mit psychischen Erkrankungen293
Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen294
Behandlung komorbider Störungen294
Prognose295
18.4 Stagnation oder Verschlechterung des Zustands296
18.5 Suizidalität297
Exploration297
Risikofaktoren298
Protektive Faktoren299
Haltung und Verhalten des Therapeuten300
Maßnahmen bei Suizidgefahr301
18.6 Schwierigkeiten beim Beenden der Therapie302
Erneutes Auftreten depressiver Symptome303
Spätes Ansprechen des Kernproblems303
Ignoranz des Therapieendes303
Ärgergefühle304
Abhängiges Verhalten304
Frühere traumatische Trennungserfahrung305
19 Einbeziehen von Angehörigen306
Elisabeth Schramm306
19.1 Einbezug in der Anfangsphase306
Durchbrechen interpersoneller Teufelskreise307
Weitere Vorteile310
19.2 Einbezug bei interpersonellen Konflikten310
Durchführung eines IPT-Paargesprächs310
Änderungsfördernde Strategien und Interventionen312
19.3 Einbezug in Krisensituationen314
20 Persönlichkeit und Übertragung im therapeutischen Prozess315
Martin Bohus und Elisabeth Schramm315
20.1 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Depression315
Persönlichkeit und Übertragung in der interpersonellen Theorie317
Zentrale Hypothesen der interpersonellen Schule318
20.2 Auswirkungen auf den therapeutischen Prozess321
Übertragung und Gegenübertragung322
20.3 Bedeutung für die IPT323
Fallbeispiel324
IV Training in der Interpersonellen Psychotherapie330
21 Voraussetzungen, Aufgaben und Training von IPT-Therapeuten332
Elisabeth Schramm332
21.1 Anforderungen an den IPT-Therapeuten332
21.2 Rolle des IPT-Therapeuten333
Erforderliche Voraussetzungen und Kompetenzen des IPT-Therapeuten334
21.3 Training in IPT334
Trainingsziele334
Didaktisches Seminar335
Anforderungen an Therapeuten verschiedener Therapierichtungen335
Lernziele335
Supervision337
Hinweise aus der Prozessforschung337
Sachverzeichnis340

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