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E-Book

Investigativer Journalismus in SPIEGEL und FOCUS

AutorKati Schulz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638376174
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule der Medien Stuttgart, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem STERN (8,34 Millionen Leser1) der Gruner + Jahr AG & Co. KG bzw. dem jung gestalteten SternNEON und dem SPIEGEL (6,77 Millionen Leser) des SPIEGELVerlags ist der FOCUS (5,18 Millionen Leser) das kleinste Wochenmagazin, welches im Burda Verlag erscheint. Der Burda Verlag bietet 64 Publikumszeitschriften, eine Tageszeitung, FOCUS TV und hat Beteiligungen an neun Radiosendern, wogegen der SPIEGEL-Verlag innerhalb der SPIEGEL-Gruppe fünf Publikumszeitschriften, SPIEGEL TV, den TV-Sender XXP, zwei Fernsehfilm- und Produktionsgesellschaften und diverse Internetseiten führt. Beide Magazine ringen in der Liga der bedeutenden Werbeträger für die Kommunikation mit gehobenen, anspruchsvollen Zielgruppen. Der FOCUS rühmt sich, das Magazin für Entscheider zu sein, wobei am SPIEGEL das leserfreundliche Layout, die politische Orientierung geschätzt werden und welcher zudem zu den meist zitierten Magazinen Deutschlands2 gehört. Inhaltlich bieten die beiden Magazine durchaus vergleichbare Themenfelder. In beiden Fällen sind die Bereiche 'Deutschland', 'Kultur', 'Wirtschaft', 'Medien', 'Ausland', 'Forschung' bzw. 'Wissenschaft & Technik' und Gesellschaft' bzw. 'Modernes Leben' neben den Titelthemen zu finden. Zudem kommen im FOCUS noch 'Internet', 'Entertainment' und 'Reportage' sowie im SPIEGEL 'Serie' und 'Sport' hinzu. Generell verkauft der FOCUS mit Titeln wie 'Jetzt schnell noch eine Lebensversicherung?'3, 'Wer wird der mächtigste Mann der Welt? Bush oder Kerry - Was die Entscheidung bedeutet'4 und 'Arbeitsrecht - Die grosse Anwaltsliste, 150 empfohlene Experten'5 einen Blick aus der Verbraucherperspektive. DER SPIEGEL hingegen versucht mit seinen Titeln eher eine Vogelperspektive zu vermitteln. So lauten die Titelblätter wie folgt: 'China - Geburt einer Weltmacht'6, 'Flüchtige Macht - Der einsame Kampf der Angela Merkel'7 und 'Deutschland: Exportweltmeister (von Arbeitsplätzen)'8. [...] ______ 1 vgl. Miszewski 2004. 2 vgl. Medien Tenor 2002. 3 FOCUS Nr. 43 vom 18.10.2004 4 FOCUS Nr. 42 vom 11.10.2004 5 FOCUS Nr. 45 vom 30.10.2004 6 DER SPIEGEL Nr. 42 vom 11.10.2004 7 DER SPIEGEL Nr. 43 vom 18.10.2004 8 DER SPIEGEL Nr. 44 vom 25.10.2004

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