Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisher vorherrschenden Verfahren zur Bewertung von Investitionsprojekten sind die statische Kapitalwertmethode und deren Weiterentwicklungen. Diese Investiti-onsrechenverfahren haben jedoch Probleme bei der adäquaten Erfassung des Wertes der Handlungsflexibilität der Entscheidungsträger und führen daher bei der Evaluie-rung von irreversiblen Investitionen unter Unsicherheit zu falschen Ergebnissen. In den Problemen der Kapitalwertmethode bei der korrekten Bewertung von Investi-tionsmöglichkeiten mit Handlungsspielraum bei unsicheren Erwartungen liegen die Wurzeln des Realoptionsansatzes, der seit Anfang der 80er Jahre an Bedeutung ge-winnt. Er betrachtet Investitionsmöglichkeiten als Optionen auf den Erwerb physisch vorhandener realer Projekte, sprich als reale Optionen und Unternehmen als Bündel verschiedener Optionen und bewertet sie analog zu Finanzoptionen. Diese Sichtweise führt dazu, daß explizit der Wert der Flexibilität bei Unsicherheit berücksichtigt wird, Wachstumspotentiale aus¬zuschöpfen, sofern sie sich ergeben oder die Tätigkeit des Unternehmens im umgekehrten Fall einzuschränken, zu verändern oder das Un-ternehmen ganz aufzugeben. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst die Motivation, die hinter dem Realoptions-ansatz steht, hervorgehoben. Dazu werden die Defizite der Kapitalwertmethode an einem einfachen Beispiel demonstriert. Anschließend wird der Realoptionsansatz erklärt, indem zuerst die allgemeine Methodik zur Ermittlung des Wertes von Fi-nanzoptionen geschildert und dann auf die Analogie von Finanz- zu realen Optionen eingegangen wird.
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