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E-Book

Islamverherrlichung

Wenn die Kritik zum Tabu wird

AutorThorsten Gerald Schneiders
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl382 Seiten
ISBN9783531923840
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Muss sich unter Muslimen in Deutschland etwas ändern? Viele dürften die Frage mit 'Ja' beantworten. Offenbar gibt es genügend Anlass zu 'Islamkritik'. Leider missbrauchen dies viele als Vehikel für pure Ressentiments. Doch das darf nicht dazu führen, jede Form von Kritik in den Wind zu schlagen
und das Bild vom gelebten Islam schön zu färben. Beide Haltungen sind problematisch und daher Inhalt eines umfassenden zweibändigen Buchprojekts. Während der bereits erschienene Band 'Islamfeindlichkeit' unterschiedliche Aspekte des europäischen Islamhasses vergangener
Jahrhunderte bis zur heutigen Hetze im Internet dokumentiert, zeigt das vorliegende Buch 'Islamverherrlichung', wie vernünftige Islamkritik ohne Pauschalisierung, Populismus und Polemik aussehen kann. Ausgewiesene Experten sprechen dazu offen theologische Herausforderungen an und weisen auf Missstände in der muslimischen Gesellschaft Deutschlands hin. Es geht sowohl um brisante Einzelthemen wie Jihad, Antisemitismus oder Kopftuch, als auch um grundlegende Fragen zum Koran, zum Propheten Muhammad oder zur Scharia. Zudem finden sich Auseinandersetzungen mit bekannten Einzelpersonen und Islamverbänden.
Mit Beiträgen von Nasr Hamid Abu Zayd, Lamya Kaddor, Ömer Özsoy, Rabeya Müller, Adel Theodor Khoury, Udo Tworuschka, Katajun Amirpur, Hartmut Bobzin und anderen.

Thorsten Gerald Schneiders ist Islam- und Politikwissenschaftler und lehrte zuletzt am Centrum für Religiöse Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Leseprobe
Fundamentalismus
Von der Theologie zur Ideologie
(S. 151-152)

Nasr Hamid Abu Zayd

Josef van Ess, ein geschätzter Kenner der frühislamischen Theologie, hat nachgewiesen, dass „Fundamentalismus“ mit einem ganz bestimmten theologischen Anspruch an Heilige Texte verknüpft ist. Für alle religiösen Erscheinungsformen des Fundamentalismus, ob jüdisch, christlich oder islamisch, machte van Ess die grundlegende Gemeinsamkeit aus, dass deren Vertreter Aussagen aus Heiligen Texten wortwörtlich nehmen und jeglichen Versuch unterlassen, die historische Kluft zwischen dem Moment ihres Eintretens in die Geschichte und den späteren Kontexten zu beachten.

Sie alle glauben, dass diese Heiligen Texte eine göttliche Verbalinspiration darstellen und dass es keine menschliche Vermittlung zwischen dem Wort Gottes und der menschlichen Aufnahmefähigkeit gibt. „Ebenso wie der Protestantismus, der mit der Autorität der Kirche zugleich die Tradition entwertete, geriet auch das islamische Denken in Gefahr, der Schrift eine Eigendynamik zu gestatten“ (van Ess 1996: 149).

Die Betonung der Unfehlbarkeit Heiliger Texte ist nichts anderes, als eine logische Schlussfolgerung, die aus der Vorstellung herrührt, dass der Text eine exakte Äußerung des Göttlichen daselbst ist. Aber während diese Vorstellung im Christentum, „in dem Theologie auf der Basis von vier Evangelien betrieben wird“ (ebd.: S. 192), eine Extremposition darstellt, bildete sie in der islamischen Theologie seit dem 3. Jahrhundert islamischer Zeitrechnung und dem 9. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung eine grundlegende Lehrmeinung.

Im Arabischen lautet die Entsprechung, die in jüngster Zeit für den Begriff Fundamentalismus geprägt wurde: us liyya. Der Begriff leitet sich von dem Wort ‘asl ab, das nach Hans Wehrs Arabischem Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart folgende Bedeutung hat: „Wurzel; Stamm (des Baumes); Ursprung, Quelle; Ursache, Grund; Herkunft (bes. Gute; edle Herkunft u. Eigenschaft); Grundstock, Grundlage; Original (z.B. e-s Buches)“.

In der Verbalform bedeutet es: „fest verwurzelt werden od. sein; fest stehen; vornehmen Ursprungs sein“. Ein klassisch-arabisches Wort, das diesem westlichen Begriff enstpricht, existiert nicht. Die Wörter, die ihm in der islamischen Terminologie noch am nächsten kommen, bezeichnen zwei Disziplinen im Bereich der Theologie sowie der Jurisprudenz: us l al-d n und us l al-fiqh. Vertreter beider Disziplinen werden al-us liyy n genannt, weil sie sich mit den methodologischen Grundlagen für die Forschungsarbeiten in ihren jeweiligen Wissensgebieten beschäftigen.

Der gegenwärtige Gebrauch des Worts us liyya kann und sollte aber nicht mit der klassischen intellektuellen Aussagekraft verwechselt werden, die er im Kontext akademischer Diskurse transportiert. Van Ess unterstreicht wiederum: „Den Begriffen ‚Funda- mentalismus‘ und ‚Verbalinspiration‘ ist gemein, dass sie nicht in die klassischarabische Sprache übersetzt werden können. Es ist interessant zu sehen, wie der Begriff us liyy n in der modernen Sprache der halbgelehrten Literatur aufgekommen ist – so als ob alle Fundamentalisten Experten für usul al-fiqh wären.“ (van Ess 1996: 178)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Einleitung9
Grundlagen des theoretischen Diskurses16
Schatten über den AnfängenWas sagen frühe Quellen zum Islam über das aus,was wirklich war?17
1 Einleitung17
Quellenlage17
2 Ansätze18
1. Übersicht18
2. Diskussion20
A. Einleitung20
B. Religiöse Pluralität im Hijâz.20
C. Die Situation des Propheten22
D. Münzen22
E. Außerislamische literarische Quellen23
F. Integrative Schule24
3 Ausblick25
Literatur25
Der Koran ist mehr als die Aufforderung, anständig zu sein1 Hermeneutische Neuansätze zur historisch-kritischen Auslegung in der Türkei27
1 Was ist das, historisch-kritische Schriftauslegung?27
2 Wie denken türkische Koranexegeten heute?30
3 Ist das also islamische historisch-kritische Theologie? Anders gefragt:Kann sich einer, der so etwas vertritt, noch mit einiger Plausibilität Muslim nennen?38
Fazit41
Literatur41
Wie er Euch gefällt Anmerkungen zu zwei neuen Muhammad-Biographien43
Literatur52
Ewig wahre Quellen? Wie glaubwürdig sind die Hadithe?54
1 Die Hadithe als Quelle des Gesetzes54
2 Die Hadithe in der klassischen islamischen Hadith-Kritik56
3 Die klassische islamische Hadith-Kritik im Licht der westlichen Islamwissenschaft60
Literatur67
Plädoyer für ein aufgeklärtes Islamverständnis in Zeiten der Islamkritik70
1 Wie den Koran deuten? Das moderne Verstehen73
2 Angst vor dem Relativismus76
Ausblick78
Literatur79
Ijthihad, Scharia und Vernunft180
Literatur89
Von Wurzeln, Ästen und Bäumen – Kasuistik im sunnitisch-islamischen Recht91
Entstehung unterschiedlicher Rechtstraditionen91
Unterschiedliche Wege der Herleitung von Normen93
Entstehung einer eigenen Disziplin: der fiqh95
Fiqh und historischer Wandel97
Scharia in der Moderne: von Wurzeln, Zweigen und Bäumen99
Literatur102
Muslim sein – eine Frage der Person Gedanken zum Aspekt der Individualität im Islam103
Die pädagogische Situation103
Die Frage der Person104
Mensch und Mitmensch105
Mensch und Gott106
Mensch und Selbst107
Die pädagogische Handlungsstrategie108
Der persönliche Handlungsplan109
Literatur110
Das Instrument der Verketzerung, seine Politisierungund der Bedarf nach einer Neubeurteilung der „Scharia“ und der Apostasiefrage im Islam112
Literatur122
Warum das islamische Kopftuch obsolet geworden ist Eine theologische Untersuchung anhand einschlägiger Quellen125
Ein Zeichen von Ehre125
Nächtliche Gefahren auf den Straßen126
Ein echter Schutz128
Tücher über Tücher129
Ein Stück Stoff mit langer Geschichte130
Sonne, Wind, Sand und böse Blicke132
Ein steiniger Weg zur allgemeinen Schleierpflicht134
Schleier gleich Sittlichkeit?135
Das große Rätsel um den hijâb137
„Und putzt euch nicht heraus“139
Ein fast vergessener Koranvers140
Das Verständnis des Koran142
Kopftuch oder Rechtsstaatlichkeit – welcher Schutz ist effektiver?144
Kopfbehaarung allein löst kein unsittliches Verhalten mehr aus145
Ausblick146
Literatur147
Zum gegenwärtigen Umgang mit dem islamischen Erbe in Europa150
Fundamentalismus1 Von der Theologie zur Ideologie151
Der Faktor Dogmatik153
Der politische Faktor154
Der dritte Faktor: die Moderne und der imperiale Zwang154
Wahhabismus155
Muslimbruderschaft156
Schlussfolgerungen158
Literatur160
Islamismus in Deutschland Einige Anmerkungen zum Thema162
Was hat Islam mit Islamismus zu tun?162
Was ist Islamismus?164
Wie zeigt sich der Islamismus konkret in Deutschland?168
Jihad – Muslime und die Option der Gewalt in Religion und Staat1176
Runde 1: Aktuelle Werbung für den kämpferischen Jihad177
Runde 2: Jihad in Koran, Glaubenslehre und religiöser Gesinnung179
Runde 3: Die Jihad-Lehre im 20. Jahrhundert184
Literatur187
„Ihr seid die beste Gemeinde“ (3:110)1 Zum Aspekt der Überlegenheitsansprüche am Beispiel derchristlichen und islamischen Welt und wie wir damit umgehen189
1189
2191
3197
1. Gesetz197
2. Bild197
3. Prophet und Prophetie198
Literatur199
Ibn Battûta, ein Ideal für Muslime heute?201
Gleich und doch nicht gleich Die Dimensionen der Frauenfrage im Islam211
Frühislamische Dimensionen211
Mystische Dimensionen214
Historisch-politische Dimensionen214
Theologische Dimensionen217
Die Chance der Hermeneutik219
Normative Texte221
Eine geschlechtergerechte Auslegung als Gleichheitsprinzip222
Aktuelle Dimensionen223
Iranische Geistliche als Vorbild? Warum nicht! Wenn Großayatollahs fortschrittlicher denken als Vertreterdeutscher Islamverbände227
Großayatollah Ali al-Sistani229
Großayatollah Yusuf Sane’i233
Gerechtigkeit und Vernunft als oberstes Ziel237
Großayatollah Hossein Ali Montazeri240
Literatur242
Auf dem Weg zu einem zeitgemäßen Islam Erinnerungen an Abdoldjavad Falaturi243
Der Islam im europäischen Umfeld Muslime und ihr beschwerlicher Weg in die Zukunft248
Problematik der Integration von Muslimen249
Last der Geschichte249
Polemik249
Entstehung einer „Gegeneinander-Identität“250
Last der Gegenwart251
Weiterwirkung der klassischen Grundsätze251
Der Islam und der Westen254
Herausforderung an den Westen254
Hass auf den Westen und ungeduldige Militanz254
Beispiele aus der islamischen politischen Ordnung255
Islamische Identität255
Scharia und Demokratie255
Menschenrechte256
Allgemeine Bemerkung256
Religionsfreiheit im Islam256
Stellung der Frau258
Religiöser Bereich258
Rechtlicher Bereich258
Anmerkungen zur Lösung der Grundprobleme259
Grundsätzliche Feststellungen259
Zur Islamischen Charta (2002)260
Positive Punkte und Ansätze261
Klärungsbedarf261
Schluss263
Literatur263
Verhalten und Eigendarstellung von Muslimen in Deutschland264
Yûsuf al-Qaradâwî – Wenn ein arabischer Fernsehprediger das Denken übernimmt1265
1265
2268
3272
Die DiTiB in der Zuwanderungsgesellschaft – Garant oder Hindernis der Integration?274
Muslime in Deutschland – Zum Stand der Integration274
Gründe275
Das Fallbeispiel DiTiB276
„Gastarbeiter-Imame“ und integrationsfeindliche Sprachpolitik276
Aktuelle Entwicklungen278
Fazit279
Literatur280
Imame in Deutschland Religiöse Orientierungen und Erziehungsvorstellungen türkisch-muslimischer Autoritäten281
1 Ausgangslage: Der Islam als Bestandteil der deutschen Gesellschaft281
2 Imame: Schlüsselpersonen in der religiösen Sozialisation und imIntegrationsprozess282
3 Imame in Deutschland – eine unbekannte Fallgruppe282
4 Qualifikationen, Orientierungen und Einstellungen türkischer Imame –erste Studienergebnisse283
4.1 Neo-Salafitische Imame – Taner H.284
4.2 Traditionell-defensive Imame – Muzaffer M.288
4.3 Intellektuell-offensive Imame – Abdullah H.293
5 Vorläufiges Fazit296
Literatur298
Fatale Synthese Nationalistische Spuren im Islam am Beispiel türkischer Organisationen in Deutschland300
Das Verhältnis zu den islamischen Gemeinschaften und Organisationen301
Funktion und Bedeutung türkisch-islamischer und nationalistischer Organisationen303
Zum Begriff „Euro-Islam“305
Darstellungsmuster und Konstituenten türkisch-nationaler Elemente im„Euro-Islam“306
Die „Türkisch-Islamische Synthese“ als Scharnier zwischen Nationalismusund Islam308
Fremd- und Selbstethnisierung in einer negativen Wechselbeziehung309
Fazit311
Literatur311
Wie viel Islam steckt in einem islamistischen Selbstmordanschlag? Einige Überlegungen zur Positionierung gegenüber Gewaltakten313
Gott ist immer da314
Die Abkürzung in den Himmel314
Jihad ist Pflicht316
Die wohlverwahrte Tafel – bei Gott ist bereits alles festgeschrieben318
Viel Zustimmung in der Gelehrtenwelt319
Was geht mich das an?321
Literatur324
Gott als Lückenbüßer Wie der Islam für die eigenen Unzulänglichkeiten herhaltenmuss325
1 Einführung325
2 Gewaltanwendung326
Historisch-traditionelle Gründe327
Restriktive Kommunikation327
Bestrafung zum Disziplinieren328
3 Ehre als Entschuldigung329
4 Zwangsheirat331
Die Erziehung der Jungen331
Die Erziehung der Mädchen332
Militärdienst in der Türkei333
Die Heirat333
Vaterschaft334
5 Schlussfolgerung334
Literatur335
Macht und Ohnmacht Religiöse Tradition und die Sozialisation des muslimischenMannes337
Einleitung337
Säkularisierung und Aufklärung338
Das Ideal und der Glaube an den Ursprung340
Die religiöse Autorität341
Die väterliche Autorität343
Schlussfolgerung347
Literatur348
Muslime zwischen Diskriminierung und Opferhaltung350
1 Einleitung350
2 Integration von Muslimen: die Selbstsicht352
3 Dialektik von Ausgrenzung und Selbstausgrenzung354
4 Auswege aus der Umklammerung von Viktimisierung und Selbstviktimisierung356
Literatur359
Moderner Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland361
Literatur372
Die Autorinnen und Autoren374

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