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E-Book

IT-Betrieb

Management und Betrieb der IT in Unternehmen

AutorBernd Pfitzinger, Thomas Jestädt
VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl657 Seiten
ISBN9783642451935
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
In diesem Buch werden die wesentlichen Punkte für den nachhaltigen Erfolg und Wertbeitrag der IT im Unternehmen beschrieben. Bei den verschiedenen Betrachtungsweisen auf den IT-Betrieb geht es jedoch nicht nur um die gängigen IT-Prozesse, sondern auch um den Anteil von Organisation, Rollen, Dokumentation und Personal am Erfolg. Unter diesem Aspekt werden für den IT-Betrieb die Herausforderungen des geschäftskritischen 24x365-Betriebs beschrieben. Neuere Entwicklungen wie Cloud-Modelle und BYOD werden ebenfalls behandelt sowie der Beitrag der IT bei Innovationen im Unternehmen diskutiert. Vorlagen und Templates erleichtern die Anwendung im eigenen Unternehmen.

Dr. Bernd Pfitzinger ist Senior Experte bei der Toll Collect GmbH und untersucht dort den Betrieb der deutschen Lkw-Maut mittels realistischer Simulationsmodelle. Nach der Promotion in theoretischer Physik arbeitete er als Berater für IT Service Management bei der Bitech AG in mehreren großen Unternehmen der IT-Branche. Bei der Toll Collect GmbH ist er seit 2005 in verschiedenen Positionen tätig und verantwortete u.a. die Zertifizierung des IT-Betriebs nach ISO 20.000 und die Erstellung eines detaillierten Simulationsmodells der automatischen Mauterhebung. Bernd Pfitzinger ist seit vielen Jahren als Dozent im Fach Wirtschaftsinformatik an verschiedenen Hochschulen tätig und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

Dr. Thomas Jestädt ist Bereichsleiter bei der Toll Collect GmbH und u.a. für den Betrieb der Fahrzeuggeräteflotte der deutschen Lkw-Maut verantwortlich. Nach dem Studium der Physik (Erlangen, Cambridge, Heidelberg) und der Promotion als Marie-Curie-Fellow der EU an der Oxford University arbeitete er in verschiedenen großen Unternehmen der Mobilfunk- und IT-Branche. Seine Tätigkeiten beinhalteten insbesondere internationale Projekte im Bereich Software-Tests, Transition to Operation, IT-Betrieb und Prozessoptimierung. Bei der Toll Collect GmbH ist er seit 2003 in verschiedenen Management-Positionen tätig. Thomas Jestädt ist beim Europäischen Komitee für Normung (CEN) aktiv und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Über die Autoren19
Abbildungsverzeichnis20
Tabellenverzeichnis24
Kapitel-126
Einleitung26
1.1 Beispiele, Fehlerkultur und Abgrenzungen29
1.2 Sicht der IT-Kunden31
1.3 Management-Sicht31
1.4 Der Begriff des IT-Betriebs – und andere32
1.5 Wegweiser durch das Buch33
1.5.1 Teil 1: Der Beitrag des IT-Betriebs – was kann der IT-Betrieb für die Organisation bewirken und wie kann man dies messen?34
1.5.2 Teil 2: Die Struktur des IT-Betriebs35
1.5.3 Teil 3: Der Alltag des IT-Betriebs37
1.5.4 Teil 4: Das Werkzeug des IT-Betriebs38
1.6 Verbesserungen39
1.7 Danke!39
Literatur40
Teil I42
Der Beitrag des IT-Betriebs42
Kapitel-243
Der sichtbare Wertbeitrag des IT-Betriebs43
2.1 Beispiel: Lehman Brothers in der Finanzkrise: Too big to fail?43
2.2 Wertbeitrag: Eine Begriffsklärung44
2.2.1 Return on Invest45
2.2.2 Beispiel: SABRE45
2.2.3 Wertbeitrag46
2.2.4 Balanced Scorecard47
2.3 Wertschöpfungskette: Die Einordnung des IT-Betriebs48
2.4 IT-Kosten oder Wertbeitrag messen?49
2.4.1 Kostenrechnung49
2.4.2 Prozesskostenrechnung53
2.4.3 Wertbeitrag55
2.4.4 Qualitativer Wertbeitrag55
2.5 Wettbewerbsvorteile durch IT57
2.5.1 Differenzierung oder Kostenführerschaft57
2.5.2 Wettbewerbsvorteile erhalten59
2.6 Benchmarks: Die Kosten der IT vergleichbar machen62
2.6.1 Was ist ein Benchmark der IT-Kosten?62
2.6.2 Wo sind die Grenzen eines Benchmarks?65
2.6.3 Die Kostenlandschaft: Welcher Anteil ist benchmarkbar?66
2.7 Erhöhen IT-Investitionen den Gewinn?67
2.8 Die IT als Wirtschaftsgut68
2.8.1 Beispiel: Bank of America/ERMA68
2.9 Kommunikation als Erfolgsfaktor: die Selbstdarstellung der IT-Organisation71
2.9.1 Bikeshedding – Parkinsons Gesetz der Trivialität71
2.9.2 Technische und fachliche Inhalte72
2.9.3 Visualisierung technischer Sachverhalte74
2.10 Management Summary75
Literatur76
Kapitel-380
Was ist die Aufgabe des Regelbetriebs und woran wird er gemessen?80
3.1 Beispiel: Ausfall der unternehmensweiten IT bei der Deutschen Bahn AG80
3.2 Überblick: Was macht die IT im Regelbetrieb…82
3.3 …und wie wird der Erfolg der IT-Betriebs beurteilt?83
3.3.1 Der Erfolg eines IT-Systems – verschiedene Perspektiven84
3.3.2 Der Begriff der Qualität85
3.3.3 Das DeLone&McLean-Modell des IT-Erfolgs89
3.3.4 Hygienefaktoren der IT95
3.3.5 Erweiterung des D&M-Modells96
3.4 Hard Facts und Soft Facts – was bestimmt den wahrgenommenen Wert der IT?97
3.4.1 Beispiel: Die IT der Verwaltung des Deutschen Bundestages98
3.4.2 Diskrepanz zwischen Erwartung und Wahrnehmung98
3.5 Die „Hard Facts“: Messbare Größen, an denen die IT gemessen wird101
3.5.1 Hard Facts – SLAs entlang der IT-Architektur101
3.5.2 Die Vertriebssicht: Produkte des IT-Betriebs105
3.5.3 Kunden – Anforderungen – Services106
3.5.4 Beispiel: Ein Urteil des Landgerichts Duisburg zur Datensicherung111
3.5.5 Die Sicht der IT-Organisation: hierarchische Systeme und verteilte Systeme111
3.5.6 Die ganzheitliche Sicht: Services, Einbeziehung von Vorleistungen („Cloud“)113
3.6 Soft Facts: gefühlte Service-Qualität – die Erwartungen an den IT-Betrieb und seine Mitarbeiter115
3.6.1 Nochmal: Kunden und Servicequalität115
3.6.2 Die Bestandteile der gefühlten Servicequalität115
3.7 Beeinflussung der Erfolgsfaktoren120
3.7.1 Strukturelle Gliederung der Erfolgsfaktoren121
3.7.2 Der Zyklus der Servicequalität123
3.7.3 Kunden-Management – der Kundenzufriedenheits-Prozess124
3.8 Ganz oben: CEO und CIO126
3.8.1 Beispiel: Die IT bei Texaco: Erfolg oder Misserfolg?126
3.8.2 Das Verhältnis zwischen CEO und CIO128
3.8.3 Die IT als strategische Ressource im Zusammenspiel von CEO und CIO133
3.9 Management Summary135
Literatur135
Teil II139
Die Struktur des IT-Betriebs139
Kapitel-4140
Die Organisations-Sicht140
4.1 Royal Bank of Scotland: Gestörte Transaktionsverarbeitung im Batchbetrieb140
4.2 Die Aufgabe der IT-Organisation142
4.2.1 Historische Entwicklung143
4.2.2 Lebenszyklus einer IT-Organisation145
4.2.3 Stellenwert der IT-Organisation147
4.2.4 Stellenwert der IT und Erfolgsfaktoren149
4.2.5 Informationsmanagement als zentrale Form der Unternehmenskoordination151
4.3 Aufbauorganisation des IT-Betriebs und die Nachbar-Organisationen152
4.3.1 Stellgrößen der Organisation153
4.3.2 Der Aufbau von Organisationen155
4.3.3 Einordnung der IT-Organisation161
4.3.4 Freiheitsgrade der IT-Organisation163
4.3.5 IT-Einsatz führt zu flacheren Hierarchien165
4.4 Jenseits der Aufbauorganisation167
4.4.1 Aufbau- und Ablauforganisation167
4.4.2 Wissensmanagement und Kommunikation169
4.4.3 Beispiel: Die Service-Kernschmelze der Union Pacific Railroad170
4.4.4 Reifegrad von Organisationen171
4.4.5 Zuverlässige Organisationen174
4.4.6 Betriebsblindheit176
4.5 Zentralisierung oder Unter-Tisch-IT?180
4.6 Management Summary180
Literatur181
Kapitel-5185
Die Dokumentations- und Rollen-Sicht185
5.1 Beispiel: General Motors und die Airbags185
5.2 Dokumentation – wie, was und warum?190
5.2.1 Arten von Dokumentation190
5.2.2 Dokumentation – wie?192
5.2.3 Wirkungen von Dokumentation193
5.2.4 Anforderer einer IT-Dokumentation195
5.2.5 Dokumentation – formale Anforderungen196
5.2.6 Beispiel: „We Have Met the Enemy and He Is PowerPoint“199
5.2.7 Dokumentation – inhaltliche Anforderungen200
5.2.8 Versionierung201
5.2.9 Dokumente und Aufzeichnungen wieder loswerden202
5.2.10 Wer schreibt Dokumentationen?203
5.2.11 Das Dokumenten-Dokument: die Dokumentationsrichtlinie204
5.3 IT-Strategie und IT-Governance209
5.3.1 Zusammenhang zwischen IT-Governance und IT-Strategie210
5.3.2 Mehr über die IT-Strategie211
5.3.3 Mehr über die IT-Governance215
5.4 Ein möglicher Aufbau der IT-Dokumentation218
5.4.1 Beispiel: Pockenviren an den National Institutes of Health und Milzbrand bei den CDC218
5.4.2 Hierarchische Dokumentation219
5.4.3 Exemplarische Struktur von IT-Dokumenten221
5.4.4 Das IT-Sicherheitskonzept – wichtig!222
5.4.5 Die IT-Architektur223
5.5 Das Betriebskonzept: Betrieb wie gedruckt224
5.5.1 Beispiel: Das GOTO-Statement224
5.5.2 Generelle Inhalte des Betriebskonzeptes225
5.5.3 Exemplarische Inhalte eines Betriebskonzeptes225
5.5.4 Die Systemdokumentation230
5.5.5 Das IT-Notfallkonzept231
5.5.6 Das IT-Risikohandbuch234
5.5.7 Das Löschkonzept234
5.6 Weitere relevante Dokumentation235
5.6.1 Das Reporting235
5.6.2 Weitere Themen236
5.6.3 Die Königin der Dokumente: die Checkliste237
5.7 IT-Rollen und IT-Berechtigungen240
5.7.1 Rollen – Personen – Berechtigungen240
5.7.2 Das IT-Rollen- und Rechte-Konzept241
5.7.3 Vorgaben für alle Rollen und alle Berechtigungen242
5.8 Management Summary242
5.9 Executive Summary243
Literatur243
Kapitel-6246
Der Regelbetrieb: Die Personal- und Sourcingsicht246
6.1 Beispiel: Aufsicht durch die U.S. Food and Drug Administration (FDA)246
6.2 Die Aufgabe von IT-Organisationen248
6.2.1 Mitarbeiter: Motivation, Emotionen und Stimmungen251
6.2.2 Arbeit erzeugt Stress: IT als schlechtes Beispiel253
6.3 Einbettung in die Firmenorganisation253
6.4 Zusammenarbeit und Arbeitsteilung organisieren256
6.4.1 Beispiel: Marshall Industries – Free/Perfect/Now256
6.4.2 Top Management?258
6.4.3 Beispiel: „Wir verkaufen Hämmer“259
6.4.4 Mittleres Management260
6.4.5 Teamwork262
6.4.6 Kollektive Fehlentscheidungen vermeiden264
6.4.7 Wahrnehmungsstörungen266
6.4.8 Die Verhaltensökonomik von Organisationen269
6.4.9 Projektarbeit270
6.4.10 Organizational Citizenship Behavior: Der gute Bürger innerhalb einer Organisation270
6.4.11 Kulturelle Unterschiede273
6.5 Sourcing: Eigen/Fremd?276
6.5.1 Beispiel: Outsourcing bei Boeing276
6.5.2 Gründe für das Outsourcing278
6.5.3 Varianten des Outsourcing280
6.5.4 Kosten und Risiken des Outsourcing283
6.5.5 Beispiel: Outsourcing beim österreichischen Arbeitsmarktservice284
6.5.6 Preismodelle287
6.5.7 Grenzen des Outsourcing288
6.5.8 Was bleibt übrig?289
6.6 Faktor Mensch: Charaktere für Projekte und Regelbetrieb289
6.6.1 Beispiel: Stillschweigende Mitarbeiter-Vergünstigungen289
6.6.2 Charakterzüge: Das Fünf-Faktoren-Modell291
6.6.3 Persönlichkeitstypen: Das Myers-Briggs-Modell294
6.6.4 Intelligenz296
6.6.5 Beispiel: Der „Hirnschrittmacher“297
6.6.6 Unhöflichkeit und anti-soziales Verhalten299
6.6.7 Erschöpfung, Burnout und Fluktuation300
6.7 24?×?365: Geschäftskritischen Betrieb organisieren302
6.7.1 Was muss geleistet werden?302
6.7.2 Schichtplanung303
6.7.3 Work-Life-Balance304
6.8 Management Summary305
Literatur306
Kapitel-7314
Die Blaupause für den Betrieb: Das Bild des IT-Betriebs und seiner Zulieferer314
7.1 Beispiel: Automatischer Aktienhandel – 45 fatale Minuten für Knight Capital Americas LLC315
7.2 Betriebliche Integration als Hauptaufgabe des IT-Betriebs318
7.3 Beispiel: Der Börsengang von Facebook überfordert die NASDAQ320
7.4 Betreibbarkeit: das Unsichtbare sichtbar machen323
7.4.1 Betriebliche Anforderungen an Technik zum Zwecke der Einbettung in die Betriebsabläufe324
7.4.2 Risiken werden falsch wahrgenommen: unrealistischer Optimismus334
7.4.3 Betriebliche Test336
7.4.4 Beispiel: der Verkaufsstart von SimCity339
7.4.5 Der Umgang mit den Grenzen der eigenen Organisation340
7.5 Das Schichtenmodell341
7.5.1 Schichtenmodell von Geschäftsprozessen zu Technik341
7.5.2 Infrastruktur (Gebäude, Brandschutz, physischer Schutz, Energie, Klima, Verkabelung, Monitoring)343
7.5.3 Hardwareinfrastruktur (Server, Netzwerk, Speicher)346
7.5.4 Backup & Restore347
7.5.5 Softwareinfrastruktur (Betriebssystem, Middleware, Datenbanken, IT-Dienste)350
7.5.6 IT-Anwendungen351
7.5.7 Arbeitsplatzsysteme, Internet-Zugänge & Apps, Social Media351
7.5.8 Geschäftsprozesse352
7.6 Neue Herausforderungen für den Betrieb353
7.6.1 PCs, mobile Geräte, BYOD, Consumerisation und COPE353
7.6.2 Die Cloud355
7.6.3 Green-IT360
7.6.4 DevOps362
7.7 Betreibermodelle der Zukunft: Netzwerke von Abhängigkeiten363
7.7.1 Beispiel: In Frankreich sind die Bahnsteige zu breit364
7.7.2 Netzwerke von Lieferanten365
7.8 24 × 365: geschäftskritischen Betrieb organisieren366
7.8.1 Beispiel: Ausweichrechenzentrum bei der Deutschen Post366
7.8.2 Was ist 24 × 365 und was ist hochverfügbar?367
7.8.3 Was ist für den IT-Betrieb bei 24 × 365 anders?367
7.9 Management Summary369
Literatur370
Teil III375
Der Alltag des IT-Betriebs375
Kapitel-8376
Die tägliche Arbeit des IT-Betriebs: Was muss gemacht werden, selbst wenn es keine Änderungen an den Services gibt?376
8.1 Beispiel: Code Spaces – Code Hosting und Projektmanagement in der Wolke376
8.2 Referenzmodelle als Einstiegspunkt379
8.2.1 Beispiel: Peregrine Systems – The next SAP?381
8.2.2 Der Ursprung: Prozessmanagement383
8.2.3 Viele konkurrierende Modelle384
8.2.4 IT Infrastructure Library (ITIL)387
8.2.5 ISO 20000390
8.2.6 Datenschutz und Datensicherheit391
8.2.7 COBIT392
8.2.8 eTOM393
8.2.9 Herstellerspezifische Referenzmodelle395
8.2.10 Referenzmodell in Relation395
8.3 Der alltägliche Betrieb396
8.3.1 Beispiel: Broken Windows Theory396
8.3.2 Prozesse statt Projekte!397
8.3.3 Beispiel: Heartbleed – Ein Fehler erschüttert das Internet400
8.3.4 Der Prozess für Serviceänderungen (Service Level Management)402
8.3.5 Incidents, Problems, Fehler und Ursachen403
8.3.6 Software-Wartung und Software-Fehler409
8.3.7 Beispiel: Verteilter Erkenntnisgewinn (distributed cognition) am Beispiel des Ausbruchs des West-Nile-Virus411
8.3.8 „Fehler“ als verbotenes Wort?414
8.3.9 Beispiel: Toyota unintented acceleration418
8.3.10 Configuration Management, Asset Management, Inventory Management420
8.3.11 Service Continuity/Disaster Recovery425
8.3.12 Die Interaktion mit Auftraggebern und Lieferanten427
8.3.13 Produktionsplanung und -steuerung428
8.3.14 Datenschutz und Datensicherheit433
8.3.15 Betriebsspezifische Prozesse436
8.4 Prozesse und Organisation438
8.4.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung439
8.4.2 Aufbauorganisation442
8.4.3 Scheduling443
8.4.4 Prozesse ändern446
8.4.5 Shadow Staff/Schatten-IT447
8.4.6 Die beiden IT-Organisationen448
8.5 24 × 365: geschäftskritischen Betrieb organisieren449
8.6 Management Summary450
Literatur451
Kapitel-9459
Der Übergang vom Projekt in den Regelbetrieb – Änderungen an den Services459
9.1 Beispiel: AT&T Wireless kurz vor der Übernahme durch Cingular461
9.2 Evolutionäre Service-Systeme464
9.2.1 Eigenschaften der Service-Evolution465
9.2.2 Maintenance466
9.2.3 Die Support-Organisation468
9.2.4 Zunehmende Komplexität aufgrund von Evolution470
9.3 System- und Softwareentwicklung: Projekte und Prozesse471
9.3.1 Projekte472
9.3.2 Change Management475
9.3.3 Release und Deployment Management478
9.3.4 Einführung in den Wirkbetrieb – was ist für einen IT-Betrieb zu beachten?480
9.4 Beispiel: Denver International Airport – das Gepäcksystem (und ein wenig Terminal 5, Heathrow)483
9.5 Software – eine Krise? Projekte – eine Krise? Welche Krise?487
9.5.1 Die Krise(n)487
9.5.2 Die Antwort(en)489
9.6 Alles gleichzeitig: Das Projekt Management Office und Programm-Management494
9.7 Prozess- und Projektmodelle von Anforderung bis zum Betrieb496
9.7.1 Komplexe Services496
9.7.2 Anforderungsänderungen498
9.7.3 Prozessmodelle498
9.8 Spannungsfelder500
9.8.1 IT-Betrieb vs. Test und IT-Betrieb vs. Entwicklung502
9.8.2 Projekt/Linienorganisation503
9.8.3 Funktionale/nicht-funktionale Anforderungen504
9.8.4 Ressourcen, Flexibilität, Sicherheit – das magische Operations-Dreieck505
9.8.5 IT-Strategie vs. IT-Betrieb506
9.9 Management Summary507
Literatur507
Kapitel-10510
Änderungen am Regelbetrieb: Produktionskosten senken und Innovationen ermöglichen510
10.1 Beispiel: Der Mensch als Diener des Computers?510
10.2 Computer kosten Geld512
10.2.1 Infrastruktur: Einmalige und laufende Kosten514
10.2.2 Software: Lizenzen und andere Kosten517
10.2.3 Kosten über den Lebenszyklus einer Software520
10.2.4 Total Cost of Ownership521
10.3 Ursachen für Änderungen522
10.3.1 „Wurschteln“: Inkrementalismus524
10.3.2 Stand der Technik525
10.3.3 Kostendruck526
10.3.4 Regulatorische Änderungen527
10.3.5 IT-strategische Anforderungen528
10.3.6 Mergers/Carve-out528
10.4 Kosten vergleichen529
10.4.1 Benchmark529
10.4.2 Prozesskostenrechnung530
10.4.3 Kostenfaktor Software532
10.5 IT-Architektur als Querschnittsaufgabe534
10.5.1 Anforderungen aus der IT-Architektur534
10.5.2 Querschnittsaufgaben537
10.6 Mittelfristige Aufgaben lösen539
10.6.1 Beispiel: Die Abschaltung von No-IP539
10.6.2 System Dynamics und Business Dynamics541
10.6.3 Softwareversionen und Lizenzen543
10.6.4 Beispiel: Falsche HIV-Diagnosen544
10.6.5 Regulatorische Auflagen545
10.6.6 Datenschutz und IT-Sicherheit546
10.6.7 Konzeptarbeit546
10.6.8 IT-Strategie547
10.6.9 Standardisierung?550
10.6.10 Compliance550
10.7 Follow, don’t lead?557
10.8 Management Summary558
Literatur558
Kapitel-11564
Der tatsächliche Wertbeitrag des IT-Betriebs: Produkt- und Service-Innovationen aus dem IT-Betrieb564
11.1 Beispiel: Bank of America/BankAmericard564
11.2 Das Wesen der IT-Organisation566
11.3 Bring your own IT-Betrieb?569
11.4 Reengineering the Business: Obliterate, don’t automate!570
11.5 IT als Innovator571
11.6 Betrieb als Integrator573
11.7 Qualität575
11.8 Große Ereignisse – Releasewechsel und Großschadensereignisse577
11.8.1 Risiken managen – große Störungen vermeiden578
11.8.2 Große Ereignisse managen580
11.8.3 Krisen stärken den Zusammenhalt583
11.9 Distributed Cognition/Distributed Sense Making584
11.10 Management Summary585
Literatur586
Teil IV589
Das Werkzeug des IT-Betriebs589
Kapitel-12590
Hilfsmittel des IT-Betriebs590
12.1 Betriebseigene Tools591
12.1.1 Monitoring-Systeme591
12.1.2 Analyse-Systeme592
12.1.3 Wiederkehrende Arbeit: Job Scheduling Tools und Process Automation Tools593
12.1.4 Housekeeping, Backup & Recovery593
12.1.5 Verwaltung von Nutzern und Zugängen, Incident Management594
12.1.6 Unterstützung von Rollouts und Configuration Management594
12.1.7 Unterstützung von manuellen Prozessen596
12.2 Formulare (Change Management, Risikomanagement)597
12.3 Knowledge Management600
12.4 Protokolle603
12.4.1 Wer schreibt Protokolle?604
12.4.2 Bedeutung von Protokollen604
12.4.3 Inhalt und Form von Protokollen604
12.5 Besprechungen: Sitzungen, Telefon- und Videokonferenzen606
12.5.1 Die Sitzung607
12.5.2 Beispiel: Visa auf Bermuda609
12.5.3 Telefon- und Videokonferenzen610
12.6 Office-Tools: End User Computing, die dunkle Materie der IT611
12.7 Sonstige Hilfsmittel: Papier und Kugelschreiber613
12.8 Management Summary613
Literatur613
Gesamtliteraturverzeichnis615
Sachverzeichnis650

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