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Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics.

Bd. 20 (2012). Themenschwerpunkt: Recht und Ethik im Werk von Jean-Jacques Rousseau / Law and Ethics in Jean-Jacques Rousseau's Works.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2012
ReiheJahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics 20
Seitenanzahl428 Seiten
ISBN9783428539604
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis129,90 EUR
Dieser Band des Jahrbuchs für Recht und Ethik hat aus Anlass des 300. Geburtstages von Rousseau am 28.6.2012 den Themenschwerpunkt »Recht und Ethik im Werk von Jean-Jacques Rousseau«. Diese Thematik umfasst dabei auch die Rezeption seiner Ideen in der nachfolgenden Philosophiegeschichte. - In einem weiteren Teil dieses Jahrbuches sind unter der Überschrift Zur Menschenwürde insbesondere Beiträge zu einem Special Workshop im Rahmen des 25. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie in Frankfurt am Main (2011) mit dem Thema »Menschenwürde - Menschenbild - Verantwortung« zusammengefasst. Sie werden ergänzt durch drei englischsprachige Beiträge, die im Rahmen einer Forschungsgruppe zu dem Thema »Herausforderungen für Menschenbild und Menschenwürde durch neuere Entwicklungen der Medizintechnik« im Akademischen Jahr 2009/10 am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) in Bielefeld entstanden sind.

Joachim Hruschka, Rechtswissenschaftler, promovierte und habilitierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 erhielt er die Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg. Von 1982 bis 2004 war Hruschka Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er war Mitherausgeber des »Jahrbuchs für Recht und Ethik« (Duncker & Humblot). Hruschka verstarb im Dezember 2017. Jan C. Joerden, 1978/81 1. und 2. Juristische Staatsprüfung; 1982-1988 Akad. Rat in Erlangen; 1985 Promotion; 1987 Habilitation, Erlangen-Nürnberg. 1988-93 Heisenberg-Stipendiat der DFG und Lehrstuhlvertretungen in Berlin, Erlangen, Jena und Trier. 1993 Lehrstuhl für Strafrecht, insbesondere Internationales Strafrecht und Strafrechtsvergleichung, Rechtsphilosophie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 1994-1998 Prorektor. Seit 1995 Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE). 1996 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie, Universität Rostock (abgelehnt). 1998-2002 Prorektor/Vizepräsident der Europa-Universität für das Collegium Polonicum in Slubice/Polen. 2001 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg (abgelehnt). Seit 2002 Mitglied im Vorstand der IVR, Deutsche Sektion. 2004 »Medaille für Verdienste um die Adam-Mickiewicz-Universität zu Posen«. 2007/08 Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. 2009/10 Leiter einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. 2015 Dr. h.c. der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen). Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen. 2017 Medaille »Universitatis Lodziensis Amico«, Universität ?ód? (Polen).

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