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Josef Stefan: Kärnten ein einerlei Volk

Physikalisches Institut - Akademie der Wissenschaften - Wander- und Sangesfreund

AutorKarl Josef Westritschnig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl239 Seiten
ISBN9783656928645
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Josef Stefan 1835-1893 wird ein symbiotisch praktisch-experimentell und theoretisch-wissenschaftlich arbeitender, Klassischer Physiker in Wien. Stefan ist ein vielseitiger physikalischer Forscher, wobei seine wichtigste Erkenntnis das vielfältig experimentell bestimmte und bedeutende Strahlungsgesetz ist. Das von Stefan ermittelte Strahlungsgesetz ermöglicht eine sehr genaue Berechnung der Temperatur an der Sonnenoberfläche. Josef Loschmidt 1821-1895 wird von Josef Stefan der Weg an die Universität Wien geebnet. Dieser kann sich am Physikalischen Institut bei Direktor Stefan habilitieren. Loschmidt wird ein Pionier der Atom- und Molekularforschung und entdeckt die Loschmidt-Konstante, die die Bestimmung des Gewichtes von Atomen oder Molekülen ermöglicht. Ludwig Boltzmann 1844-1906 begründet die klassische Art der Wahrscheinlichkeitsrechnung, durch die die Entropie berechnet wird. Friedrich Hasenöhrl 1874-1915 wird ein Meister der Theoretischen Physik und entwickelt sich zu einem beliebten akademischen Lehrer. Durch die Entdeckung der Hohlraumgestaltung im Jahre 1904 erfolgt eine entscheidende Erkenntnis. Der Physiker Hasenöhrl kann als Vordenker eines Zusammenhanges zwischen Energie, Masse und Lichtgeschwindigkeit gesehen werden. Albert Einstein hat diesen Zusammenhang größenmäßig mit der mathematischen Formel: Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit, bestimmt.

AUTORENPORTRÄT Karl Josef Westritschnig Techniker - Historischer Pädagoge - Freier Fachpublizist Geboren 1947 in der Ortschaft Althofen der Gemeinde Grafenstein, Bundesland Kärnten, Republik Österreich Homepage: http//www.karl-westritschnig.at E-Mail: Info@karl-westritschnig.at BILDUNG 4 Jahre Volksschule in Grafenstein 4 Jahre Hauptschule in Klagenfurt 5 Jahre Höhere Technische Lehranstalt in Klagenfurt - Fachrichtung Maschinenbau - Reifeprüfung Technische Hochschule in Graz, ab UOG 1975 Technische Universität in Graz - Diplomarbeit: Planung, Entwurf, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme in Steyr-Valentin; Finanziert vom Forschungsfond der Gewerblichen Wirtschaft - Diplom: Maschinenbau Alpen Adria Universität Universität in Klagenfurt - Diplomarbeit: "Schindlers Liste": Authenzität und Fiktion. Holocaust und eine globale Popularisierung - Diplom: Publizistik - Kommunikationswissenschaften - Diplomarbeit: Einheitsschulgegensätze von 1898-1927. Bildungspolitische Kontrahenten: Otto Glöckel und Richard Meister, Sozialdemokratie und Christlichsoziale - Diplom: Pädagogik - Berufsbildung - Dissertation: Staatsgewerbeschulen ein Ursprung der Höheren Technischen Lehranstalten und Zukunftsperspektiven. Entwicklung gewerblich-technischer Bildung in Klagenfurt. - Doktorat: Pädagogik TÄTIGKEITEN Techniker - Konstruktion - Berechnung - Versuch - Planung Lehrer - Höhere Technische Lehranstalten (HTL) - Fachtheorie - Maschinenbau Ehrenamtlichkeit - Gemeinnützigkeit in der Zivilgesellschaft Historischer Pädagoge - Holocaust - Zweiklassenschule - Tabuthema Ingenieur - Zweisprachiges Kärnten - Biografische Spurensuche Freier Fachpublizist - Publikationen: Berufsbildung - Volksbildung - Zweisprachigkeit - Biograf des Physikers Josef Stefan

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Leseprobe

1 Einleitung


 

Die Fakultät für Physik der Universität Wien hält neun wichtige Wissenschaftler[5] mit aufsteigendem Geburtsjahr fest. Diese Persönlichkeiten prägen die Physik an der Universität Wien nachhaltig. Es sind dies: Christian Doppler 1803-1853, Josef Loschmidt 1821-1895, Josef Stefan 1835-1893, Ernst Mach 1838-1916, Ludwig Boltzmann 1844-1906, Lise Meitner 1878-1968, Victor Franz Hess 1883-1964 – Nobelpreisträger 1936, Erwin Schrödinger 1887-1961 – Nobelpreisträger 1933 – und Hans Thirring 1888-1976.

 

Der Physikbereich wird an der Universität Wien als Fakultät für Physik am 1. Oktober 2004 gegründet. Die neue Fakultät für Physik entsteht mit vier Instituten im Jahr 2004. Bis zum Ursprung der physikalischen Bildung in der Neuzeit durchläuft diese eine Entwicklung:

 

1. Auflösung der Instituts-Struktur 2007 - Institut für Experimentalphysik 2004 – Institut für Experimentalphysik 1997 – I. Physikalisches Institut 1902 – Physikalisches Cabinet / Kabinett 1715 – Physikalische Lehrkanzel 1554.

2. Auflösung der Instituts-Struktur 2007 - Institut für Theoretische Physik 2004 – Institut für Theoretische Physik 1902 – Physikalisches Institut 1850.

3. Auflösung der Instituts-Struktur 2007 - Institut für Materialphysik 2004 – Institut für Festkörperphysik 1977 – II. Physikalisches Institut 1902 – Physikalisch-Chemisches Laboratorium / Institut 1875.

4. Auflösung der Instituts-Struktur 2007 - Institut für Isotopenforschung und Kernphysik 2004 – Institut für Isotopenforschung und Kernphysik 2000 – Institut für Radiumforschung und Kernphysik 1955 – Institut für Radiumforschung 1910.

 

Die Fakultät für Physik löst die Institutsstruktur zugunsten von sechszehn Arbeitsgruppen auf. Die Fakultät ist grundlagenorientiert, wobei im Jahre 2014 zwölf Arbeitsgruppen bestehen: Aerosolphysik und Umweltphysik; Computergestützte Materialphysik; Computergestützte Physik; Dynamik Kondensierter Systeme; Elektronische Materialeigenschaften; Experimentelle Grundausbildung und Hochschuldidaktik; Gravitationsphysik; Isotopenforschung und Kernphysik; Mathematische Physik; Physik funktioneller Materialien; Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation; Teilchenphysik.

 

Die Französische Revolution 1789-1799 und die folgenden Kriege Napoleons haben aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen zur Folge, dass in Schulen der Volksbildung Reformen zurückgestellt werden. Eine dahingehende Angst gibt es von einem durch die Französische Revolution liberal-revolutionär geprägten Geist. Die staatliche Unterdrückung der Bevölkerung nimmt zu, um damit revolutionäre Sympathien im Keim zu ersticken. Staatskanzler Metternich organisiert im Vormärz einen zensurierten Habsburgerstaat. Der stabilisierende Faktor einer umfassend religiösen Erziehung wird wieder erkannt. Eine Steuerung dieser Erziehung erfolgt durch entsprechende Lehrpläne und Bildungsziele. Die liberalen und nationalen Strömungen, aber auch soziale, stoßen bei Staatskanzler Metternich auf wenig Verständnis. Fürst Metternich fördert die Naturwissenschaften, und Polytechnische Institute werden wichtige Bildungsstätten für das Bürgertum. Die Berufsbildung für Gewerbe, Industrie, Handel, Bergbau und Landwirtschaft beginnt eine wichtige Rolle zu spielen. Die Sonderpädagogik entwickelt sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allmählich.

 

Die Familiensituation ändert sich vor dem Eintritt in das Benediktiner Gymnasium für den Knaben Josef zum Vorteil. Die finanzielle und gesellschaftliche Situation des Vaters Alexius Stefan verbessert sich auch entsprechend. Der Aufstieg vom Müllergehilfen bei der Großnig-Mühle in Limmersach an der Glan zum kleinen Mehl- und Brotkaufmann erfolgt in der Burggasse in Klagenfurt. Eine bessere, berufliche und soziale Situation des Vaters ermöglicht es diesem, die Mutter des Knaben Josef, Maria Startinick, zu ehelichen. Der Zugang zum Benediktiner Gymnasium wird dadurch für Josef möglich, auch die Lehrer der Muster-Hauptschule sprechen sich für einen Eintritt ins Gymnasium aus. Die gymnasiale Oberstufe ist beim Jugendlichen durch eine rege slowenisch-literarische Publizität gekennzeichnet. Stefan wird durch Lehrer am Gymnasium sprachlich, geistig und literarisch beeinflusst. Der jugendliche Stefan entwickelt an der Oberstufe des modernen, 8-jährigen Gymnasiums ein ungewöhnliches Interesse für Mathematik und Physik und klagt darüber, dass am Humanistischen Gymnasium zu wenig Mathematik angeboten werde, was er autodidaktisch nachholt. Stefan hat als Student an der Universität Wien und später als akademischer Lehrer und physikalischer Forscher zu seinen Kärntner Eltern weiterhin einen liebenswürdigen Kontakt und ist sehr behilflich dabei, die Lese- und Schreibkenntnisse der Eltern zu erweitern. Er besucht diese zwei Monate in den Sommerferien, obwohl er bereits ein angesehener Ordinarius und Direktor am Physikalischen Institut der Universität ist. Der Tod der Eltern trifft ihn besonders tief. Er liebt das Wandern und die Südkärntner Berge. Stefan widmet sich nach dem Tod der Eltern nur noch lehrend und forschend der Physik. Er geht vollkommen in der naturwissenschaftlichen Physik auf und versucht, dadurch der durch den Verlust seiner Kärntner Eltern hervorgerufenen Einsamkeit in Wien zu entkommen.

 

Josef Stefan wird zu einem wirkungsmächtigen Vertreter der Klassischen Physik an der Universität Wien, ist jedoch privat ein bescheidener, zurückgezogener und vermutlich einsamer Mensch. Er wohnt in der Funktion als Direktor des Physikalischen Institutes in einer Naturalwohnung der Universität. Kollegen werfen Stefan vor, das Österreich der Habsburgermonarchie nicht verlassen zu haben. Die Eisenbahnverbindungen werden zunehmend besser und schneller. Die Universitätskollegen halten dem Gelehrten Stefan vor, zu ausländischen Wissenschaftlern keinen persönlichen Kontakt zu pflegen. Boltzmann äußert sich seinem Freund gegenüber, dass er durch persönlichen Kontakt zum Ausland die Wiener Physik in Europa bekannt machen hätte können.

 

Das Studium an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien schließt Stefan mit 23 Jahren mit der Lehramtsprüfung in Mathematik und Physik für Mittelschulen, dem Doktorat der Philosophie und der Habilitation für Mathematische Physik zum Privatdozenten ab. Der rasche Abschluss seines Studiums hat zur Folge, dass Stefan schlagartig seine literarischen und eher populärwissenschaftlichen Publikationen einstellt. Er veröffentlicht seit dieser Zeit auch nicht mehr in seiner slowenischen Muttersprache. Stefan verfasst für Fachzeitschriften viele mathematisch-physikalische Abhandlungen. Diese rühren meist von selbstständig durchgeführten Experimenten her. Stefan untermauert viele physikalisch-wissenschaftliche Abhandlungen durch eigene Experimente, die entsprechend mathematisch formuliert werden. Bei ihm findet durchwegs noch eine Symbiose von Praxis und Theorie statt. Die Experimentalphysik und die Mathematische Physik bilden damals meist noch eine Einheit. Die Physik der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird oft noch allgemein gesehen. Eine Spezialisierung der Physik in Disziplinen erfolgt im 20. Jahrhundert. Ein aufgeklärter, naturwissenschaftlicher Bildungsschub erfolgt durch die bürgerlich-liberale Revolution. Die einsetzende, naturwissenschaftliche Bildungsrevolution hat die Gründung des Ersten Physikalischen Instituts an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien im Jahre 1850 zur Folge. Christian Doppler wird Gründungsdirektor dieses Physikinstitutes. Stefan wird im Jahre 1863 mit 28 Jahren ordentlicher Professor für höhere Mathematik und Physik an der Universität Wien. Stefan verlässt die Universität Wien als Lehrender und Forschender nicht, aus Dankbarkeit für sein österreichisches Vaterland. Die Bestellung zum Direktor des bedeutenden Physikalischen Instituts erfolgt mit 31 Jahren im Jahre 1866. Stefan forscht fruchtbar und unaufhaltsam bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1893. Der Physiker lehnt eine Berufung an das berühmte und aufstrebende Polytechnische Institut Zürich ab. Stefan weist auch eine Berufung an die immer wichtiger werdende Technische Hochschule in Wien ab. Diese Technische Hochschule ist eine Zentrallehranstalt der Habsburger Doppelmonarchie. Der Vorgänger Stefans am Physikalischen Institut ist Andreas Ettingshausen. Dessen begabter und verschwägerter Physiker, Josef Grailich, erkrankt schwer und stirbt tragischerweise bereits mit 30 Jahren. Die schnell sich entwickelnde und in den Anwendungen immer wichtiger werdende Physik erfordert im Jahre 1902 eine Neuorganisation der Physikinstitute an der Universität Wien. Das erste Physikalische Institut, gegründet 1850 von Christian Doppler, wird zu einem Institut der Theoretischen Physik. Die Experimentalphysik wird an den anderen Physikinstituten der Universität Wien, vor allem am I. Physikalischen Institut gepflegt. Der theorieorientierte Physiker Ludwig Boltzmann wird Nachfolger Stefans als Vorstand des umgewandelten Instituts für Theoretische Physik. Die Experimentalphysik wird organisatorisch zunehmend von der Mathematischen Physik getrennt. Die Mathematische Physik wird in der Fachwelt nunmehr als Theoretische Physik bezeichnet, was nicht ganz stimmt. Boltzmann hält als theoretisch orientierter Physiker das Experimentieren an seinem Institut für...

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