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Joseph II: Reformen in Justiz und Verwaltung im Lichte des aufgeklärten Absolutismus

AutorUfuk Kirca
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638180351
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: Sehr gut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Osteuropäische Kultur und Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Joseph II. kann man beim ersten Hinsehen den Eindruck bekommen, es handle sich um einen Herrscher, der ,beseelt von den Ideen der Aufklärung, sein Bestes tat, um das österreichische Volk in diesem Sinne in die Glückseligkeit zu führen. Ein derartiger, geradezu romantischer Idealismus wäre jedoch erst nachzuweisen. Vielmehr kann man wohl davon ausgehen, dass er im Rahmen der territorialen Konflikte seiner Zeit, ebenso wie Maria Theresia schon, aus pragmatischen Gründen bestimmte Umgestaltungen des Reiches in Angriff nahm, um eine Festigung der Staatsstrukturen vor allem nach außen zu gewährleisten 1. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, zu erörtern, inwieweit Joseph II. dem absolutistisch geprägten Geist der Zeit folgend, die Gesellschaft weitgehend unter staatliche Kontrolle bringen, sie geradezu neu gestalten wollte, und inwiefern dabei Reformen der Aufklärung, des Idealismus wegen in Angriff genommen wurden. Hierbei wird versucht werden, das Thema durch die Teilaspekte der Verwaltungs- und Justizreformen weitgehendst zu begrenzen. 1 Fejtö, François: 'Joseph II., Porträt eines aufgeklärten Despoten', Matthes & Seitz Verlag GmbH, München 1987, S. 246

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